cannasativa
Mitglied
Erstmal Hallo an Alle!
Seit ungefähr zwei Jahren hab ich meist zur Winterzeit einen recht lästigen Ausschlag. In meinem Gesicht färben sich dann Hautstellen rötlich und scheinen auszutrocknen. Wenn ich morgens aufwache, bemerke ich eine derartig starke Hauttrockenheit, dass sich gewisse Stellen der Haut lösen.
Mein Dermatologin meinte, ich müsse weiter in den Süden ziehen, wenn ich meiner Haut etwas gutes tun will, da sie nicht sagen kann, ob der Ausschlag sich in einem Monat, in drei oder vielleicht niemals einstellt. Laut ihr handelt es sich um einen giewissen Pilz, den jeder auf der Haut hat, (leider vergessen) der anscheinend einfach ein wenig verrückt spielt.
Da ich den Auschlag "plötzlich" vor zwei Jahren genau zu dem Zeitpunkt bekam, als mich meine damalige langjährige Freundin verlassen hat und sich mein Freundeskreis auseinanderlebte, gehe ich stark davon aus, dass der Ursprung psychosomatischer Natur ist.
Zur Sommerzeit, habe ich kaum Probleme damit, und bis vor ein, zwei Wochen hatte ich auch keinen Ausschlag. Da sich das Wetter hier in Wien heute schlagartig geändert hat und ich heute Morgen bei 1° Aussentemperatur zur Arbeit ging, löste das den Auschlag wieder aus.
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekommt von euch jemand sogar genau die gleichen Symptome?
Starke Hauttrockenheit und rötliche, poröse Stellen??
Ich möchte nämlich versuchen die URSACHE zu bekämpfen und frage mich, was genau mir dabei helfen kann???
Auflösung innerer Blockaden, oder kann mir vielleicht Reiki helfen??
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit durch Konfliktlösung genau jenes dafür veratnwortliche Problem zu beseitigen??
Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen!
Alles Liebe, cannasativa
Seit ungefähr zwei Jahren hab ich meist zur Winterzeit einen recht lästigen Ausschlag. In meinem Gesicht färben sich dann Hautstellen rötlich und scheinen auszutrocknen. Wenn ich morgens aufwache, bemerke ich eine derartig starke Hauttrockenheit, dass sich gewisse Stellen der Haut lösen.
Mein Dermatologin meinte, ich müsse weiter in den Süden ziehen, wenn ich meiner Haut etwas gutes tun will, da sie nicht sagen kann, ob der Ausschlag sich in einem Monat, in drei oder vielleicht niemals einstellt. Laut ihr handelt es sich um einen giewissen Pilz, den jeder auf der Haut hat, (leider vergessen) der anscheinend einfach ein wenig verrückt spielt.
Da ich den Auschlag "plötzlich" vor zwei Jahren genau zu dem Zeitpunkt bekam, als mich meine damalige langjährige Freundin verlassen hat und sich mein Freundeskreis auseinanderlebte, gehe ich stark davon aus, dass der Ursprung psychosomatischer Natur ist.
Zur Sommerzeit, habe ich kaum Probleme damit, und bis vor ein, zwei Wochen hatte ich auch keinen Ausschlag. Da sich das Wetter hier in Wien heute schlagartig geändert hat und ich heute Morgen bei 1° Aussentemperatur zur Arbeit ging, löste das den Auschlag wieder aus.
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekommt von euch jemand sogar genau die gleichen Symptome?
Starke Hauttrockenheit und rötliche, poröse Stellen??
Ich möchte nämlich versuchen die URSACHE zu bekämpfen und frage mich, was genau mir dabei helfen kann???
Auflösung innerer Blockaden, oder kann mir vielleicht Reiki helfen??
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit durch Konfliktlösung genau jenes dafür veratnwortliche Problem zu beseitigen??
Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen!

Alles Liebe, cannasativa