Wir sind Geist nach dem Tod

Doch mit mehr Bewegung kann auch mehr gesehen und Erfahren werden. Was ich dann so sage: Mit dem Verstand bleibst du stehe, mit der Vernunft kannst gehen. Denn mit der Vernunft geht es in der Zukunft weiter. Und das mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen, die dann neue Sichtweisen Eröffnen.

Das hast Du schön ausgedrückt, Roti. Und es tröstet mich gerade als Nomadin auf Wanderschaft, die das alte Leben verlässt und ein neues beginnt, während meine Mutter im Drüben dasselbe tut. Deine Worte sind gerade wie Balsam auf meine Seele, danke! :)
 
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Abschweiferei ist für denjenigen, der es tut, gut. Aber eben das Problem DABEI ist, dass man nicht fokussiert ist und das ist nunmal eines der wichtigsten Sachen im Leben. (gilt auch für mich!)
Nachteile des Fokussiertseins: Fachidiot´sozusagen zu sein.
Aber anders geht es im Leben NICHT!
ICH habe es jahrzehntelang andersherum probiert... keine Chance!
Ich war mehrfach gespalten. Multitask.....

Interessant ... ich würde gerne mehr darüber hören, geht mir nämlich ähnlich. Ich diskutiere oft mit Fachidioten, die brillant sind in ihrem Bereich, aber wirklich nicht über den Tellerrand gucken können. Gleichzeitig bewundere ich ihre zielgerichtete, ungeteilte Leidenschaft für ihr Thema, das sie zu Leistungen befähigt und antreibt, die man normalerweise nicht auf sich nähme.
 
Du brauchst nicht vorbereitet sein, denn eigentlich kennst Du schon das, was Dich danach (wieder) erwartet. Du warst schon oft dort. Du hast es nur vergessen. Und Du wirst Dich im rechten Augenblick erinnern.

Ich finde schon, dass Vorbereitung wichtig ist. Meine Mutter hat sich lange auf den Tod vorbereitet und man hat auch ihre spirituelle Reife gespürt im Sterbeprozess. Trotzdem war es nicht leicht für sie. Der Sterbeprozess war die letzte schwere Lektion für sie, nämlich die eigene Lebenskraft loszulassen und sich ganz von Gott tragen zu lassen - wie ein Kind. Wir als Familie haben sie begleitet. Sie starb nicht allein. Aber leicht war es nicht für sie, die ehemals starke Frau, die ich immer für ihre Tatkraft bewundert habe von Kind an.
 
Ich verstehe den Sinn jedes Lernens darin, dass ich das Erlernte auch anwenden kann. Doch wenn du bei jeder Neugeburt als Baby wieder bei Null anfängst, dich an absolut nichts Erlerntes erinnern kannst, dann ist dieses Lernen und sich nicht erinnern können eine der größten Formen von Selbsttäuschung, die ich kenne. Es hat mehr etwas vom Sitzenbleiben in der Schule, als von einer Qualifikation für das nächste Schuljahr zu tun.

”Hey, ich bin schon zig mal wiedergeboren werden. Aber wenn ich dir konkret sagen sollte, was genau ich in jeder Inkarnation jeweils gelernt habe, - frag mich was Anderes.“

Ich sehe auch wenig Sinn darin, nochmal ein Erdenleben zu leben, da das Leben auf Erden doch gewisse Grunderfahrungen ermöglicht, die bei jedem ziemlich ähnlich sind, vor allem die typischen Stationen zwischen Geburt und Tod. Wenn es wirklich zu großartigen Entwicklungen käme aufgrund von Reinkarnationen, müsste die Erde heute anders aussehen. Es müssten deutlich mehr spirituelle Menschen mit hohen ethischen Vorstellungen die Welt prägen, was aber nicht zutrifft. Deshalb glaube ich persönlich nicht, dass wir nach dem Tod reinkarnieren. Außerdem fände ich es abwegig, z. B. in einem neuen Leben mit meinem Vater verheiratet zu sein. Diese Vorstellungen wirken auf mich doch sehr ausgedacht aus simplen menschlichen Analogien, wo doch das Drüben weitaus mehr anbietet. Leben nach dem Tod JA, aber die Weiterentwicklung besteht nicht darin, ewig in der 1. Klasse sitzen zu bleiben. Es gibt meiner medialen Wahrnehmung nach noch höhere Erfahrungsebenen. Ich sagte meiner Mutter am Sterbebett, dass sie bald viel mehr wissen wird als wir, die wir noch weiterhin in unseren irdischen Einschränkungen weiterkrüppeln. Sie lächelte. Und ich weiß es, dass sie nicht zurück muss, sie will das auch nicht, sie wollte schon lange höher hinaus, auf den Berg und nun in die höheren himmlischen Sphären.

Sehr wohl lässt sich an dem Verhalten des einzelnen Menschen erkennen, was man aus vergangenen Leben mitgebracht und in diesem Leben weiter entwickelt hat.
Ein selbstreflektierte Mensch nimmt Rücksicht auf seine Umgebung und zeigt damit dass die Lektionen des vorherigen Lebens verstanden sind und dass ihre Anwendung stattfindet.
Hier sind einige Lektionen bei denen man offensichtlich erkennen kann ob eine Anwendung stattfindet oder ob es bei der Anwendung noch hapert, genannt.
Lektionen im: Sanftmut, Demut, Mäßigung, Höflichkeit, Güte, Barmherzigkeit, Toleranz, diese Liste kann man weiter fortsetzen.

Das ist alles wahr, aber in einem einzigen irdischen Leben erlernbar. Nicht perfekt, aber das ist niemand von uns. Dafür gibt es noch andere Erfahrungsstufen, wo dann mehr in die Tiefe gegangen werden kann. Das Leben kann nun mal nicht alles an Lektion leisten. Dafür ist es zu begrenzt und steinzeitmäßig simpel strukturiert.
 
Ich finde schon, dass Vorbereitung wichtig ist. Meine Mutter hat sich lange auf den Tod vorbereitet und man hat auch ihre spirituelle Reife gespürt im Sterbeprozess. Trotzdem war es nicht leicht für sie. Der Sterbeprozess war die letzte schwere Lektion für sie, nämlich die eigene Lebenskraft loszulassen und sich ganz von Gott tragen zu lassen - wie ein Kind. Wir als Familie haben sie begleitet. Sie starb nicht allein. Aber leicht war es nicht für sie, die ehemals starke Frau, die ich immer für ihre Tatkraft bewundert habe von Kind an.


Ja, das ist auch sehr gut! Diese Art "Vorbereitung" habe ich schon seit meiner Jugend, ich habe mich schon immer mit Sterben und Tod auseinander gesetzt und bin innerlich schon vorbereitet, denke ich. Jedoch finde ich es nicht unbedingt notwendig, zu zig Meditations- oder sonstigen Kursen zu laufen, damit sich in mir was ändern könnte, denn das Leben selber bietet da genug Möglichkeiten.
 
Wir sind Geist nach dem Tod...ja der Geist bewegt uns nach dem Tod, nicht unser egoischer Wille, der kommt dann plötzlich nicht mehr durch und das kann für die empfindsame Seele unangenehm sein.
Mein seelisches Feld habe ich mir selbst geschaffen und es hat mehr oder weniger Affinität zu anderen Seelen.
Die Verbindung von Herz und Gehirn- Seele und Geist macht den Menschen erst ganz.

Beim Mann ist in der Regel das Gehirn mehr angesprochen, bei der Frau die Herz-Seele.
Diesem Ungleichgewicht wird entgegengewirkt durch den Verkehr der Geschlechter miteinander, da sie sich gegenseitig ergänzen.
 
Wir sind Geist nach dem Tod...ja der Geist bewegt uns nach dem Tod, nicht unser egoischer Wille, der kommt dann plötzlich nicht mehr durch und das kann für die empfindsame Seele unangenehm sein.
Mein seelisches Feld habe ich mir selbst geschaffen und es hat mehr oder weniger Affinität zu anderen Seelen.
Die Verbindung von Herz und Gehirn- Seele und Geist macht den Menschen erst ganz.

Beim Mann ist in der Regel das Gehirn mehr angesprochen, bei der Frau die Herz-Seele.
Diesem Ungleichgewicht wird entgegengewirkt durch den Verkehr der Geschlechter miteinander, da sie sich gegenseitig ergänzen.
Du hast in deiner Aufzählung, was einen Menschen ausmacht, die Kleidung vergessen.
Wenn du es gerne überprüfen möchtest, dann gehe vollkommen unbekleidet durch die Fußgängerzone oder an deinen Arbeitsplatz.
Alle anderen Leute werden dich nicht als Menschen akzeptieren und du wirst zunächst aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Probier´s mal aus, wenn du wissen möchtest, warum Kleidung unverzichtbar zu deiner Auflistung, was einen Menschen ausmacht, gehören muss.
Du kannst da nicht einfach beliebig aus der Reihe tanzen.
Die Regeln dessen, die einen Menschen ausmachen, sind ja nicht zum Spaß vereinbart worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was ich überhaupt nicht gut finde.
Wenn wir sterben haben wir keinen Körper mehr, das ist klar - wir sind also dann nur noch Geist!

Ich will aber keinesfalls nur körperloser Geist sein - ohne meine schönen 5 Sinne!!

Ich liebe die 5 Sinne!

Klar, wenn wir Geist sind brauchen wir eh garnix. - Aber DAS will ich ja nicht!
Ist doch langweilig!

Kann ich etwas dagegen tun?
Im Ernst!
wasch deine Hände und sei Mensch
wasch deine Hände um wieder zu "sehen"


ich glaube, dass wir ( oder manche ) mit einer Aufgabe zuteil werden, erst als ich mich näher mit "Spuk" Ereignissen die mir passieren näher auseinander setzte wurde mir klar, dass es telepathisch sicher möglich ist. Aber auch das die Sinne dann gebündelt sind. Dass eine Wahrnehmung wie wir sie kennen, nicht mehr relevant ist.

Um dem Spuk kein schlechtes Licht zu schenken, erst kürzlich trat eine Frau an mich heran, sie erlebte in einem Haus Spuk Ereignisse, doch ist es so, je nachdem wie wir damit umgehen, so erkennen wir diese. Wir sehen im Außen uns selbst. Auch mit diesen Dingen, dann ist es so, wenn wir erlöster Natur sind, macht es uns nichts aus. Ich forsche derweil an mir selber. Um zu ergründen, wieviel Wahrheit möglich ist. Mit Wahrheit meine ich das tatsächlich erlebte als Mensch mit Leib und Seele. Um dies zu verdeutlichen, nehme ich das Beispiel Telepathie mit hinein. Ich denke, dass dort die Frequenz nicht mit dem des körperlich, natürlich, ergründbarem angewendet werden kann. Dennoch erkläre ich mir manche Ereignisse durch die Telepathie, denn wie hätte es sonst stattfinden können in mancherlei Situation, aber auch der Sichtweise, des Schritte voraussehens, wurde mir klar gemacht durch Zeichen.

?Warum ich so schreibe, ich lasse noch Platz und Raum um zwischen den Zeilen zu lesen!


subtile geistliche Aktion, Reaktion um einen Impuls zu setzen, eigentlich nur weitergereicht




ஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐ
LG Blissy
 
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