S
Solis
Guest
Was du nicht alles weißt?! Erklär uns doch mal, wie du darauf kommst!... Das hat schon der ägyptische Pharao Echnaton gewusst
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Was du nicht alles weißt?! Erklär uns doch mal, wie du darauf kommst!... Das hat schon der ägyptische Pharao Echnaton gewusst
Es ist nicht geklärt worden, was "böse" eigentlich ist. Der Threaderöffner hat dafür und auch sonst nur schwammige und allgemein gehaltene, polarisierende und sehr undifferenzierte Ausdrucksweisen.Ist dann also Angst, Frust, Wut, Hass, Neid oder Traurigkeit ein Auslöser für böse Gedanken?
... oder ist man im Grunde genommen doch einfach nur "Selbst" dafür verantwortlich, dass böse Gedanken entstehen können, durch das Zulassen von Manipulation der Gefühle?
Es ist bei einem differenzierten Blick sehr fraglich, ab wann etwas "böse" ist; es kann dem Naivität, Unreife oder Unwissenheit zu Grunde liegen. Oft liegt im Bösen das Gute, so zeigt es meine Lebenserfahrung und oft entsteht aus dem Bösen eine Wandlung oder gar umgekehrt. Jedenfalls, so ein Sprichwort, sollte man nicht den Tag vor dem Abend loben.... oder ist man im Grunde genommen doch einfach nur "Selbst" dafür verantwortlich, dass böse Gedanken entstehen können, durch das Zulassen von Manipulation der Gefühle?
sind sie definitiv nicht, wo Licht ist muss kein Schatten sein......Das Licht Gottes wirft keine Schatten,
es ist nur Licht.
Man will Schatten oder Finsternis gerne als das Abzulehnende gegenüber dem Licht sehen und das Licht des Göttlichen als ein schattenloses kreiern. Doch man lese genau, was in den Versen 4 und 5 des ersten Kapitels von 1. Mose steht. Da steht nichts, dass die Finsternis irgendwie ein Schlechtes oder Abzulehnendes wäre. In Vers 5 wird die Finsternis sogar als "Nacht" bezeichnet. Selbst wenn man dem mit einer profanen Sprache begegnen wollte, es ist gar nicht auszudenken, wenn wir keine Nacht hätten!Das Licht Gottes ist ein von Menschen beutzter metaphorischer Ausdruck mit dem Versuch göttliches zu beschreiben.
Mehr nicht.
Durch das Anprangern von Missständen werden sinnvolle Veränderungen in die Wege geleitet.M.E. macht es nie Sinn, oder kannst du Beispiele für sinnvolles Sich-Aufregen nennen?
Das sehe ich auch so.Durch das Anprangern von Missständen werden sinnvolle Veränderungen in die Wege geleitet.
Zitat aus #534:Hinter 'bösen' Gedanken steckt immer das Ego, das aus dem unbewussten triebhaften Teil des menschlichen Wesens gespeist wird und direkt ohne Erkenntnisprozesse ins Denken und Fühlen drängt. Der Egotrieb kann sich in drei Arten auswirken, als Machttrieb, als Habgier oder als Geltungsdrang. Diese Triebe wollen sich auf Kosten der Mitwelt selbst vergrössern, andererseits leidet die Mitwelt unter den Macht-, Geltungs- und Habgiergelüsten solcher Menschen.
So unbewusst ist das Ego gar nicht. Eher "automatisiert".
In meinem Beitrag #533 habe ich die These aufgestellt, das Böse enstamme dem triebhaften Ego im Unbewussten des Menschen. Diese These stützt sich auf die astrologisch-psychologische Quadrantenlehre, die das Ich des Menschen in vier Bereiche einteilt, Trieb, Instnkt, Denken und Spiritualität. Erstere Zwei gehören zum unbewussten, Letztere gehören zum bewussten Wesen des Menschen. Wenn diese These stimmt, so müsste das Böse durch die Kontrolle der Triebe und durch ihr Unterordnen unter das erkennende Bewusstsein aufgelöst werden können.
Das hängt zusammen. Indem wir das Böse in unsere Gedanken lassen, bekommt es Macht über uns.Vielleicht ist die Frage einfach falsch. Nicht, wie wir das Böse absichtlich in unsere Gedanken lassen, sondern wie das Böse Macht über uns bekommt. Dagegen kann man sich nicht wehren. Diejenigen, denen es besser geht, haben dann die Pflicht denjenigen zu helfen, die gerade ausgeliefert sind..