S
SchattenElf
Guest
Verfehlte Emanzipation der Frau?
Nur wenn sie steckenbleibt und so Handlangerin des Patriarchats wird, was ja z.Z. der Fall ist.
Wenn sie NICHT steckenbleibt in ihrer Abhängigkeit vom Lob durch den Chef, Vater oder Partner, dann kann es eine weibliche Revolution des Friedens geben - vom eigenen Pol aus werden nun die Dinge betrachtet. Sehr schnell wird es sich herumsprechen: wir arbeiten ja mit am Zerstörungswerk! Und bilden uns ein frei und unabhängig zu sein...
Herbert Grönemeyer besingt es ja in seinem Lied "Männer" recht passend: Männer haben's schwer, nehmenens leicht
Der Mensch an sich, egal ob Mann oder Frau ist dazu geneigt den einfacheren und bequemeren Weg zu gehen, sich führen zu lassen und somit sich gehen zu lassen und Verantwortung für sich selbst abzugeben an andere. (Dazu zählt in meinen Augen auch der dogamtische Glaube an den monotheistischen Gott-Vater)
Frauen fällt dies in der gegebenen Rollenverteilung viel einfacher als Männer, wenn Männer nicht ohne "Eier" da stehen wollen.
Es gibt gegenwärtig in vielen Gesellschaften wieder ein geflügelten Begriff für Durchsetzungsvermögen: "Er hat Eier"
Das Patriachart ist selbst in Deutschland und ich denke auch in Österreich wieder auf dem Vormarsch, was an dem Einfluss vieler Migranten aus patriacharlischen Kulturen liegt. Richtige Männer scheinen wieder gefragt zu sein wie Putin, Trump oder Erdogan.