intrabilis
Sehr aktives Mitglied
Hallo Himephelien,
Genau diese Gedanken, veranlassten mich näher auf das Thema Programm einzugehen.
Ich gehe ebenfalls davon aus, das man eigentlich nur nach "reinem Gewissen" handeln kann. (die Handlung als neutral betrachtet)
Deine Definition von "Programm" entspricht der meinigen.
Es ist mir nun klar geworden, dass ich mich lediglich am Begriff Programm gestossen habe, welchen ich mit "negativ" verbunden habe/verbinde.
Das bringt mich an den Punkt der eigenen Definition von "gut" und "schlecht".
Ich gehe davon aus, dass diese Definition sich entwickelt, und Gedanken auf ihr basieren.
Zum Punkt Tiger:
Ich hatte sowas in Realtät erlebt.
Ein junger Löwe hatte mich anspringen wollen (es hatte sich mir deutlich so dargestellt), und ist gegen eine trennende Glasscheibe gedonnert.
Ich hatte ihn nicht springen sehen, dennoch war ich nicht überascht oder erschrocken.
Ich hatte vorher keine Angst vor Löwen hinter Glasscheiben und habe immer noch keine.
Dank Glasscheibe.
Ich kann mir vorstellen, dass "Programm" so "gut" funktioniert:
trotz erlebter Situation keine Angst vor Löwen hinter Glas.
In einer anderen Situation aber "nicht gut" funktioniert:
keine Angst vor Löwen + Glas - Glas weg - Tod
Und wieder "gut" funtioniert:
trotz fiktiver Situation keine Angst vor Löwen hinter Glas, weil Risiko von "kein Glas" gering.
usw,...
Dennoch komme ich nicht recht dahinter, was dieses Programm nun wirklich sein soll.
In etwa ein (Verhaltens)muster + dazugehörigem "lernen" + eigener Definition von "gut/schlecht" ?
lg
Genau diese Gedanken, veranlassten mich näher auf das Thema Programm einzugehen.
Ich gehe ebenfalls davon aus, das man eigentlich nur nach "reinem Gewissen" handeln kann. (die Handlung als neutral betrachtet)
Deine Definition von "Programm" entspricht der meinigen.
Es ist mir nun klar geworden, dass ich mich lediglich am Begriff Programm gestossen habe, welchen ich mit "negativ" verbunden habe/verbinde.
Das bringt mich an den Punkt der eigenen Definition von "gut" und "schlecht".
Ich gehe davon aus, dass diese Definition sich entwickelt, und Gedanken auf ihr basieren.
Zum Punkt Tiger:
Ich hatte sowas in Realtät erlebt.
Ein junger Löwe hatte mich anspringen wollen (es hatte sich mir deutlich so dargestellt), und ist gegen eine trennende Glasscheibe gedonnert.
Ich hatte ihn nicht springen sehen, dennoch war ich nicht überascht oder erschrocken.
Ich hatte vorher keine Angst vor Löwen hinter Glasscheiben und habe immer noch keine.
Ich kann mir vorstellen, dass "Programm" so "gut" funktioniert:
trotz erlebter Situation keine Angst vor Löwen hinter Glas.
In einer anderen Situation aber "nicht gut" funktioniert:
keine Angst vor Löwen + Glas - Glas weg - Tod
Und wieder "gut" funtioniert:
trotz fiktiver Situation keine Angst vor Löwen hinter Glas, weil Risiko von "kein Glas" gering.
usw,...
Dennoch komme ich nicht recht dahinter, was dieses Programm nun wirklich sein soll.
In etwa ein (Verhaltens)muster + dazugehörigem "lernen" + eigener Definition von "gut/schlecht" ?
lg