Wie ziehe ich den für mich richtigen Job an?

Naja, man hat leicht reden, wenn man in einem Bereich arbeitet, so es zig Gesuche gibt.
Wollte ich 20 Bewerbungen raussenden, müsste ich den Suchradius wahnsinnig erweitern und mich auch sonst sehr wahllos bewerben...

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Was ich in dem Zusammenhang empfehlen kann (auch wenn das nicht streng unter Magie fällt) ist der
40 Day Prosperity Plan von John Randolph Price.
Infos z.B.:
https://innerself.com/content/livin...nt-prosperity-the-40-day-prosperity-plan.html
Kenne das nur in Englisch, sorry...
 
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Naja, man hat leicht reden, wenn man in einem Bereich arbeitet, so es zig Gesuche gibt.
Wollte ich 20 Bewerbungen raussenden, müsste ich den Suchradius wahnsinnig erweitern und mich auch sonst sehr wahllos bewerben...

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20 Bewerbungen pro Tag, das kann ja nicht sehr individuell sein, allerdings natürlich eine reine Fleißarbeit, die offenbar auch zum Erfolg geführt hat.
Ich empfehle da mehr eine ganz gezielte Herangehensweise, sehr individuell, keine Standards, kein copy&paste, sondern mit dem anderen potenziellen Gesprächspartner auf Augenhöhe gehen durch gut recherchierte Informationen und das Finden von Gemeinsamkeiten. Ernst genommen werden. Kommt bei den Menschen i.d.R. gut an.
 
Als ich das letzte Mal auf Jobsuche war, das ist schon eine Weile her.
Das war 2004.

Ich hab mich täglich vor den PC gesetzt und nicht aufgehört, bevor ich nicht mindestens 20 Bewerbungen raus hatte.

Ein paar Wochen später hatte ich täglich mindestens zwei Bewerbunsgespräche und ich bin zu keinem gegangen, ohne nicht irgendwas Rotes an mir zu haben.
Rote Schuhe, rote Weste, rotes Halstuch, rotes Haarband.
Das wirkt Wunder.
Gehe niemals in einem grauen oder schwarzen Kostüm zu einem Vorstellungsgespräch. Kein Mensch wird sich an dich erinnern.
Und noch was - lächeln!

Der Trick hatte gut gewirkt - ich hatte letztendlich 9 fixe Jobzusagen und konnte es mir aussuchen.

:)

Es ist sicher ein guter Eyecatcher, doch wenn deine Kenntnisse und deine Ausbildung nicht mit dem was sie suchen zusammenpassen hilft auch das nicht.
Ich bin zu allen Gesprächen gegangen, habe mich aber aus eigenem Willen nur bei 3 Firmen beworben, bei denen ich mir sehr gute Chancen ausrechnete.
Stellenvorschläge von AMS habe ich mit 0815 Bewerbungsschreiben sehr kurz gehalten und alle gleich abgearbeitet. Dies waren zu 90% Jobs die ich nicht haben wollte.

Meine Faforiten habe ich genau studiert und mich gut vorbereitet. Dies führte auch dazu, dass ich genau das erreicht habe, was ich wollte. Eine Einstellung in der Firma die ich mir ausgesucht habe.
 
Danke euch allen sehr!
@Frl.Zizipe . Zizipe, Ja, rotes werde ich versuchen. Ich mag rot sogar.
@Aember, danke. Mein Englisch ist gut. Ich lese regelmäßig Bücher/ Publikationen in englisch. Ich werde das machen, gleich morgen fange ich damit an.
@Amant ich habe auch vor mich gezielt zu bewerben. Wenn uch mich auf irgendeinen Job beworben habe - wie mein jetziger Noch-Job, war das Endergebnis auch bald absehbar. Das tut mir zu weh. Ich möchte mir nicht mehr weh tun und deswegen werde ich die Aushilfsjobs eher nicht beachten, sondern mich an Jobs fokussieren, die ich wirklich machen will und daran glauben, dass es klappt. Darüber meditieren und an mir, an meine Schatten arbeiten. Ich habe genug von der Opferrolle u d es ist kir schon klar, dass nur ich das ändern kann, indem ich mich und mein Denken ändere.
@Grey Ich habe vor ungefähr einem Monat einen Ahnentafel erstellt: das ist ein Fotorahmen mit fast alle meinen lebenden und verstorbenen Familienmitglieder, die mir nahe stehen oder standen. Dieser Bildrahmen mit den Fotos ist auch in meinem Wohnzimer aufgestellt. Ich habe das Gefühl, dass ich von meinem Opa mütterlicherseits auch ein Foto bräuchte, habe aber keine. Ich habe aber seine Geburtsurkunde. Keine Ahnung, wie der zu ir gekommen ist, da ich ihn och nie getroffen habe. Er starb, als meine Mutter noch ein Kind war. Die Eltern meines Vaters habe ich nie gesehen, auch nicht auf Fotos. Leider habe ich auch von sonstigen Verwandten väterlicherseits keine Fotos - und ich habe wenige Mitglieder erst zwei Mal in meinem Leben getroffen. Was ich eigentlich schade finde. Ich habe zwei Geschwister von ihm erst getroffen, als mein Vater schon sehr krank war. Es war ein sehr heiterer Abend.
 
@Grey Ich habe vor ungefähr einem Monat einen Ahnentafel erstellt: das ist ein Fotorahmen mit fast alle meinen lebenden und verstorbenen Familienmitglieder, die mir nahe stehen oder standen. Dieser Bildrahmen mit den Fotos ist auch in meinem Wohnzimer aufgestellt. Ich habe das Gefühl, dass ich von meinem Opa mütterlicherseits auch ein Foto bräuchte, habe aber keine. Ich habe aber seine Geburtsurkunde. Keine Ahnung, wie der zu ir gekommen ist, da ich ihn och nie getroffen habe. Er starb, als meine Mutter noch ein Kind war. Die Eltern meines Vaters habe ich nie gesehen, auch nicht auf Fotos. Leider habe ich auch von sonstigen Verwandten väterlicherseits keine Fotos - und ich habe wenige Mitglieder erst zwei Mal in meinem Leben getroffen. Was ich eigentlich schade finde. Ich habe zwei Geschwister von ihm erst getroffen, als mein Vater schon sehr krank war. Es war ein sehr heiterer Abend.

Ahnentafel mit Relikten ist ok, aber wie bei deiner anderen Frage: Du brauchst keine spezifischen Namen. Bei einem Fluch u.ä. muss man allerdings schon etwas mehr machen.
Auch schrieb ich Zwiebelschalen - d.h. die äußere braune oder rote Schale. Nichts anderes. Das nehme ich, bevor ich Geld für Salbei zur Reinigung ausgebe.
 
Interessant, die Zwiebelschalen. Meine Oma machte uns immer einen Zwiebelkoch, wenn wir gehustet haben, dabei war das wichtigste, dass man die Zwiebel waschen, aber die äußere, trockene Schale (die du anscheinend zum räuchern verwendest) drauflassen musste. Waschen, vierteln und eine Viertel Stunde lang kochen. Es hat immer zuverlässig und innerhalb kurzer Zeit gewirkt. Oft haben Medikamente nicht gewirkt, aber die Zwiebelsud mit Schale dran schon. Ursprünglich war das Rezept Zwiebelsud mit Zucker. Ich habe statt Zucker Salz reingegeben so war es eine sehr eingedickte Zwiebelsuppe und eigentlich lecker. Mit Zucker war es grauslich.
 
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