Meinung, Persönlichkeitsveränderung

genau deswegen sage ich jeder Mensch verändert sich im Leben,

ich beobachte vermehrt große Veränderungen/ deutliche Lebens-und Verhaltensveränderungen zwischen den Jahren 27-32 und 45-55.

Klar, das auch. Obwohl ich auch viele Menschen kenne die sich nicht, oder nicht so stark verändern, ewig in ihren gleichen "Spiralen und Mühlen" hängen.
Aber bei mir führe ich die Veränderung eindeutig auf diese Erfahrung zurück. Ich hatte aber auch einen Menschen der mir dabei sehr geholfen hat (rauszukommen), sonst hätte ich nicht mal gewusst, dass es sowas wie diese "Identifikation" mit einem anderen, das "Übernehmen" fremder Energien überhaupt gibt
(und weiter alles für mein Eigenes gehalten).
 
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Guten Morgen ihr lieben, also ich finde ja das ein Forum gerade dafür da ist um sich auszutauschen und die Meinung, Sicht anderer zu fragen, gerade dann wenn man selber nicht mehr weiterkommt.

Eure Antworten haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen, einfach aus dem Aspekt, dass alles nicht mehr so hoffnungslos scheint, wie es war, danke dafür.

Also das er sich verliebt hat, kann ich definitiv ausschließen da gibt keinerlei Anzeichen für, er hat weder Geheimnisse, sprich sein persönliches Telefon ist immer zugängig für alle und er besteht sogar darauf dass man dieses Abnimmt wenn er nicht vor Ort ist, auch zuspät kommen usw gibt es nicht ;)
 
Also das er sich verliebt hat, kann ich definitiv ausschließen da gibt keinerlei Anzeichen für, er hat weder Geheimnisse, sprich sein persönliches Telefon ist immer zugängig für alle und er besteht sogar darauf dass man dieses Abnimmt wenn er nicht vor Ort ist, auch zuspät kommen usw gibt es nicht ;)
Hmmm, man kann auch einseitig/unerfüllt verliebt sein, so ist das nicht.
Dann hat man keine Telefonate, keine Treffen etc, und findet zu Hause bei der Ehefrau trotzdem alles doof.

Also "definitiv ausschließen" kann man eigentlich bei anderen gar nichts, denn man kann nicht in sie hinein schauen.

R.
 
Bei mir kommt es rüber das ihn was über die Leber läuft. Eine innere Unzufriedenheit, die seine Eigene Sicht- und Denkweise beeinträchtigt. Burnout lese ich nicht daraus, eher eine Depression. Was mir so rüber kommt: Das auf der Baustelle was passiert ist, was ihn so in einem Ärger gebracht hat, das er alle anderen dafür Verantwortlich macht. Da er sich nicht mit einer Blöße umgeben will. Vielleicht hat dein Vater was über dich erzählt was sein Bild von dir zerstört hat. Was mir so durch kommt, das dein Vater ihn eigentlich nicht gut genug für dich findet. Und ihn das Zermürbt. Sein Verhalten erinnert mich an jemanden der sich nicht Wohlfühlt in seiner Haut.
 
Guten Abend liebe Forums Gemeinde,

ich war nun schon lange nicht mehr hier, heute aber habe ich mich entschieden hier meine Sorgen zu posten, da ich nicht mehr weiß, was ich tun soll, ich bin am verzweifeln , wo soll ich suchen, soll ich überhaupt suchen.

Und zwar geht es um meinen Mann, er hat sich leider sehr geändert was seine Art und sein Verhalten betrifft mittlerweile gibt es keine Ausreden mehr dafür und es wird immer schlimmer, ich bin kurz davor alles hinzuschmeißen , einfach weil es nicht mehr der Mensch ist den ich einmal geheiratet habe.

Er ist böse geworden, nicht immer nein es gibt Momente da ist er fast normal abgesehen davon dass er sich sehr zurück zieht, Kopfhörer auf, niemanden sehen oder hören und wenn man das anspricht dann wird er unfreundlich und abweisend und alle sind mies.

Er war früher nicht so, nein er war meine Stützte, er war Geduldig und er war freundlich, um ihn zu verärgern musste schon viel passieren, doch dann kam der Tag vor guten 2 Jahren an dem alles anders wurde, er war genervt und wütend und redete lautstark und mit einer Wortwahl, ganz furchtbar ... zu der Zeit war er täglich seid 1 guten Jahr auf unserer Baustelle und arbeitete dort mit meinen Vater, und es war so als ob er mehr und mehr dass Spiegelbild meines Vaters wurde von der Art her, mein Vater hat goldene Hände aber einen sehr furchtbaren Charakter ... plötzlich waren alle schlecht und machten alles falsch nur die beiden, machten es richtig, er fing auch an schlecht über andere zu reden , früher war er nie so er hat sowas verachtet.

tja erst dachte ich es ist der Stress mit dem Bau, wir zogen auch vor ca 1,5 Jahren um , und das Verhält zwischen uns wurde nicht besser, er ging mit mir sehr respektlos um, und es war keine Liebe oder Freude da, von seiner Seite, Kälte, Abweisung, nur selten schöne stunden, wann er sich das letzte mal gefreut hat kann ich nicht sagen, es ist eine starre Fassade die die heile Welt vorspielt, doch wehe etwas läuft gegen seine Vorstellungen, dann flippt er regelrecht aus, ein Wort ,eine Geste,ein Blick immer mehr Kleinigkeiten bringen ihn aus der Fassung wird immer häufiger und schlimmer vor allem seid diesem Jahr, er gibt anderen die Schuld, er findet alle sind gegen ihn und ich bin der Feind nr.1 und die die alles gegen ihn macht, obwohl dass vollkommener Blödsinn ist, ich sag ihm lediglich dass ich diese Art Umgang mit einander nicht akzeptiere.

Es ist so als würde alles versuchen um Macht auszuüben, um Macht zu fühlen, keine Ahnung wie ich es umschreiben soll.

Das schlimme ist ja auch , dass dieses Verhalten nicht nur zu Hause vorkommt sondern dass es mehr und mehr auch in Öffentlichkeit bringt und sich damit ins aus schießt, und immer sind die anderen.

nun meine Frage kann man sich wirklich einfach so verändern oder steckt da mehr hinter, was kann ich noch tun, außer alles hinschmeißen, habt ihr Anregungen ,Ideen, ähnliche Erfahrungen

Hab nur den Einstiegspost gelesen und ignorier mal alles bisher geschriebene.

Ihr seid beide nicht mehr die selben Menschen. Denkst du etwa die Zeit geht nur an ihm vorbei?
Du bist nicht das Problem, er ist nicht das Problem, ihr seid es. Doch ihr seid ebenfalls die Lösung. Vielleicht bist du der Meinung dein Verhalten sei eine Reaktion auf sein Verhalten, nur leider wird er höchstwahrscheinlich die gleiche Meinung über dich haben. Er ist genausowenig der Böse, wie du die Gute bist..
Schluck deine Verzweiflung, deine Wut und deine Empörung beim nächsten mal hinunter und reagiere unvoreingenommen. Wenn er schlecht drauf ist, versuch ihn aufzumuntern. Wenn er dich ignoriert, lass ihm die Zeit. Zeig ihm das nicht alle gegen ihn sind, zeig ihm das du immer noch deinen Mann in ihm siehst, einen Menschen mit Stärken und Schwächen.. du bist wahrscheinlich die einzige die das im Handumdrehen schaffen kann.
Dein Verhalten ihm gegenüber betrifft sein Verhalten dir gegenüber und umgekehrt. Ihr könnt beide stur mit dem Finger auf den anderen zeigen aber im Prinzip zeigt ihr nur auf euch selbst.

Zorn ist vorübergehender Wahnsinn, zornige Menschen wissen nicht was sie tun. Zeig ihm aktiv, das du ihn nicht für einen bösen Menschen hältst, löse das Stigma. Er ist immer noch dein Mann, denk an die schönen Stunden und lass das Schlechte nicht alles beherrschen. Wenn du böses suchst, wirst du böses finden.
 
Ruhepol, komm mal langsam im Jahr 2017 an.

also ich sehe, das *das Hineinsehen* auch heute noch nicht geht.
sämtliche esoterischen Bereiche gab es schon vor Jahrhunderten, da hat sich nichts verändert. Und da gab es wirkliche Genies in den Bereichen.
Nur das heut nicht verbrannt wird.

Aber von der Entwicklung her ist nichts besser, auch nichts höher.
 
also ich sehe, das *das Hineinsehen* auch heute noch nicht geht.
sämtliche esoterischen Bereiche gab es schon vor Jahrhunderten, da hat sich nichts verändert. Und da gab es wirkliche Genies in den Bereichen.
Nur das heut nicht verbrannt wird.

Aber von der Entwicklung her ist nichts besser, auch nichts höher.
Stimmt, wenn das so eine Sensation wäre alles, würden solche Menschen bestimmt auch besser behandelt werden irgendwo. *denk*

Wieder wirr für flimm. ;)
 
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Ich gebe anderen recht, man kann so schwer Ratschläge geben, wenn man weder die Situation noch die Personen kennt. (Sogar wenn man sie persönlich gut kennt, sollte man sich zurückhalten) Du schreibst, dass er mit dir respektlos umging /umgeht, was meinst du damit? Und was meinst du mit austicken?
 
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