Ich fühle mich nicht machtlos im Angesicht all der Kriege die herrschen.
Manchmal bin ich frustriert, manchmal hilflos, manchmal wütend und
oft genug bin ich in Frieden ... ich habe nicht die einzige und vielleicht
nicht einmal die beste Lösung gefunden aus dem "Krieg-Frieden" Spiel
draussen zu bleiben, aber ich lebe ausgerichtet auf das Wohl aller.
Was mir begegnet - und wenn es Krieg ist, auch in Worten hier - nehme
ich sehr ernst und zugleich nicht zu ernst.
Ich benutze selbst oft "harte" Worte und scheue mich nicht Unworte zu
benutzen. Ich bin nicht jeden Tag friedlich und habe manchmal Angst vor
einem Krieg. Trotzdem finde ich immer öfter einen Weg aus dem System
"Krieg und Frieden" und dort ist es einfach völlig anders.
Zahn der Zeit ist, dass dieser Weg individuell ist und ich kein Besserwisser
sein kann und will, auch weil ich gar nicht beschreiben kann, wie ich es
mache. Es geschieht. Für ein paar Stunden in der Woche. Und es wird mehr.
Und das ist gut.