Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Dann sieh doch einfach davon ab, ständig mit Jesus und der Bibel vor dir her zu wedeln. Das ist hier nicht das UF Religion und der thread kommt ganz wunderbar ohne aus.

Christentum und seine Verbreitung ist nunmal nicht die friedliche Lehre, als die du sie hier verkaufen möchtest. Und da gibt es auch wenig dran zu deuteln. Wenn du das als Beleidigung auffasst, musst du halt beleidigt sein.

Jemand, der der christlichen Lehre vorwirft, nicht friedlich zu sein, hat von der christlichen Lehre überhaupt nichts verstanden. Dies gilt ebenso für solche, die die Lehre Christi nicht einmal kennen, und denen kann man es auch nicht vorwerfen, aber es gilt umso mehr (und denen ist es absolut vorzuwerfen), die von der christlichen Lehre wissen und aktiv dafür sorgen, dass ein solches Missverständnis verbreitet wird.

Das ist kein Missionierungsversuch, sondern allem voran erst einmal ein Aufruf an alle, die sich Christen nennen, überhaupt mal ohne irgendwelche Kircheninterpretationen das zu lesen, was gemäß dem Aposteln Christus lehrte und vorlebte und dann darüber nachzudenken, was man vielleicht im Leben noch verbessern sollte, damit auch Andersgläubige erkennen, dass eine christliche Lebensweise durchaus nichts schlechtes nahebringt, sondern in der Tat dazu anreizt, die besten Eigenschaften des menschlichen Miteinander und der Seligkeit der Allgemeinheit und des Einzelnen zu fördern. Wer das als Andersgläubiger nicht versteht, dann ist es in Ordnung, aber dann sollte man dennoch keinen Verruf an den Tag legen, für welchen man einfach nicht qualifiziert ist - das sollte ein Mindestmaß dessen sein, was der Höflichkeit entspricht. Wer aber sich als Christ bezeichnet und dennoch sogar noch dafür sorgt, dass es solche Irrtümer gibt, der ist nicht nur ein Heuchler, sondern entehrt alles, woran er bestenfalls als Christ glaubt (sofern zumindest der Glaube an Gott, Christus und den heiligen Geist nicht geheuchelt ist).
 
Werbung:
Wo gehts denn hier seit 26Seiten eigentlich ums Thema?

...

Dieser und noch ein Thread geht einem langsam so auf den Sender...

entschuldige,wenn ich das jetzt so sage,haben bereits 2User ausgesprochen,was Sache ist und wie wäre es mal mit gleiches
Recht für alle und vor Allem,mal zum Thema.....aber dafür ist eh
zu spät.

alles Liebe dir madma

:danke:

Ja, und Beiträge die sich noch mit dem eigentlichen Thema befassen, gehen mittlerweile vollkommen unter. Ich kanns auch nicht mehr lesen, es nervt.
 
:danke:

Ja, und Beiträge die sich noch mit dem eigentlichen Thema befassen, gehen mittlerweile vollkommen unter. Ich kanns auch nicht mehr lesen, es nervt.
Die Frage, wie man nach dem Tod lebt, ist nun einmal eine Frage die den Glauben betrifft. Berichtige mich wenn ich falsch liege, aber wissenschaftlich kann man diese Frage nicht qualifiziert beantworten und von daher lässt diese sich nur durch Glauben beantworten.

Mir wäre es auch lieber, wenn man nicht über Religionen streiten müsste, aber was ich auf den Tods nicht ausstehen, sind offenkundige Verleumdungen entweder aus Absicht (was der verwerflichste Fall ist) oder aus Unwissenheit (welcher nur dann verwerflich ist, wenn man seinen Irrtum nicht erkennen will).
Davon abgesehen, finde ich es sehr interessant, was andere zum Leben nach dem Tod glauben, und ich glaube in der Tat, dass an vielen Sichtweisen etwas dran ist - möglicherweise sogar an (fast) allen.
Ich sehe durchaus einen Sinn in Reinkarnation, himmlischer Existenz und Nirwana und ich glaube, dass man für die verschiedenen Grade der Seligkeit ein entsprechendes Niveau geistiger Entwicklung erreicht haben muss.
Wenn Nirwana vollkommene Seligkeit bedeutet, dann bedeutet es auch vollkommene Liebe - möglicherweise sogar über das Höchstmaß dessen hinaus, was im geistigen Himmel außerhalb des Nirwana erreicht werden kann.
Bei solchen Glaubensrichtungen, die so kontrovers zu anderen sind, dass entsprechend Gläubige fast schon allergisch auf jeweils Andersgläubige reagieren, sollte man vielleicht über die Gemeinsamkeiten nachdenken, ungeachtet von verschiedenen Namen. Denn "Namen sind [letztlich doch] nichts weiter als Schall und Rauch."
 
Jemand, der der christlichen Lehre vorwirft, nicht friedlich zu sein, hat von der christlichen Lehre überhaupt nichts verstanden. Dies gilt ebenso für solche, die die Lehre Christi nicht einmal kennen, und denen kann man es auch nicht vorwerfen, aber es gilt umso mehr (und denen ist es absolut vorzuwerfen), die von der christlichen Lehre wissen und aktiv dafür sorgen, dass ein solches Missverständnis verbreitet wird.
Du hast aber schonmal ein Geschichtsbuch in der Hand gehabt und auch schonmal Auslandsnachrichten geschaut, gelle.

Das ist kein Missionierungsversuch, sondern allem voran erst einmal ein Aufruf an alle, die sich Christen nennen, überhaupt mal ohne irgendwelche Kircheninterpretationen das zu lesen, was gemäß dem Aposteln Christus lehrte und vorlebte und dann darüber nachzudenken, was man vielleicht im Leben noch verbessern sollte, damit auch Andersgläubige erkennen, dass eine christliche Lebensweise durchaus nichts schlechtes nahebringt, sondern in der Tat dazu anreizt, die besten Eigenschaften des menschlichen Miteinander und der Seligkeit der Allgemeinheit und des Einzelnen zu fördern. Wer das als Andersgläubiger nicht versteht, dann ist es in Ordnung, aber dann sollte man dennoch keinen Verruf an den Tag legen, für welchen man einfach nicht qualifiziert ist - das sollte ein Mindestmaß dessen sein, was der Höflichkeit entspricht. Wer aber sich als Christ bezeichnet und dennoch sogar noch dafür sorgt, dass es solche Irrtümer gibt, der ist nicht nur ein Heuchler, sondern entehrt alles, woran er bestenfalls als Christ glaubt (sofern zumindest der Glaube an Gott, Christus und den heiligen Geist nicht geheuchelt ist).
Das Christentum wie Sauerbier anzupreisen, ist alles andere wie höflich und durchzogen von missionarischem Eifer.
Selbst die Zeugen Jehova lassen's dabei bewenden, wenn man nein danke sagt.

Da du es förmlich herausforderst
 
Die Frage, wie man nach dem Tod lebt, ist nun einmal eine Frage die den Glauben betrifft. Berichtige mich wenn ich falsch liege, aber wissenschaftlich kann man diese Frage nicht qualifiziert beantworten und von daher lässt diese sich nur durch Glauben beantworten.

Mir wäre es auch lieber, wenn man nicht über Religionen streiten müsste, aber was ich auf den Tods nicht ausstehen, sind offenkundige Verleumdungen entweder aus Absicht (was der verwerflichste Fall ist) oder aus Unwissenheit (welcher nur dann verwerflich ist, wenn man seinen Irrtum nicht erkennen will).
Davon abgesehen, finde ich es sehr interessant, was andere zum Leben nach dem Tod glauben, und ich glaube in der Tat, dass an vielen Sichtweisen etwas dran ist - möglicherweise sogar an (fast) allen.
Ich sehe durchaus einen Sinn in Reinkarnation, himmlischer Existenz und Nirwana und ich glaube, dass man für die verschiedenen Grade der Seligkeit ein entsprechendes Niveau geistiger Entwicklung erreicht haben muss.
Wenn Nirwana vollkommene Seligkeit bedeutet, dann bedeutet es auch vollkommene Liebe - möglicherweise sogar über das Höchstmaß dessen hinaus, was im geistigen Himmel außerhalb des Nirwana erreicht werden kann.
Bei solchen Glaubensrichtungen, die so kontrovers zu anderen sind, dass entsprechend Gläubige fast schon allergisch auf jeweils Andersgläubige reagieren, sollte man vielleicht über die Gemeinsamkeiten nachdenken, ungeachtet von verschiedenen Namen. Denn "Namen sind [letztlich doch] nichts weiter als Schall und Rauch."


Hat eben nichts mit dem Glauben zu tun.oder meinste,Gott geht nach
einem Sortierverfahren vor?
Nee,nach über 26Seiten,eben Bibel rauf und runter,jetzt hab ich auch
keine Lust mehr dazu.
Geht eh genauso weiter,es gibt eben auch Dinge,die man total
unabhängig von einem Glaubensmuster darüber erfahren kann.
So wars dann wohl nicht verletzend gegen dich gemeint,doch
es ist wirklich mal genug....

alles Liebe dir madma
 
Die Frage, wie man nach dem Tod lebt, ist nun einmal eine Frage die den Glauben betrifft. Berichtige mich wenn ich falsch liege, aber wissenschaftlich kann man diese Frage nicht qualifiziert beantworten und von daher lässt diese sich nur durch Glauben beantworten.

Und da bin ich mir eben nicht so sicher. Ich frage mich, ob Religionen nur für die Lebenden sind. Eine Richtschnur, um eine Gesellschaft in bestimmte Bahnen zu formen. Es gibt so viele Glaubensrichtungen auf dieser Welt... und ja, welche ist die richtige? Welche muss ich leben, damit ich bestmöglich auf die geistliche Welt vorbereitet bin? Und da habe ich für mich festgestellt: Es ist DER Glauben, den ich für mich und mein Gewissen am besten anwenden kann. Und das ist von jeder Religion ein bisschen.

Mein biblisches Weltbild wurde grundlegend dadurch erschüttert, dass ich mehrfach eine wirklich handfeste Erscheinung hatte. Zum Anfassen und ganz real. Wo finde ich darüber etwas in der Bibel geschrieben? Warum werden die Christen nicht richtig aufgeklärt? Die Bibel ist für mich zu einem Buch der Weisheiten geworden, wie ich mein Leben möglichst ungeschoren leben kann, wie ich Depressionen vorbeuge oder zu einer positiveren Lebenseinstellung finden kann. Aber sie ist absolut unvollkommen, was mein weiteres Leben nach dem irdischen Tod betrifft.
 
sorry madma, jetzt fang ich auch schon an... :escape:

Lach...oh nicht schlimm,na ist es aber schon,was ich meine,haben
wir nicht Erscheinungen gehabt?Ein Beispiel nur,also bekommt
man doch eigentlich durch so einiges sein eigenes Bild,wie leben
wir danach....find ich den so süß:escape: flitz...lach...

Was ich damit sagen wollte,braucht nicht jeder eine Bibel...
was man finden soll,kommt eben einfach,im Laufe so
manchens Lebens...

alles Liebe dir madma
 
Du hast aber schonmal ein Geschichtsbuch in der Hand gehabt und auch schonmal Auslandsnachrichten geschaut, gelle.
Ich weiß, was die römisch-katholische Kirche vor allem in der Vergangenheit so abgezogen hat und auch was sie heute noch gerne verschleiert. Da hat aber NICHTS mit der christlichen Lehre zu tun. Wie damals heißt es vermutlich noch immer, dass es im Namen Gottes geschieht, wenn etwas nicht mit den Geboten oder erst Recht mit der von Christus gelehrten Nächstenliebe zu tun hat, aber das ist nichts weiter als Schwachsinn, der vermutlich damals wie heute nichts weiterem dient als Machterhaltung oder Schadensbegrenzung im Sinne einer Kirche die nur all zu gern versucht, ihre Macht zu erhalten.

Was glaubst Du, warum Mormonen nicht gern als Christen angesehen werden obwohl sie wahrscheinlich christlicher sind, als jede andere Kirche?
Sämtliche Verleumdungen seitens Andersgläubiger beruhen lediglich auf Vorurteilen, weil doiese Kirche nicht dem Netzwerk der römisch-katholischen Kirche angehört oder wurden zudem von ehemaligen Mitgliedern der Mormonen verbreitet, die aus irgendwelchen kleinlichen Gründen inaktiv oder verbittert wurden.

Aber ich will niemanden bekehren, missionieren oder irgend etwas in dieser Form versuchen.
Mir das zu unterstellen zeugt lediglich von Unvermögen, zwischen einer einfachen Diskussion bzw. Unterhaltung zur Bereicherung verschiedener Sichtweisen und dem tatsächlichen Versuch einer Missionierung zu unterscheiden.
Das Christentum wie Sauerbier anzupreisen, ist alles andere wie höflich und durchzogen von missionarischem Eifer.
Selbst die Zeugen Jehova lassen's dabei bewenden, wenn man nein danke sagt.
Erstens heißt es "alles andere als höflich", und zweitens wenn ich missionarisch sein würde, würde ich noch ganz andere Geschütze in Hinsicht auf meine Schriftenkenntnisse auffahren. Es geht mir nur darum, in der Frage des Themas das beizutragen, woran ich glaube. Wenn Dir das nicht passt, dann ignoriere einfach meine Beiträge! Das ist mir völlig egal.
Da du es förmlich herausforderst
Offensichtlich übersteigt es Dein Verständnisniveau. Daher möchte ich Dir das verdeutlichen:
Das ist ein Scherzvideo und unter anderem auch unter dem Namen "Osama Bin Laden I will Survive" zu finden. Was übrigens ansonsten, auch wenn die Länge teilweise anders geschnitten ist, genau dasselbe Video ist. Was allerdings Osama Bin Laden mit Jesus Christus zu tun hat, dürfte wohl klar sein: GAR NICHTS.
Es zeigt aber auf, wer hier ebenfalls ein gutes Beispiel zur Unhöflichkeit bringt und vor allem Niveaulosigkeit, zumal Du da immer mehr nach einem Tiefpunkt zu suchen scheinst.

Liebe Grüße
KalEl
 
Werbung:
Hat eben nichts mit dem Glauben zu tun.oder meinste,Gott geht nach
einem Sortierverfahren vor?
Nee,nach über 26Seiten,eben Bibel rauf und runter,jetzt hab ich auch
keine Lust mehr dazu.
Geht eh genauso weiter,es gibt eben auch Dinge,die man total
unabhängig von einem Glaubensmuster darüber erfahren kann.
So wars dann wohl nicht verletzend gegen dich gemeint,doch
es ist wirklich mal genug....

alles Liebe dir madma
Wieso sollte Gott sortieren? Der Mensch macht dies schon durch seine eigene Denkweise im irdischen Dasein und wird sich selbst durch sein eigenes Gewissen im ewigen Dasein beurteilen. Da braucht Gott nichts dazu tun.

Liebe Grüße
KalEl

P.S.: Ach übrigens der Grund, weshalb sich dieses Bibelthema seit mittlerweile 26 Seiten hinzieht, soweit es mich betrifft, liegt darin, dass Du es gern so haben wolltest, dass ich auf die Beiträge eines jeden Mitusers mit einzelnen Beiträgen reagiere, da Dir eine übersichtliche Form der Kombination in einem Antwortbeitrag zu unübersichtlich erschien.
Ist nicht als Vorwurf gemeint.
 
Zurück
Oben