Wie REAL ist die Wahrnehmung in Astralreisen

Nur in der Unvollkommenheit kann das Vollkommene erlebt werden.
Wie kann es etwas »Schönes« geben, wenn überall alles vollkommen ist? Dualität bspw. ist eben genau dazu da - ein unvollkommenes Werkzeug, um Vollkommenheit zu erleben. Denn die zu erreichende Seiendheit - vollkommen - die wir anstreben, ist ohnehin schon da. Wäre die Vollkommenheit noch nicht da, wäre sie etwas Zeitliches. Unvoll-kommenheit ist ja überall dort, wo noch Potenziale existieren. Und nur dort kann ein Paradies sein, wo noch Platz für mehr ist und die Möglichkeiten, Potenziale zu entfalten.
 
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Nur in der Unvollkommenheit kann das Vollkommene erlebt werden.

Wie kann es etwas »Schönes« geben, wenn überall alles vollkommen ist? Dualität bspw. ist eben genau dazu da - ein unvollkommenes Werkzeug, um Vollkommenheit zu erleben. Denn die zu erreichende Seiendheit - vollkommen - die wir anstreben, ist ohnehin schon da. Wäre die Vollkommenheit noch nicht da, wäre sie etwas Zeitliches.

Unvoll-kommenheit ist ja überall dort, wo noch Potenziale existieren. Und nur dort kann ein Paradies sein, wo noch Platz für mehr ist und die Möglichkeiten, Potenziale zu entfalten.

1. D. h., das Vollkommene ist in der Unvollkommenheit. Das geht nicht, die Vollkommenheit ist im Prinzip singular. Sie kann aber heraustreten und sich mit einer unvollkommenen Eigenschaft verbinden. Damit wird die unvollkommene Eigenschaft vollkommen.

Die viel interessantere Frage wäre aber, was befindet sich außerhalb der Un- und Vollkommenheit ?

2. Die vergeistigte Seelen streben aber nach Dualität/Polarität.

Vollkommen will niemand sein, außerdem weiß kein, mir bekannter Mensch, was Vollkommenheit ist und wie sie sich darstellt.

3. Die jeweiligen Potentiale werden im Laufe des jeweiligen Lebens automatisch entfaltet.

Das Paradies (also die sog. Himmel der Liebe und Freuden) sind nicht vollkommen.
 
1. D. h., das Vollkommene ist in der Unvollkommenheit. Das geht nicht, die Vollkommenheit ist im Prinzip singular. Sie kann aber heraustreten und sich mit einer unvollkommenen Eigenschaft verbinden. Damit wird die unvollkommene Eigenschaft vollkommen.
Ich schrieb nicht, dass das Vollkommene in der Unvollkommenheit ist, da hast du mich falsch verstanden. Ich schrieb, dass durch die Unvollkommenheit erlebt werden kann, dass es Vollkommenheit gibt.
Das Paradies (also die sog. Himmel der Liebe und Freuden) sind nicht vollkommen.
Und genau das war es, was ich die ganze Zeit über meinte. Siehe hier:
Für mich ist ein Paradies das vollkommen Schöne, und deshalb die Unvollkommenheit - ein Paradoxon des Seins.
 
1. D. h., das Vollkommene ist in der Unvollkommenheit. Das geht nicht, die Vollkommenheit ist im Prinzip singular. Sie kann aber heraustreten und sich mit einer unvollkommenen Eigenschaft verbinden. Damit wird die unvollkommene Eigenschaft vollkommen.

Das Vollkommene, für mich (ein Bild: Ur-Bewußtsein, Quelle allen Seines) steht für vollkommene Harmonie reinen Bewußtseins in dem Alles enthalten ist. Manche nennen es Gott oder Vater und gleichzeitig Göttin die Mutter...
Dieser Urbewußtsein hatte sich das letzte Mal war es linear betrachtet 26tausend Jahre her...wollte sich wieder mal neu entdecken ...sich erleben und so, wir könnten es als eine kosmischen Orgasmus bezeichnenentstanden die Polaritäten im Ausdruck der Verdichtung. Das männliche und das weibliche Urprinzip...

Die viel interessantere Frage wäre aber, was befindet sich außerhalb der Un- und Vollkommenheit ?
2. Die vergeistigte Seelen streben aber nach Dualität/Polarität.

somit streben sie nicht nach Dualität, sie sind die beiden Seiten der Medallie...die Urprinzipien aus denen die Bausteine aller sich in der Verdichtung befindenden und deren Emmanationen ihren Ausdruck suchen...um sich darin selber zu erkennen...daher ist ihr streben die Vollkommene Ausgleichung der Kräfte

Vollkommen will niemand sein, außerdem weiß kein, mir bekannter Mensch, was Vollkommenheit ist und wie sie sich darstellt.
3. Die jeweiligen Potentiale werden im Laufe des jeweiligen Lebens automatisch entfaltet.

je nach dem Bestreben und je nachdem wieviel Bewußtsein schon durch den Geist ins Herz geflossen ist...,sie ein unaufhörliches tiefes Sehnen heranzieht und die Veredlung des Wesens vorangeschritten Ziel ist

Das Paradies (also die sog. Himmel der Liebe und Freuden) sind nicht vollkommen. Noch nicht...
 
Ich schrieb, dass durch die Unvollkommenheit erlebt werden kann, dass es Vollkommenheit gibt.
Das ist feinste Unlogik und daher unwahr.

Wenn du Vollkommenheit erleben kannst, kannst du unmöglich unvollkommen sein.

Begründung:

Du kannst nicht der Unvollkommenkeit die Fähigkeit zuordnen, eine Vollkommenheit bemerken zu können, weil du mit einer solchen Zuordnung die Unvollkommenheit abschaffst.

Vollkommenheit ist höherwertiger, sie schließt Unvollkommenheit mit ein. Und nicht umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist feinste Unlogik und daher unwahr.

Wenn du Vollkommenheit erleben kannst, kannst du unmöglich unvollkommen sein.

Begründung:

Du kannst nicht der Unvollkommenkeit die Fähigkeit zuordnen, eine Vollkommenheit bemerken zu können, weil du mit einer solchen Zuordnung die Unvollkommenheit abschaffst.

Vollkommenheit ist höherwertiger, sie schließt Unvollkommenheit mit ein. Und nicht umgekehrt.
aber man kann doch erkennen , daß etwas "größer" ist als man selbst es ist ?
vielleicht nicht vollends begreifen , aber erkennen.
 
1. D. h., das Vollkommene ist in der Unvollkommenheit. Das geht nicht, die Vollkommenheit ist im Prinzip singular. Sie kann aber heraustreten und sich mit einer unvollkommenen Eigenschaft verbinden. Damit wird die unvollkommene Eigenschaft vollkommen.
Was für ein unlogischer Unfug!

Worauf ich schon zuvor aufmerksam machte, ist Vollkommenheit höherwertiger als Unvollkommenheit. Oder willst du das etwa bestreiten?

Wenn nun etwas Vollkommenes sich selbst auf etwas Unvollkommenes reduziert (aus welchen Gründen auch immer), bleibt es nach wie vor eine Vollkommenheit, weil umgekehrt geht das nicht.

Unvollkommenheit hingegen hat nicht die geringste Chance, eine Vollkommenheit bemerken zu können, weil sie sonst keine Unvollkommenheit mehr wäre.

Wo hast du nur einfachtes logisches Denken gelernt?
 
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