Nasti
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- Registriert
- 25. Dezember 2009
- Beiträge
- 287
ganz ganz selten träume ich Träume, die mich nachdenken machen, was sie bedeuten könnten. Meist träume ich wunderschön.
Heute hatte ich wieder mal eine schrecklich , schlaflose Nacht, mit der ganzen Latte an Symptomen, die mir noch das Leben schwer machen.
In der Früh schlief ich noch zwei Stunden , und in dieser Zeit hatte ich diesen Traum. Wäre er im Kino gewesen, dann wohl erst freigegeben ab 16.
Auch wenn Teile an einen Albtraum erinnern, ich hatte kein Albtraumfeeling, als ich aufwachte. Schön ist die Erinnerung daran , aber dennoch nicht.
Da ihr mich nicht kennt, wären eure spontanen Interpretationen dazu, sehr interessant.
Vielen Dank!
Hier also der Traum:
.. ich war im Garten eines Hauses, ich glaub ich kroch, ich kann mich nicht mehr erinnern, auf jeden Fall berührte mein Arm wohl eine Pflanze, einen Kaktus glaube ich, auch daran kann ich mich nicht mehr erinnern, auch im Traum nicht, nur dass ich danach in der Armbeuge und weiteren Teilen des Innenarms Stacheln in der Haut und einen Ausschlag hatte. Es brannte wie Feuer.
Von irgendwo her erfuhr ich dass das wohl dieses "Tier" gewesen sein muss - im Traum fiel die Bezeichnung "Tier" nicht, aber mir fällt keine bessere Bezeichnung ein - dass also dieses Tier, ein sehr kleines Tier wohl, ein kleines Wesen, eine Bedrohung vor allem für die kleinen Kinder wäre, die dort oft spielten.
Und dann konnte ich beobachten - als würde ich es in den Nachrichten sehen - wie dieses Tier, sobald es mit einem anderen Tier an der Schnauze in Berührung kam, dem anderen Tier in einem Rutsch alle Eingeweide aus dem Körper zog. Aus der Schnauze/aus dem Mund floss oder wälzten sich die Eingeweide heraus.
Ich dachte nur, nein, in meinem Fall, muss es wohl nur dieser Kaktus oder anderes Giftiges gewesen sein.
Plötzlich befand ich mich in einem riesigen Gebäude. Wie eine Schule. Mit vielen Zimmern. Ich suchte das Zimmer des Notarztes.. Fand es bald. Und bat ihn mir die Stacheln aus der Haut zu ziehen.
Er tat es nicht, ich weiß diese Stelle im Traum nicht mehr genau, ich verliere schon die Erinnerung daran, ich weiß nur, dass ich mir dann eine Pinzette nahm und es selber machen wollte. Da oder schon vorher sah ich dass auch der andere Arm, ganz rot war, ganz entzündet, aber ohne Stacheln. Niemand wollte mir helfen.
Plötzlich war ich in einem Haus oder zweistöckigen Wohnung von A. ( A.hab ich seit fast zehn Jahren nicht mehr gesehen. Vielleicht tauchte sie im 'Traum auf, da ich ihr Bild, unsere Nachrichten, auf whatsapp manchmal sehe)
Sie hatte im Traum auch eine Tochter, zirka acht Jahre alt.
Auch da fehlen mir Stücke des Traums. Und auch da sah ich - als würde ich Nachrichten schauen, dass sie sich das Leben genommen und ihre Tochter mit den in den Tod gerissen hat. Ich schaute beim Fenster runter in den Hof und sah Beine und Hände aus einer Mülltonne ragen. Aber es waren Beine und Arme einer Schaufensterpuppe, keine menschlichen.
Kurze Zeit später war A. wieder da. Es stimmte also nicht, dass sie tot war.
Ich war verzweifelt, wie auch jetzt im wirklichen Leben, fand niemanden, der mir half, immer noch die Stacheln im Arm und eine Pinzette in der Hand. Ich sagte ihr, wie gut sie es hat, wie ich sie beneiden würde um ihr Leben. Sie drehte fast durch, als ich das sagte, dann sang sie jemandem - ein Lied. Es war noch ein Mann im Raum, auch plötzlich. Ihm und mir sang sie dieses Lied, erzählte ihre Geschichte in einem Lied. Dass sie überhaupt kein Geld hätte, dass alles was wir hier sahen, auf Pump gekauft wäre, und dass auch sie sich verkauft, als Prostituierte arbeitete, um irgendwie über die Runden zu kommen. Während sie das sang, bzw als sie diesen Teil erzählte in diesem Lied, begann dieser Mann, ein ekliger, fetter, alter Mann, sie zu vergewaltigen.
Ich ging dazwischen, schrie , entwickelte eine immense Kraft, zog ihn von ihr runter und schmiss ihn aus dem Haus.
Später - oder war es davor ? - wollte ich in diesem Haus bleiben und mir endlich diese Stacheln aus der Haut ziehen. Niemand fand sich, der das für mich tat und ich bekam immer wieder weder die Zeit, noch den Raum, es selbst zu tun, weil ich auch nach der Pinzette immer und immer wieder erneut suchen musste. Ich wurde auch aus diesem Raum geschmissen, Anne brauchte ihn für irgend etwas. Hier konnte ich also auch nicht bleiben.
Ich packte dann alles zusammen, was noch von mir war in diesem Haus und wollte es verlassen, Wollte woanders hin, In des leerstehende Haus meiner Eltern? Ich weiß es nicht mehr. Den Rest, das Ende des Traumes - aber wenn war es ohnehin ein offenes Ende, glaube ich - hab ich vergessen.
Heute hatte ich wieder mal eine schrecklich , schlaflose Nacht, mit der ganzen Latte an Symptomen, die mir noch das Leben schwer machen.
In der Früh schlief ich noch zwei Stunden , und in dieser Zeit hatte ich diesen Traum. Wäre er im Kino gewesen, dann wohl erst freigegeben ab 16.
Auch wenn Teile an einen Albtraum erinnern, ich hatte kein Albtraumfeeling, als ich aufwachte. Schön ist die Erinnerung daran , aber dennoch nicht.
Da ihr mich nicht kennt, wären eure spontanen Interpretationen dazu, sehr interessant.
Vielen Dank!
Hier also der Traum:
.. ich war im Garten eines Hauses, ich glaub ich kroch, ich kann mich nicht mehr erinnern, auf jeden Fall berührte mein Arm wohl eine Pflanze, einen Kaktus glaube ich, auch daran kann ich mich nicht mehr erinnern, auch im Traum nicht, nur dass ich danach in der Armbeuge und weiteren Teilen des Innenarms Stacheln in der Haut und einen Ausschlag hatte. Es brannte wie Feuer.
Von irgendwo her erfuhr ich dass das wohl dieses "Tier" gewesen sein muss - im Traum fiel die Bezeichnung "Tier" nicht, aber mir fällt keine bessere Bezeichnung ein - dass also dieses Tier, ein sehr kleines Tier wohl, ein kleines Wesen, eine Bedrohung vor allem für die kleinen Kinder wäre, die dort oft spielten.
Und dann konnte ich beobachten - als würde ich es in den Nachrichten sehen - wie dieses Tier, sobald es mit einem anderen Tier an der Schnauze in Berührung kam, dem anderen Tier in einem Rutsch alle Eingeweide aus dem Körper zog. Aus der Schnauze/aus dem Mund floss oder wälzten sich die Eingeweide heraus.
Ich dachte nur, nein, in meinem Fall, muss es wohl nur dieser Kaktus oder anderes Giftiges gewesen sein.
Plötzlich befand ich mich in einem riesigen Gebäude. Wie eine Schule. Mit vielen Zimmern. Ich suchte das Zimmer des Notarztes.. Fand es bald. Und bat ihn mir die Stacheln aus der Haut zu ziehen.
Er tat es nicht, ich weiß diese Stelle im Traum nicht mehr genau, ich verliere schon die Erinnerung daran, ich weiß nur, dass ich mir dann eine Pinzette nahm und es selber machen wollte. Da oder schon vorher sah ich dass auch der andere Arm, ganz rot war, ganz entzündet, aber ohne Stacheln. Niemand wollte mir helfen.
Plötzlich war ich in einem Haus oder zweistöckigen Wohnung von A. ( A.hab ich seit fast zehn Jahren nicht mehr gesehen. Vielleicht tauchte sie im 'Traum auf, da ich ihr Bild, unsere Nachrichten, auf whatsapp manchmal sehe)
Sie hatte im Traum auch eine Tochter, zirka acht Jahre alt.
Auch da fehlen mir Stücke des Traums. Und auch da sah ich - als würde ich Nachrichten schauen, dass sie sich das Leben genommen und ihre Tochter mit den in den Tod gerissen hat. Ich schaute beim Fenster runter in den Hof und sah Beine und Hände aus einer Mülltonne ragen. Aber es waren Beine und Arme einer Schaufensterpuppe, keine menschlichen.
Kurze Zeit später war A. wieder da. Es stimmte also nicht, dass sie tot war.
Ich war verzweifelt, wie auch jetzt im wirklichen Leben, fand niemanden, der mir half, immer noch die Stacheln im Arm und eine Pinzette in der Hand. Ich sagte ihr, wie gut sie es hat, wie ich sie beneiden würde um ihr Leben. Sie drehte fast durch, als ich das sagte, dann sang sie jemandem - ein Lied. Es war noch ein Mann im Raum, auch plötzlich. Ihm und mir sang sie dieses Lied, erzählte ihre Geschichte in einem Lied. Dass sie überhaupt kein Geld hätte, dass alles was wir hier sahen, auf Pump gekauft wäre, und dass auch sie sich verkauft, als Prostituierte arbeitete, um irgendwie über die Runden zu kommen. Während sie das sang, bzw als sie diesen Teil erzählte in diesem Lied, begann dieser Mann, ein ekliger, fetter, alter Mann, sie zu vergewaltigen.
Ich ging dazwischen, schrie , entwickelte eine immense Kraft, zog ihn von ihr runter und schmiss ihn aus dem Haus.
Später - oder war es davor ? - wollte ich in diesem Haus bleiben und mir endlich diese Stacheln aus der Haut ziehen. Niemand fand sich, der das für mich tat und ich bekam immer wieder weder die Zeit, noch den Raum, es selbst zu tun, weil ich auch nach der Pinzette immer und immer wieder erneut suchen musste. Ich wurde auch aus diesem Raum geschmissen, Anne brauchte ihn für irgend etwas. Hier konnte ich also auch nicht bleiben.
Ich packte dann alles zusammen, was noch von mir war in diesem Haus und wollte es verlassen, Wollte woanders hin, In des leerstehende Haus meiner Eltern? Ich weiß es nicht mehr. Den Rest, das Ende des Traumes - aber wenn war es ohnehin ein offenes Ende, glaube ich - hab ich vergessen.