In der Bibel wird mit "Tod" einerseits der Verstorbene gemeint andererseits aber auch die von Gott getrennten, die Bewohner des Reische von Luzifer - die gefallenen Engel. Abgestiegen zu den Toten - so beten die Katholiken seit Jahrhunderten und kaum einer versteht, was gemeint ist.
Wenn jemand den Tod nicht schmeckt, so heisst das, dass er dass er nach dem Sterbevorgang nicht mehr ins Reich Luzifers eingehen wird, wie es ja vor der Erlösung der Fall war.
lg
Syrius
Eine zutiefst logische Schlussfolgerung. Damit stehst Du nicht alleine da.
Aber, sie ist komplett falsch.
Richtig ist: eine akustische und visuelle Information kann von einer reduzierten Seele direkt oder indirekt in unseren seelischen Bereich transportiert werden.
Eine allein emotionelle Mitteilung kann jedoch nur unmittelbar und persönlich erfolgen.
Das bedeutet nicht die Wahrnehmung nachempfinden wie ich eine dahingegangene Person selbst empfunden habe,
sondern ganz konkret den inneren gefühlsmäßigen Vorgang im Wesen der betreffenden Person.
Die Aussage bezieht sich auf diesen inneren Vorgang.
Der nur von der verstorbenen reduzierten Seele selbst stammt.
Daraus folgt, es ist nicht der Empfänger dieser Aussage lebendig und im Mittelpunkt,
sondern der vermeintliche Verstorbene, er ist aktiv.
Solche Sorgen macht man sich nur,
wenn man vermutet der Verstorbene könnte noch sein oder nicht mehr sein.
Anfang und Ende. Alpha und Omega.
Denkt man im Bereich von Ewigkeit, als Selbstverständlichkeit, dann ist das zweifellos belanglos.
Auf den Punkt gebracht: Empfinde oder schmecke ich jemanden der verstorben ist, dann gilt der als noch aktiv.
Aber nur 3 Tagen nach dem Tod ist der Anfang zu früh angesetzt. Wunschdenken.
Es ist sehr kompliziert …
...und ein
-
„
