Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Der Kontakt zu seiner verstorbenen Ehefrau wurde während dieser Zeit langsam schwächer und hörte auf, als seine Frau in eine höhere Sphäre aufstieg. Da war es gänzlich aus, trotz aller geistigen Bemühungen des stark medialen Pfarrers, der sehr leicht Kontakte ins Jenseits hatte.

Wo sollen die "höheren Sphären" denn sein?
 
Werbung:
Hallo Marjul
Lieber KalEl,

Dass du das so fest glaubst, ist in meinen Augen ein deutliches Zeichen, dass es auch für dich und euch so ist.
Und alles, was mich geistig ausmacht, sagt mir ebenfalls, dass mein Verständnis dahingehend und in einiger anderer Hinsicht zutreffend ist.
Bloß für viele ist es anders. Sie haben keinen Begriff von einem "Seelenpartner" - obwohl wahrscheinlich jeder in der Liebe unbewusst nach ihm sucht, sie ist nicht nur ein körperlicher Drang, sondern genauso ein seelisches Bedürfnis. Und wenn man dann Ahnung davon hat, dass es den Seelenpartner gibt, weiß man noch immer nicht unbedingt, wer es ist.
So ist es mir gegangen. Als ich heiratete, wusste ich gar nichts von einem Seelenpartner. Ich hätte ja auch nicht auf ihn warten können, weil er nicht inkarniert ist.
Meine Seelenpartnerin ist auch nicht und wird auch nicht in irdischer Form inkarnieren. Wieso sollte dies für die geistige Verbindung zwischen meiner Seelenpartnerin und mir relevant sein, wenn es doch wichtig für unsere gemeinsame Bestimmung ist, wie sich alles entwickelt?
Ehemann und Kinder waren aber in meinem Lebensplan vorgesehen. Später habe ich irrtümlich jemand anders für meinen Lebenspartner gehalten. Es war auch ein sehr naher Seelenverwandter, aber eben nicht "er". Er ist auch glücklich verheiratet, daran hätte ich es eigentlich merken müssen... Bei dieser Erfahrung habe ich aber viel Gottes- und Nächstenliebe gelernt, gerade weil sie nicht irdische Erfüllung brachte. Wer mein Partner wirklich ist, bin ich mir noch gar nicht lange sicher. In meinem Alter ist irdische Liebe nicht mehr wichtig, außerdem habe ich ja einen Mann und Familie. Die Seelenpartnerschaft ist aber die geistige Erfüllung der Liebe für mich. Darum kann ich sehr gut nachvollziehen, was du über dich und deine Seelenpartnerin schreibst, und habe volle Sympathie dafür. Dass du es jetzt schon so genau weißt, im heiratsfähigen Alter, spricht sehr dafür, dass du deiner Partnerin auch auf Erden begegnen wirst, glaube ich. :)

Herzliche Grüße
Marjul
Begegnen werde ich ihr hoffentlich (denn in meinen seelischen Erinnerungen ist es entsprechend verheißen und andere Verheißungen dieser Art erwiesen sich auch immer als zutreffend), doch ich weiß, dass sie dann in ihrer himmlischen Form hier sein wird, denn nur so kann sie mir helfen, mich auf meinen Wiederaufstieg vorzubereiten und nur so ist es möglich, dass ich innerhalb dieser Welt wieder in meine himmlische Form aufsteige (wobei innerhalb dieser Welt bedeutet, dass ich deshalb diese Welt nicht verlasse, sondern mein himmlicher Körper in dieser Welt aufwacht, wodurch mein Bewusstsein von meinem irdischen Körper in meinen himmlischen Körper entrückt wird, ohne dabei die irdische Welt zu verlassen).
Was das heiratsfähige Alter angeht, so frage ich mich, was daran in meiner Sichtweise so relevant ist? Ich hatte diese empathische Verbindung zu meiner Partnerin in meiner frühen Kindheit bereits erleben dürfen und auch bis in die letzten Jahre. Mein Verständnis hat sich natürlich entwickelt, aber das änderte deshalb nichts an unserer Verbindung.
_________________________________________________
Ich weiß leider noch nicht den Namen meines Schutzengels.
Meinst Du wirklich, dass es relevant ist, den Namen seines Schutzengels zu kennen, wenn dieser dennoch auf das Wohlergehen seines Schützlings achtet? Wenn es Dir um Kommunikation geht, so wird Dein Schutzengel sicherlich erkennen, dass Du mit ihm (eventuell in Gedanken) sprichst, wenn Du mit ihm sprechen willst – wenn auch vielleicht „nur“ in Gedanken.
_________________________________________________
Das erinnert mich sehr stark an die 9 Jahre andauernde Geisterehe des Pfarrers Oberlin. Der Kontakt zu seiner verstorbenen Ehefrau wurde während dieser Zeit langsam schwächer und hörte auf, als seine Frau in eine höhere Sphäre aufstieg. Da war es gänzlich aus, trotz aller geistigen Bemühungen des stark medialen Pfarrers, der sehr leicht Kontakte ins Jenseits hatte.
Ist es im Falle von der Beschreibung der Erlebnisse von Hoffnung44 nicht eher umgekehrt, dass diese empathische Verbindung erst im Laufe der Zeit stärker wurde? Du schreibst ja beim Beispiel des Pfarrers, dass dessen Verbindung zu seiner verstorbenen Frau schwächer wurde.
Ich denke, dass es in meinem Beispiel sicherlich eine Rolle spielt, dass im Rahmen meines gegenwärtigen Lebens meine Seelenpartnerin nicht inkarniert ist, aber die empathische Verbindung bei entsprechenden Kontakten war lange Zeit stabil (emotional sehr stark, aber auch nicht mehr), während der letzte derart bewusste Kontakt so stark war, dass ich sie fast hätte berühren können (jedenfalls war so der geistige Eindruck). Bei anderen Erlebnissen war ich nicht so sicher, ob es empathische Kontakte waren, denn vielleicht schwächelte da auch nur meine emotionale Barriere, sodass dadurch meine Liebe zu meiner Partnerin von sich aus in mein Bewusstsein drängte.
_________________________________________________
Wo sollen die "höheren Sphären" denn sein?
Dadurch, dass das Fragewort „wo“ sich im Normalfall auf die Frage nach einer räumlichen Position bedeutet, sollte man sich erst einmal bewusst sein, dass das, was man als Raum, Zeit oder gegebenenfalls auch Raumzeit versteht lediglich eine existenzielle Grundlage der irdischen Existenz oder der betreffenden „Grbobstofflichkeit“ darstellt. In diesem Sinne kann man höhere Sphären nicht räumlich festlegen.

Liebe Grüße
KalEl
 
Dadurch, dass das Fragewort „wo“ sich im Normalfall auf die Frage nach einer räumlichen Position bedeutet, sollte man sich erst einmal bewusst sein, dass das, was man als Raum, Zeit oder gegebenenfalls auch Raumzeit versteht lediglich eine existenzielle Grundlage der irdischen Existenz oder der betreffenden „Grbobstofflichkeit“ darstellt. In diesem Sinne kann man höhere Sphären nicht räumlich festlegen.

Liebe Grüße
KalEl
Wenn Raumzeit nur im grobstofflichen existiert, gibts ausserhalb davon :nichts. Und damit auch keinen Aufstieg...da alles ausserhalb der Raumzeit EINS ist (und das Grobstoffliche gehört auch dazu).
 
Das erinnert mich sehr stark an die 9 Jahre andauernde Geisterehe des Pfarrers Oberlin. Der Kontakt zu seiner verstorbenen Ehefrau wurde während dieser Zeit langsam schwächer und hörte auf, als seine Frau in eine höhere Sphäre aufstieg. Da war es gänzlich aus, trotz aller geistigen Bemühungen des stark medialen Pfarrers, der sehr leicht Kontakte ins Jenseits hatte.
Ich habe mir gerade die Geschichte des Pfarrers Oberlin im Internet durchgelesen. Ich finde das sehr interessant. Mich würde jetzt noch interessieren, was passiert wäre, wenn der Pfarrer nicht so mediale Fähigkeiten gehabt hätte... Wäre seine Frau dennoch gekommen oder hätte sie dann darin keinen Sinn gesehen?
 
Ich möchte mich noch einmal auf die Eingangsfrage beziehen und ich trage einen Gedanken mit mir herum, der mich gerade hier im Forum selten los lässt. Ich kann von mir behaupten, dass ich schon sehr viele Bücher über das Jenseits und das Leben nach dem Tod gelesen habe. Und alle Autoren schreiben immer wieder von den unzähligen erdgebundenen Seelen und wie lange sie hier schon auf Erden verweilen. Sei es, weil sie selber nicht gehen wollen oder aber auch, weil sie den Zugang zu einer höheren Sphäre von selber nicht finden. Auch viele Mediale und Heiler sind gerade auf dieses Thema spezialisiert, wenn sie ihre Dienste anbieten.

Nun mein Gedanke: Warum wird das in Foren so oft ausgeblendet? Dieser Thread hier scheint mir mit Abstand einer zu sein, wo sich wirklich noch mal realistisch damit auseinandergesetzt wird. Oftmals findet nur ein Trösten mit Licht und Liebe statt. Manche User sind ganz erfüllt davon. Wenn das aber immer so wäre, was ist dann mit all den erdgebundenen Seelen? Und ich meine jetzt damit keine Besetzungen (wie Charles Wickland sie beschreibt) sondern wirklich die Geister, die sich nur am Rande unserer Aura aufhalten. Die also unsichtbar neben uns her leben.

Ich denke, dies ist auch ein wichtiger Punkt zu der Frage "Wie leben wir nach unserem Tod?"

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu.

Lg
Hoffnung
 
Flaming
Wenn Raumzeit nur im grobstofflichen existiert, gibts ausserhalb davon :nichts.
das ist halt die Frage ob es wirklich so sein muss. Aus unserer menschlich-physischen Sicht scheint es so sein zu müssen, aber das ist nicht klar. Hier auf der Erde bestimmt die Physis Raum und Zeit - aber wenn du mal in deine Seele (Gefühlswelt) oder deinen Geist (Gedanken) einsteigst, dann kannst du Entwicklungen sehen, die nicht an die Bewegung im physischen Raum gebunden sind, d.h. dort gibt es Entwicklungen und Veränderungsmöglichkeiten, die nach anderen Gesetzmäßigkeiten arbeiten. Und Forschung in diesem Nicht-physischen Raum sind Mangelware.

LGInti
 
Ich habe mir gerade die Geschichte des Pfarrers Oberlin im Internet durchgelesen. Ich finde das sehr interessant. Mich würde jetzt noch interessieren, was passiert wäre, wenn der Pfarrer nicht so mediale Fähigkeiten gehabt hätte... Wäre seine Frau dennoch gekommen oder hätte sie dann darin keinen Sinn gesehen?
Hier im ESO-Forum bin ich schon oft auf Beiträge gelesen, die davon berichten, wie sehr sich Hinterbliebene nach Kontakten und wenigstens nach Zeichen einer geliebten Person sehnen. (Siehe Thread "Zeichen von Verstorbenen") Und es passiert gar nichts, rein gar nichts. In anderen Fällen wiederum treten spontane Kontakte und Zeichen auf, oft ungewollt und unerwünscht.

Das heißt für mich: Wenn ein Mensch in seinem gesamten Seelen-Körper Zusammenhalt so dicht ist, dass dies alle feinen Strahlen und Einflüsse von vornherein abblockt, dann treten bei ihm und in seiner Umgbung keine Erscheinungen auf.

Wie fest sein innerer Zusammenhalt ist, das weiß ein Mensch nicht. Er weiß es auch dann nicht, wenn dieser Zusammenhalt feiner, subtiler und empfindlicher ist. In all seinen vielen Abstufungen und Graden, vor allem im Unbewussten.
Und deshalb sind viele viele Menschen medial, ohne dass sie es wissen. Da treten alle diese Erscheinungen mehr oder weniger deutlich ein. Zum Teil bis zu vollkommenen Materialisationen oder nur fühlbarer Wärme. Und weil dies so ist, deshalb ist man enttäuscht, dass die nicht bei allen Menschen so ist. Es wird gesagt, Medialität sei immer vorhanden und sei erlernbar.

Wenn man also nicht einen extra Kurs zur Ausbildung zum Medium gemacht hat und wenn Geisterberührung trotzdem vorkommt, dann liegt unbewusste Medialität vor.

Ich selber bin einer, bei dem nie etwas Geisterhaftes eintritt. Aber ich bin offen und liebe alle Berichte von solchen Dingen. Deswegen weiß ich viel. Ich "weiß" dass das Leben nach dem Sterben feistofflich weitergeht. Und wie es meistens weitergeht. Nämlich in vielen Fällen so, dass der Verstorbene oft nicht wahrnimmt, dass er gestorben ist. Er sucht nach wie vor den Kontakt zum Ehepartner.
 
Ich möchte mich noch einmal auf die Eingangsfrage beziehen und ich trage einen Gedanken mit mir herum, der mich gerade hier im Forum selten los lässt. Ich kann von mir behaupten, dass ich schon sehr viele Bücher über das Jenseits und das Leben nach dem Tod gelesen habe. Und alle Autoren schreiben immer wieder von den unzähligen erdgebundenen Seelen und wie lange sie hier schon auf Erden verweilen. Sei es, weil sie selber nicht gehen wollen oder aber auch, weil sie den Zugang zu einer höheren Sphäre von selber nicht finden. Auch viele Mediale und Heiler sind gerade auf dieses Thema spezialisiert, wenn sie ihre Dienste anbieten.

Nun mein Gedanke: Warum wird das in Foren so oft ausgeblendet? Dieser Thread hier scheint mir mit Abstand einer zu sein, wo sich wirklich noch mal realistisch damit auseinandergesetzt wird. Oftmals findet nur ein Trösten mit Licht und Liebe statt. Manche User sind ganz erfüllt davon. Wenn das aber immer so wäre, was ist dann mit all den erdgebundenen Seelen? Und ich meine jetzt damit keine Besetzungen (wie Charles Wickland sie beschreibt) sondern wirklich die Geister, die sich nur am Rande unserer Aura aufhalten. Die also unsichtbar neben uns her leben.

Ich denke, dies ist auch ein wichtiger Punkt zu der Frage "Wie leben wir nach unserem Tod?"

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu.

Lg
Hoffnung

Hallo Hoffnung,

Alle diese erdgebundenen Seelen, werden früher oder später der Ordnung Gottes zugeführt - natürlich kann das 30 Jahre oder noch viel länger dauern, wie auch Wickland beschreibt, aber irgendwann ist Schluss.

Um den Zugang zu seiner geistige Stufe zu finden braucht es eine gewisse geistige Offenheit. Wer das Weiterleben nach dem Sterben negiert, und sich dem Glauben an Engel und an Gott verschliesst, der beschlägt sich mit geistiger Blindheit und erkennt und sieht dann im Jenseits fast nichts. Und doch genügend um von Zeit zu Zeit Menschen zu begegnen und festzustellen, dass diese auf ihre Anwesenheit und Fragen nicht reagieren.

Mit der Zeit stellen sie dann fest, dass eine Veränderung vor sich gegangen ist, was aber wie gesagt Jahrzehnte dauern kann.

Andere, und das kommt häufig vor, kommen auf die Erde zurück um hier wie gewohnt weiter zu arbeiten, allerdings ohne Erfolg, oder ihr Haus und so war auf der Erde viel schöner als ihre Sphäre - dann kommen sie oft auch zurück, bis man sie holt.

Es gibt aber auch sehr viele, die sich der göttlichen Ordnung unterstellen und nur in ihrer 'Freizeit' hierher kommen, um nach ihren Angehörigen zu sehen.

lg
Syrius
 
Flaming das ist halt die Frage ob es wirklich so sein muss. Aus unserer menschlich-physischen Sicht scheint es so sein zu müssen, aber das ist nicht klar. Hier auf der Erde bestimmt die Physis Raum und Zeit - aber wenn du mal in deine Seele (Gefühlswelt) oder deinen Geist (Gedanken) einsteigst, dann kannst du Entwicklungen sehen, die nicht an die Bewegung im physischen Raum gebunden sind, d.h. dort gibt es Entwicklungen und Veränderungsmöglichkeiten, die nach anderen Gesetzmäßigkeiten arbeiten. Und Forschung in diesem Nicht-physischen Raum sind Mangelware.

LGInti

Also prinzipiell muss gesagt werden, dass es auch im Geistigen Zeit gibt. Hier auf der ERde ist die Zeit geprägt durch den Tag/Nacht Rythmus, die Jahreszeiten und die Jahre. Das alles gibt es dort nicht, es ist immer Tag und die Bäume blühen und haben gleichzeitig Früchte.

Trotzdem gibt es Zeit, wenn diese auch sehr viel schwieriger festzuhalten ist. Es gibt die Zeit vor der Schöpfung Christi durch Gott, und dann die Aeonen wo Gott und Christus ganz alleine und glücklich waren und dann als die weiteren Engel geschaffen wurden ....

lg
Syrius
 
Werbung:
Alle diese erdgebundenen Seelen, werden früher oder später der Ordnung Gottes zugeführt - natürlich kann das 30 Jahre oder noch viel länger dauern, wie auch Wickland beschreibt, aber irgendwann ist Schluss.

Um den Zugang zu seiner geistige Stufe zu finden braucht es eine gewisse geistige Offenheit. Wer das Weiterleben nach dem Sterben negiert, und sich dem Glauben an Engel und an Gott verschliesst, der beschlägt sich mit geistiger Blindheit und erkennt und sieht dann im Jenseits fast nichts. Und doch genügend um von Zeit zu Zeit Menschen zu begegnen und festzustellen, dass diese auf ihre Anwesenheit und Fragen nicht reagieren.

Mit der Zeit stellen sie dann fest, dass eine Veränderung vor sich gegangen ist, was aber wie gesagt Jahrzehnte dauern kann.

Andere, und das kommt häufig vor, kommen auf die Erde zurück um hier wie gewohnt weiter zu arbeiten, allerdings ohne Erfolg, oder ihr Haus und so war auf der Erde viel schöner als ihre Sphäre - dann kommen sie oft auch zurück, bis man sie holt.

Es gibt aber auch sehr viele, die sich der göttlichen Ordnung unterstellen und nur in ihrer 'Freizeit' hierher kommen, um nach ihren Angehörigen zu sehen.

Und wieder mal Textbausteine aus Versatzstücken gelesener Channelbücher. :rolleyes:

Ob und was nach dem Ableben passiert, kann niemand abschließend beantworten.
Channelbücher, Wunschglauben und Hoffnung auf irgend danach zum Trotz.
 
Zurück
Oben