Wie kommt man als Ich in die Position, etwas für seine Ichs zu erdenken?

ich hab Erlebenswünsche wie jedes 'das Wahrnehmen', zu denen man sich ruhig bekennen kann (!!), gibt es ohnehin keinen weg drumrum :p
All diese dienen nur der Vermeidung, die Illusion in Form deiner Ichs zu verlieren. Es ist bereits der Weg drumrum, anstatt mitten hindurch.
Das Wahrnehmen gibt es nicht im Plural, weil es kein Objekt ist. Ein Ich ist hingegen ein Objekt, mit allen Eigenschaften, die ein Objekt definieren.
 
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Ein Subjekt ist ein Objekt, genauer:
Ein Subjekt ist ein Objekt, von dem die Wahrnehmung als ausgehend wahrgenommen wird.
Aber eine Wahrnehmung, die wahrgenommen wird, kann niemals das Wahrnehmen selbst sein.
 
All diese dienen nur der Vermeidung, die Illusion in Form deiner Ichs zu verlieren. Es ist bereits der Weg drumrum, anstatt mitten hindurch.
Das Wahrnehmen gibt es nicht im Plural, weil es kein Objekt ist. Ein Ich ist hingegen ein Objekt, mit allen Eigenschaften, die ein Objekt definieren.
es gibt keinen weg drumrum, drumrum verursacht schmerzen und dann bringt man halt unfreiwillig seine Erlebenswünsche zum Ausdruck (!!) was die Sache mit dem "Objekt" betrifft, ich nehme mir vor, nur noch das Wort "ich" zu verwenden, und nicht mehr das Wort "du", denn das Wort "du" verursacht Schmerzen... jedes "meiner" Ichs sollte zu sich stehen, ob es nun erdenken kann oder nicht.
 
es gibt keinen weg drumrum, drumrum verursacht schmerzen
Deinen Beiträgen mangelt es durchgehend an logischer Kontinuität.
Was denn jetzt, gibt es keinen Weg drumrum, oder verursacht er Schmerzen?
Der Punkt ist doch, dass die Schmerzen immer drohen, solange du den Weg drumrum nimmst.

dann bringt man halt unfreiwillig seine Erlebenswünsche zum Ausdruck (!!)
Wer ist "man"?
Gerade in Anbetracht deiner Aussage:

was die Sache mit dem "Objekt" betrifft, ich nehme mir vor, nur noch das Wort "ich" zu verwenden, und nicht mehr das Wort "du",
Inwiefern betrifft das "die Sache mit dem Objekt"?
Das Vorhandensein eines Ichs bedingt, dass es auch ein Du geben muss.

denn das Wort "du" verursacht Schmerzen...
Und anstatt zu schauen, was die Wunde ist, weichst du dem Schmerz einfach aus. Genau das ist doch der Weg "drumrum".
Mitten hindurch wäre mitten durch den Schmerz.

jedes "meiner" Ichs sollte zu sich stehen, ob es nun erdenken kann oder nicht.
Klar, die größte Angst eines Ichs ist es, sich selbst zu verlieren.
 
Deinen Beiträgen mangelt es durchgehend an logischer Kontinuität.
Was denn jetzt, gibt es keinen Weg drumrum, oder verursacht er Schmerzen?
Der Punkt ist doch, dass die Schmerzen immer drohen, solange du den Weg drumrum nimmst.
Wer ist "man"?
Gerade in Anbetracht deiner Aussage:


Inwiefern betrifft das "die Sache mit dem Objekt"?
Das Vorhandensein eines Ichs bedingt, dass es auch ein Du geben muss.


Und anstatt zu schauen, was die Wunde ist, weichst du dem Schmerz einfach aus. Genau das ist doch der Weg "drumrum".
Mitten hindurch wäre mitten durch den Schmerz.
Klar, die größte Angst eines Ichs ist es, sich selbst zu verlieren.
Es muss kein "Du" geben. Ich bin ja „das Wahrnehmen“ und somit kann ich mich immer nur auf mich beziehen, selbst wenn ich mich auf meine Ichs beziehen könnte, kann ich mich trotzdem nur auf mich beziehen, was ich (vermutlich) mit viel Erfahrung auch kann…
 
Es muss kein "Du" geben. Ich bin ja „das Wahrnehmen“ und somit kann ich mich immer nur auf mich beziehen, selbst wenn ich mich auf meine Ichs beziehen könnte, kann ich mich trotzdem nur auf mich beziehen, was ich (vermutlich) mit viel Erfahrung auch kann…
Naja, "das Wahrnehmen" hast du zwar begrifflich von mir übernommen, benutzt es aber immer noch im Kontext eines Subjektes.
Folglich hast du nicht erfasst, was ich meinte.
 
Naja, "das Wahrnehmen" hast du zwar begrifflich von mir übernommen, benutzt es aber immer noch im Kontext eines Subjektes.
Folglich hast du nicht erfasst, was ich meinte.
Es ist „einfacher“, ich kann nur von mir reden, Punkt, ein du wird überflüssig, aber natürlich müssen sich alle meine Ichs nach eigenen Erlebenswünschen ausdrücken dürfen... das sollte ich meinen Ichs schon zugestehen, auch wenn's grausam ist :eek:...
 
Es ist „einfacher“, ich kann nur von mir reden, Punkt, ein du wird überflüssig, aber natürlich müssen sich alle meine Ichs nach eigenen Erlebenswünschen ausdrücken dürfen... das sollte ich meinen Ichs schon zugestehen, auch wenn's grausam ist :eek:...
Von wegen "einfacher". Du hast mit Zugeständnissen und Grausamkeit zu handeln - aufgrund von Wünschen, die dadurch erst emporsteigen. Die Schlange beißt sich selbst in den Schwanz. :ROFLMAO:
 
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Ich hab so die Vermutung das man nach einer unwissenden Geburt alles sein kann. doch es entscheiden halt immer die reifsten meiner Ichs, welcher „Wunsch-Vorstellungs-same“ in ihren Ich’s aufgehen soll… und sobald diese Vorstellung in mir oder meinen Ich’s aufgegangen ist, prägt mich das, bzw. meine Ich’s und dann kann man diese Vorstellung auch nicht mehr wechseln. Trotzdem war es für mich wichtig zu verstehen, das meine Reifen Ich’s erdenken und ich beziehe, man muss natürlich auch verstehen, das man deswegen trotzdem ebenbürtig ist, jedes meiner Ich’s ist gleich wie das andere, keines ist besser oder schlechter.
 
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