Mon Sieur verwirren mich jetzt... das Schloß-Schlüssel-Prinzip der Heiligen Geometrie in Verbindung mit den passenden Frequenzen zur gegenseitigen Wiedererkennung (s.
www.alsa.at/chemiereport/stories/6191/ im thread 'Erdenton und Sonnenton') würde sich damit ad absurdum führen...
Aber nicht doch, ma dame hier denken ma dame, mit Verlaub, ZU komplex!
Wenn ich daran erinnern darf, ging es ma dame bei dem Konzept passende Frequenzen" ja um das Resonieren des damaligen Opfers (= des jetzigen Besetzers) mit den Schuldfrequenzen des damaligen Täters (= des jetzigen Besetzten).
Diese Schuldfrequenzen sind - aus den von mir schon aufgezeigten Gründen- bei dem damaligen Täter tatsächlich nicht vorhanden; scheiden also als Resonatoren aus.
Aber natürlich gibt es andere passende Frequenzen, anhand der damalige Täter vom damaligen Opfer wieder erkannt wird!!!
Weiter unten hat Monsieur Suffix ja richtig erkannt: Man trägt natürlich die Täterinformation mit sich rum, so wie ich alle Informationen über mich in mir trage!!!!!
Diese Gesamtinformationen über diese Beziehungsperson sind es, die der erdgebundene Geist benutzt, um die damalige Beziehungsperson zu identifizieren (und nicht, um es nochmals zu sagen, die von dir vermuteten Schuldfrequenzen).
Und dieser vergeltungssüchtige erdgebundene Geist erkennt anhand der bei ihm gespeicherten Gesamtinformationen den damaligen Täter über mehrere Inkarnationen hindurch und versucht in seiner Zeitkapsel gefangen immer wieder zu seiner Genugtuung zu gelangen.
Bedingung für die Abspeicherung der Gesamtinfos über den damaligen Täter ist, dass zwischen ihnen quasi eine ausreichend tiefe Beziehung bestand: soll heißen, wenn der Täter dem Opfer unbekannt wäre (z.B.unbekannter Amokläufer), könnte keine Besetzung stattfinden.
Wie wäre es erklärbar, daß ein Austreten aus der Opferrolle auch die des Täters aufweicht, ebenso wie selbstbewußtes Auftreten das "Opfersein" stark reduziert? (s. kriminalpsychologische Untersuchungen)...
Ich bin nicht ganz sicher, ma dame, ob ich diese Zusatzfragen richtig verstehe!
Wenn ich mal deine Formulierungen aufweicht und stark reduziert aufgreife, kann man sicherlich auch davon ausgehen, dass wenn ein Besetzter (quasi als Opfer des Besetzers) dem Besetzer gegenüber selbstbewusster auftritt (ich sag dazu: eine Persönlichkeitsentwicklung durchmacht), er dadurch den Besetzer besser auf Abstand halten kann und so seinen Beeinflussungen gegenüber besser gewappnet ist.
Aber losgeworden ist er ihn dadurch nicht der (vergeltungssüchtige) Besetzer wartet nur auf eine Gelegenheit einer Schwäche/Krise des Umsessenen.
Und in Verbindung mit chemisch-physikalischen Veränderungen (im Sinne o. angesprochenen Geometrie und Frequenzen) lösen sich Resonanzen auf... wie wäre es sonst möglich, daß unsere Affirmationen Wirklichkeit gestalten?
Der erste Halbsatz, verehrte Dame, ist mir leider unverständlich.
Was die Wirksamkeit von Affirmationen betrifft, denke ich, dass diese nicht nur
1 )davon abhängt, wie umfangreich und stark die generierte Energie durch den Erzeuger ist, sondern auf der anderen Seite natürlich auch davon, wie stark
2) der Widerstand desjenigen Ist-Zustandes ist, auf dessen Veränderung die Affirmation abzielt.
Liebe Grüße
fhedor