indigo michael
Mitglied
- Registriert
- 6. Juni 2004
- Beiträge
- 104
Wer das Licht im Herzen trägt, die Liebe lebt und das Leben wahrt wird unsterblich und eins mit dem wahren Grund des Seins, denn jeder von uns stellt nur einen Teil dar bis wir eines Tages eine ganze Einheit bilden.
Würde ein neugeborenes Leben existieren und nur einen Atemzug vollbringen ohne Hoffnung auf Freude und Glück? Nein, es würde vergehen, so ist es eine Wohltat zu Wissen das die Hoffnung für immer existiere.
Das Leben ist wie das Licht es existiert in vielen Farben, Formen und Gestalten und dabei habe es auch nur einen gemeinsamen Ursprung.
Liebe kann man nicht erzwingen, sie kommt und geht wie die Sonne, der Mond, die Wolken und die Sterne, denn erst, wenn wir es schaffen sie zu halten mit unserer Seele, unserem Herzen wird sie auf ewig verweilen.
Hoffnung und Liebe sind wie das unendliche, mystische Universum sie können aufhören zu bestehen doch werden sie durch den Glauben aufs neue entstehen.
Ein Herz das niemals liebte, niemals lebte, schmerzt und vergeht bis es durch die Tränen der Freude wieder auferstehen wird.
Jeder Anfang besitzt ein Ende, so wie jedes Ende einen Anfang besitzt, nur dem der beides erlebte wird die ewige Hoffnung zu teil.
Liebe ist wie ein Adler der über dem Sonnenuntergang seine Bahnen zieht, wie das Wasser, das Element des Lebens und die Luft die wir atmen, wer dies begreift wird eins mit der Unendlichkeit.
Wenn Du glaubst alle Hoffnung, alle Freunde hätten Dich verlassen, steige tief in Dich hinein und lausche Deinem Herzen und Deiner Seele, denn dann wirst Du das Ewige Licht erblicken für diesen und alle anderen dunklen Momente in Deinem Leben, Deine Furcht und Deine Angst werden entschwinden wie ein böser Alptraum am Morgen, wenn Du erwachst.
Spiele nie mit den Gefühlen eines anderen, denn dadurch wird Dein eigenes Herz schwer, Deine Seele schmerzt und Du begreifst das es ein Fehler war der nie mehr zu bereinigen ist.
Liegt es in der Natur des Menschen, alles andersartige, alles fremde zu fürchten, zu hassen gar zu töten um sich seiner monotonen "Einzigartigkeit" zu frönen?
Hoffnung ist wie eine Kerze, wir entzünden sie in unseren dunklen Stunden damit sie uns Licht, Trost und Wärme spendet, sollte sie ihr Ende erreicht haben, werden wir sie immer wieder mit Freude erneuern damit sie uns auch in zukünftiger Dunkelheit Licht, Trost und Wärme schenkt.
Dinge kann man verlieren, sie verlegen gar vergessen, doch Gefühle bleiben für die Ewigkeit.
Das Leben ist das größte Geschenk das wir besitzen, verschwende nie einen noch zu kleinen Augenblick daran zu glauben, Dein eigenes Leben wäre nichts wert und sei gar eine Last, denn es wird immer irgendwo ein Herz geben das Deine Liebe zum leben benötigt.
Schwer, sehr schwer zu begreifen, zu finden, zu halten unseren Sinn, unsere Bestimmung im Leben, sinnlos, warum? Wer seine Bestimmung fand, sie erkannte und im Herzen hielt, wird sie auf ewig halten im Herzen, auch wenn sie im Moment nicht zu spüren ist.
Liebe, ein Wort, ein Gefühl, eine Eingebung, vielleicht gar der Sinn eines jeden Lebens? Eine Gefährtin, im Moment, für die Ewigkeit? Das muß jeder selbst erkennen, wer jemals geliebt, wahre Liebe empfand wird sie seiner Gefährtin immer zu teil werden lassen, nicht der Gefährtin des Momentes, sondern der für die Ewigkeit.
Leugne nicht, es hat keinen Zweck, Du kennst die Wahrheit, nutze nicht das Wort Liebe wie ein Schild, zum Schutze vor der Gefahr, die Du Dir selbst auferlegst indem Du täuscht, Liebe das Wort, Liebe das Gefühl, in einer Welt der "Normalität", lasse Dich leiten von Deiner eigenen wahren Liebe nicht dem Wort allein das jeder kennt, doch nur zu falsch verspricht.
Wahrheit, zu erkennen nur von einem selbst, von dem eigenen Herzen, erhört wird Sie die Wahrheit, welche wahr ist? Die, die als wahr empfunden wird? Wenn es so einfach wäre Sie zu erkennen, dann wäre es einfach ohne Konflikte auszukommen in einer Welt geprägt vom Konflikt, oftmals ungewollt, doch immer da, immer da wie das Leben, zu bewältigen nur, wenn die Vernunft siegt.
Eine Schande, das verleugnen des eigenen Selbst, zu tragen eine Maske, die Maske der "Wahrheit", die des "Lebens", gar die der "Liebe"? Warum? Erkläre es mir, es fällt schwer, doch versuche es, gelingt es Dir, bleibt Sie Dir erhalten, doch wenn nicht, nehme Sie ab und lebe...mit der Wahrheit, der Liebe...welcher? Das erkennst Du selbst.
Erkennst Du die äußere Schönheit? Bestimmt, ja, doch erkennst, erfühlst Du auch die Innere? Welche oftmals einem Regenbogen gleiche, verborgen hinter dem Nebel der Äußerlichkeit?
Das Leben, eine Fassade, eine Bühne, eine Illusion, ein Traum vor der Geburt in das wahre Leben? Erkenne, wähle selbst.
Sehnsucht, ein Gefühl, doch welchem Ursprungs? Vermagst Du mir die Antwort zu geben? Versuche es, vielleicht erkennst Du selbst Deine eigene.
"Normalität", die des Lebens, die des anderen, die eigene? Letztere wird wahrlich die bessere sein.
Zu Fristen sein Leben in Einsamkeit? Niemals, solange die Liebe im Herzen lebt, andere Geschöpfe einem beistehen, Freunde? Eine Gefährtin? Mitgeschöpfe? Einsamkeit beginnt im Herzen.
Wanderung, mit einem Ziel, eine Wohltat, eine Bestimmung, ohne Ziel, gar Bestimmung zu ergründen das Ziel, hoffentlich vom Erfolg geprägt.
Seinen Blick gerichtet gen Zukunft, zu verschwenden einen Blick zurück, ohne Sinn, warum auch? Zukunft, unbekannt, gefürchtet, doch erstrebenswert, allein durch den Grund, daß sie ungeschrieben, wie eine Geschichte, ein Gedicht...vermagst Du das Werk zu vollenden, wie ein jeder?
Viele Fragen, geprägt vom Durst nach Wissen und Erkenntnis, das eigene Leben wirft selbst schon genug auf, ein ganzes Werk zu verfassen.
Viele Geschichten, andere Geschichten, erzähle Deine eigene, denn jedes Leben ist selbst eine einzige große Geschichte, vielleicht sogar unendlich in ihrem fortschreiten.
Der Mensch, das vollendete, stehend über allem, die Krone der Schöpfung, vielleicht, denn wird er diesem Königlichen Titel jederzeit gerecht?
Viele Prüfungen im Leben...das Leben die einzige große Prüfung...von Geburt an, zu lernen, um Sie zu bestehen, doch was geschieht mit jenen, denen es schwer fällt zu lernen?
Krieg, ein Mittel zum Zweck...welchem Zweck?...Mord eine Lösung? Nein! Kein Gegner ist besiegt indem er bettelnd um sein Leben vor einem kniet, erdreiste Dich nie Richter, gar Henker zu sein, erst wenn währender Frieden geschaffen wurde ist der "Zweck" erfüllt.
Heimat, Zuhause, der Platz an dem sich das Leben ereignet, zu wissen, woher man stamme, zu wissen, wo man bleibe, zu wissen, wohin man gehe, eine Wohltat...seinen Platz zu kennen.
Ein Kind, es zu lehren, die eigene Weisheit und Liebe, sich zu erfreuen an seiner selbst erlernten Weisheit, zu erfahren seine Liebe...zu formen...sich formen zu lassen, durch seine Art...für es zu sorgen...später sich umsorgen zu lassen...ein ewiger wunderbarer Kreislauf.
Leben, was ist Leben? Eine Bestimmung? Eine Aufgabe? Eine Gesinnung? Vielleicht sogar mehr? Die Antwort, die Lösung, liegt sie nah? Gar fern? Zu erlangen ihre Weisheit bedarf viel, sehr viel oder doch nur so wenig?
Lehre zu leben, lehre zu hoffen, lehre zu lieben, lehre zu formen, lehre zu helfen, lehre zu träumen, lehre zur Einsicht, lehre gelehrt zu werden, lehre Dich selbst.
Elend, Krieg, Verderben, Graus, der Sensenmann streckt seine knochigen Finger nach den Seelen aus, viele Seelen, sie ergreifen seine Hand, zu folgen in sein Reich, viele Seelen ihr noch streben entgegen, widerwillig, mit Hoffnung nach Frieden und Glück...viele Seelen dem Sensenmann gefolgt...nichts bringt sie zurück...geblieben sind Hoffnung und Zuversicht...ein Vermächtnis für die Zukunft...zu ändern was war...den Weg zu kennen...einen anderen zu gehen.
Das Leben ähnelt einem Fluß. Unser Werdegang einer reisenden Strömung, ein Blatt löst sich vom Baum der Geburt und wird vom Wind des Schicksals hinfort getragen. Es ist völlig willenlos, ausgeliefert diesem Wind, er trägt es zu jener reisenden Strömung, wird nun von ihr hinfort gerissen, zu hoffen bleibt jenem Blatt nur, daß am Ende etwas gutes wartet.
Stolzer Rittersmann, ziehst von dannen durch das hier und das jetzt, um zu führen einen Krieg. Doch wer oder was ist Dein Feind? Ist es die Angst die Dein Leben beherrscht? Sei es gar ein Krieg gegen Dein eigenes Denken, gegen Dein eigenes selbst? Doch sage mir, warum und frage nicht nach Deinem Beweggrund, denn jenen kennst nur Du selbst. Und handle wie ein jeder es tun sollte, mit dem Herzen. Lasse Dein Herz Schild Dir sein und Deinen Verstand ein Schwert.
Freundschaft, ergibt und findet sich bei so manchem. Freundschaft, allein das Gespräch, das zusammen sein. Not erlebt, durchlebt, ein jeder kennt jenes nur seine Erlebnisweise sei anders, mancher allein, mancher zu zweit, mancher zu vielen. Doch was ist, wenn nicht die Menge der "Freunde" es ausmacht? Sondern nur ein einzelner uns helfen möchte, es gar vermag?
Wir tragen alle an unserer Last. Mancher von uns an ihrer selbst auferlegten, andere an ihrer gegebenen und ungewollt auferlegten. Doch Du wirst sie tragen können gar müssen. Doch bedenke einmal was sein wird, wenn Du sie von Dir lädst, erneut diese Leichtigkeit verspürst und bewiesen hast Du kannst es schaffen, unwichtig, ob Du es ganz allein warst oder Freunde Dir beistanden, was sogar noch der beste Weg sei.
Liebe, liebe das Gefühl, liebe der Gedanke. Jeder erzähle darüber, ich stehe jenem skeptisch gegenüber. Auf einmal selbst ich jenes Gefühl empfinde, doch was ist der Grund? Ich gehe tief in mich, suche und ergründe. Jetzt finde ich den Grund dafür...Du allein bist der Grund. Dir das einzugestehen fällt schwer, ich allein stehe einer Übermacht gegenüber. Unwissenheit ist ihr Anführer, Angst und Enttäuschung ihre Armeen. Ein Wort der Erwiderung von Dir sollen mir Gefolgsleute sein um ihnen zu trotzen. Um den Sieg, die Liebe zu erlangen, die größere Ehre als jeder Kampf auf dem Schlachtfeld darstellen wird.
Würde ein neugeborenes Leben existieren und nur einen Atemzug vollbringen ohne Hoffnung auf Freude und Glück? Nein, es würde vergehen, so ist es eine Wohltat zu Wissen das die Hoffnung für immer existiere.
Das Leben ist wie das Licht es existiert in vielen Farben, Formen und Gestalten und dabei habe es auch nur einen gemeinsamen Ursprung.
Liebe kann man nicht erzwingen, sie kommt und geht wie die Sonne, der Mond, die Wolken und die Sterne, denn erst, wenn wir es schaffen sie zu halten mit unserer Seele, unserem Herzen wird sie auf ewig verweilen.
Hoffnung und Liebe sind wie das unendliche, mystische Universum sie können aufhören zu bestehen doch werden sie durch den Glauben aufs neue entstehen.
Ein Herz das niemals liebte, niemals lebte, schmerzt und vergeht bis es durch die Tränen der Freude wieder auferstehen wird.
Jeder Anfang besitzt ein Ende, so wie jedes Ende einen Anfang besitzt, nur dem der beides erlebte wird die ewige Hoffnung zu teil.
Liebe ist wie ein Adler der über dem Sonnenuntergang seine Bahnen zieht, wie das Wasser, das Element des Lebens und die Luft die wir atmen, wer dies begreift wird eins mit der Unendlichkeit.
Wenn Du glaubst alle Hoffnung, alle Freunde hätten Dich verlassen, steige tief in Dich hinein und lausche Deinem Herzen und Deiner Seele, denn dann wirst Du das Ewige Licht erblicken für diesen und alle anderen dunklen Momente in Deinem Leben, Deine Furcht und Deine Angst werden entschwinden wie ein böser Alptraum am Morgen, wenn Du erwachst.
Spiele nie mit den Gefühlen eines anderen, denn dadurch wird Dein eigenes Herz schwer, Deine Seele schmerzt und Du begreifst das es ein Fehler war der nie mehr zu bereinigen ist.
Liegt es in der Natur des Menschen, alles andersartige, alles fremde zu fürchten, zu hassen gar zu töten um sich seiner monotonen "Einzigartigkeit" zu frönen?
Hoffnung ist wie eine Kerze, wir entzünden sie in unseren dunklen Stunden damit sie uns Licht, Trost und Wärme spendet, sollte sie ihr Ende erreicht haben, werden wir sie immer wieder mit Freude erneuern damit sie uns auch in zukünftiger Dunkelheit Licht, Trost und Wärme schenkt.
Dinge kann man verlieren, sie verlegen gar vergessen, doch Gefühle bleiben für die Ewigkeit.
Das Leben ist das größte Geschenk das wir besitzen, verschwende nie einen noch zu kleinen Augenblick daran zu glauben, Dein eigenes Leben wäre nichts wert und sei gar eine Last, denn es wird immer irgendwo ein Herz geben das Deine Liebe zum leben benötigt.
Schwer, sehr schwer zu begreifen, zu finden, zu halten unseren Sinn, unsere Bestimmung im Leben, sinnlos, warum? Wer seine Bestimmung fand, sie erkannte und im Herzen hielt, wird sie auf ewig halten im Herzen, auch wenn sie im Moment nicht zu spüren ist.
Liebe, ein Wort, ein Gefühl, eine Eingebung, vielleicht gar der Sinn eines jeden Lebens? Eine Gefährtin, im Moment, für die Ewigkeit? Das muß jeder selbst erkennen, wer jemals geliebt, wahre Liebe empfand wird sie seiner Gefährtin immer zu teil werden lassen, nicht der Gefährtin des Momentes, sondern der für die Ewigkeit.
Leugne nicht, es hat keinen Zweck, Du kennst die Wahrheit, nutze nicht das Wort Liebe wie ein Schild, zum Schutze vor der Gefahr, die Du Dir selbst auferlegst indem Du täuscht, Liebe das Wort, Liebe das Gefühl, in einer Welt der "Normalität", lasse Dich leiten von Deiner eigenen wahren Liebe nicht dem Wort allein das jeder kennt, doch nur zu falsch verspricht.
Wahrheit, zu erkennen nur von einem selbst, von dem eigenen Herzen, erhört wird Sie die Wahrheit, welche wahr ist? Die, die als wahr empfunden wird? Wenn es so einfach wäre Sie zu erkennen, dann wäre es einfach ohne Konflikte auszukommen in einer Welt geprägt vom Konflikt, oftmals ungewollt, doch immer da, immer da wie das Leben, zu bewältigen nur, wenn die Vernunft siegt.
Eine Schande, das verleugnen des eigenen Selbst, zu tragen eine Maske, die Maske der "Wahrheit", die des "Lebens", gar die der "Liebe"? Warum? Erkläre es mir, es fällt schwer, doch versuche es, gelingt es Dir, bleibt Sie Dir erhalten, doch wenn nicht, nehme Sie ab und lebe...mit der Wahrheit, der Liebe...welcher? Das erkennst Du selbst.
Erkennst Du die äußere Schönheit? Bestimmt, ja, doch erkennst, erfühlst Du auch die Innere? Welche oftmals einem Regenbogen gleiche, verborgen hinter dem Nebel der Äußerlichkeit?
Das Leben, eine Fassade, eine Bühne, eine Illusion, ein Traum vor der Geburt in das wahre Leben? Erkenne, wähle selbst.
Sehnsucht, ein Gefühl, doch welchem Ursprungs? Vermagst Du mir die Antwort zu geben? Versuche es, vielleicht erkennst Du selbst Deine eigene.
"Normalität", die des Lebens, die des anderen, die eigene? Letztere wird wahrlich die bessere sein.
Zu Fristen sein Leben in Einsamkeit? Niemals, solange die Liebe im Herzen lebt, andere Geschöpfe einem beistehen, Freunde? Eine Gefährtin? Mitgeschöpfe? Einsamkeit beginnt im Herzen.
Wanderung, mit einem Ziel, eine Wohltat, eine Bestimmung, ohne Ziel, gar Bestimmung zu ergründen das Ziel, hoffentlich vom Erfolg geprägt.
Seinen Blick gerichtet gen Zukunft, zu verschwenden einen Blick zurück, ohne Sinn, warum auch? Zukunft, unbekannt, gefürchtet, doch erstrebenswert, allein durch den Grund, daß sie ungeschrieben, wie eine Geschichte, ein Gedicht...vermagst Du das Werk zu vollenden, wie ein jeder?
Viele Fragen, geprägt vom Durst nach Wissen und Erkenntnis, das eigene Leben wirft selbst schon genug auf, ein ganzes Werk zu verfassen.
Viele Geschichten, andere Geschichten, erzähle Deine eigene, denn jedes Leben ist selbst eine einzige große Geschichte, vielleicht sogar unendlich in ihrem fortschreiten.
Der Mensch, das vollendete, stehend über allem, die Krone der Schöpfung, vielleicht, denn wird er diesem Königlichen Titel jederzeit gerecht?
Viele Prüfungen im Leben...das Leben die einzige große Prüfung...von Geburt an, zu lernen, um Sie zu bestehen, doch was geschieht mit jenen, denen es schwer fällt zu lernen?
Krieg, ein Mittel zum Zweck...welchem Zweck?...Mord eine Lösung? Nein! Kein Gegner ist besiegt indem er bettelnd um sein Leben vor einem kniet, erdreiste Dich nie Richter, gar Henker zu sein, erst wenn währender Frieden geschaffen wurde ist der "Zweck" erfüllt.
Heimat, Zuhause, der Platz an dem sich das Leben ereignet, zu wissen, woher man stamme, zu wissen, wo man bleibe, zu wissen, wohin man gehe, eine Wohltat...seinen Platz zu kennen.
Ein Kind, es zu lehren, die eigene Weisheit und Liebe, sich zu erfreuen an seiner selbst erlernten Weisheit, zu erfahren seine Liebe...zu formen...sich formen zu lassen, durch seine Art...für es zu sorgen...später sich umsorgen zu lassen...ein ewiger wunderbarer Kreislauf.
Leben, was ist Leben? Eine Bestimmung? Eine Aufgabe? Eine Gesinnung? Vielleicht sogar mehr? Die Antwort, die Lösung, liegt sie nah? Gar fern? Zu erlangen ihre Weisheit bedarf viel, sehr viel oder doch nur so wenig?
Lehre zu leben, lehre zu hoffen, lehre zu lieben, lehre zu formen, lehre zu helfen, lehre zu träumen, lehre zur Einsicht, lehre gelehrt zu werden, lehre Dich selbst.
Elend, Krieg, Verderben, Graus, der Sensenmann streckt seine knochigen Finger nach den Seelen aus, viele Seelen, sie ergreifen seine Hand, zu folgen in sein Reich, viele Seelen ihr noch streben entgegen, widerwillig, mit Hoffnung nach Frieden und Glück...viele Seelen dem Sensenmann gefolgt...nichts bringt sie zurück...geblieben sind Hoffnung und Zuversicht...ein Vermächtnis für die Zukunft...zu ändern was war...den Weg zu kennen...einen anderen zu gehen.
Das Leben ähnelt einem Fluß. Unser Werdegang einer reisenden Strömung, ein Blatt löst sich vom Baum der Geburt und wird vom Wind des Schicksals hinfort getragen. Es ist völlig willenlos, ausgeliefert diesem Wind, er trägt es zu jener reisenden Strömung, wird nun von ihr hinfort gerissen, zu hoffen bleibt jenem Blatt nur, daß am Ende etwas gutes wartet.
Stolzer Rittersmann, ziehst von dannen durch das hier und das jetzt, um zu führen einen Krieg. Doch wer oder was ist Dein Feind? Ist es die Angst die Dein Leben beherrscht? Sei es gar ein Krieg gegen Dein eigenes Denken, gegen Dein eigenes selbst? Doch sage mir, warum und frage nicht nach Deinem Beweggrund, denn jenen kennst nur Du selbst. Und handle wie ein jeder es tun sollte, mit dem Herzen. Lasse Dein Herz Schild Dir sein und Deinen Verstand ein Schwert.
Freundschaft, ergibt und findet sich bei so manchem. Freundschaft, allein das Gespräch, das zusammen sein. Not erlebt, durchlebt, ein jeder kennt jenes nur seine Erlebnisweise sei anders, mancher allein, mancher zu zweit, mancher zu vielen. Doch was ist, wenn nicht die Menge der "Freunde" es ausmacht? Sondern nur ein einzelner uns helfen möchte, es gar vermag?
Wir tragen alle an unserer Last. Mancher von uns an ihrer selbst auferlegten, andere an ihrer gegebenen und ungewollt auferlegten. Doch Du wirst sie tragen können gar müssen. Doch bedenke einmal was sein wird, wenn Du sie von Dir lädst, erneut diese Leichtigkeit verspürst und bewiesen hast Du kannst es schaffen, unwichtig, ob Du es ganz allein warst oder Freunde Dir beistanden, was sogar noch der beste Weg sei.
Liebe, liebe das Gefühl, liebe der Gedanke. Jeder erzähle darüber, ich stehe jenem skeptisch gegenüber. Auf einmal selbst ich jenes Gefühl empfinde, doch was ist der Grund? Ich gehe tief in mich, suche und ergründe. Jetzt finde ich den Grund dafür...Du allein bist der Grund. Dir das einzugestehen fällt schwer, ich allein stehe einer Übermacht gegenüber. Unwissenheit ist ihr Anführer, Angst und Enttäuschung ihre Armeen. Ein Wort der Erwiderung von Dir sollen mir Gefolgsleute sein um ihnen zu trotzen. Um den Sieg, die Liebe zu erlangen, die größere Ehre als jeder Kampf auf dem Schlachtfeld darstellen wird.