Wie kann man Energiefühligkeit reduzieren?

ch zocke fast garnicht nicht mehr Computerspiele, ist langweilig.

Ich bin in meiner Traumwelt, meinen Luftschloss, weil ich die äußere irdische Welt nicht erfüllend finde. Auch Kino-Filme und Serien (außer Sitcoms) finde ich langweilig, da ist immer ein Guter und der kämpft dann gegen den Bösewicht. Das finde ich einfach nicht mehr erfüllend.
Ich fasse zusammen:
Du hast ein unerfülltes Leben, dein Beruf ( falls du ihn ausübst) erfüllt dich nicht,
Kinder, Partnerschaft hast du nicht, Hobbies oder irgendwelche Interessen hast du nicht!
Wahrscheinlich kommst du fast vor Langweile um,
weißt mit deinem Leben nichts an zu fangen
wahrscheinlich bist du körperlich einigermaßen gesund, hast keine gröberen finanziellen Probleme.

Irgendwie bedauere ich dich,
aber so mancher, dem es an Gesundheit, Auskommen usw. fehlt, der mag sich verhöhnt vorkommen.........
 
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@Filomena meint nicht "rumträumen". Wovon sie berichtet, ist keine kindliche Phantasie. Sondern Realitätsflucht bedingt durch traumatische Lebensumstände. Wenn das "normal" ist (die Ursache welche die Realitätsflucht auslöst), na dann Mahlzeit.
Genauso meine ich es (y)
Ich weiß nicht, was Filomena meint, Realität müsste dann definiert werden. Ich glaube, da verstehen wir beide etwas anderes drunter. Träume sind für mich wesentlich realistischer als das irdische Dasein, das ist m.E. nämlich sehr begrenzt, durch das Raum-Zeit-Konzept. Und Kinder, selbst erfahren, können aus ihren Körper aussteigen, wenn sie einen Mißbrauch erleben. Das ist eine Fähigkeit sozusagen, die sie haben und die jeder neu wieder erlernen kann, denken wir da mal an Astralreisen. Und das ist dann keine Flucht, sondern ein Schutz.
Das ist mir jetzt zu abstrakt -
und die Stelle mit dem Missbrauch finde ich mehr als...........sorry, mir fällt einfach kein höflicher Ausdruck ein.....zum K*
 
Ich weiß nicht, was Filomena meint, Realität müsste dann definiert werden. Ich glaube, da verstehen wir beide etwas anderes drunter. Träume sind für mich wesentlich realistischer als das irdische Dasein, das ist m.E. nämlich sehr begrenzt, durch das Raum-Zeit-Konzept. Und Kinder, selbst erfahren, können aus ihren Körper aussteigen, wenn sie einen Mißbrauch erleben. Das ist eine Fähigkeit sozusagen, die sie haben und die jeder neu wieder erlernen kann, denken wir da mal an Astralreisen. Und das ist dann keine Flucht, sondern ein Schutz.
Hat wohl eher was damit zu tun, ob man sich in die Perspektive eines anderen versetzen kann... Und natürlich mit Empathie und Mitgefühl. Dann weiß man auch gewisse Grenzen nicht zu überschreiten, z.B. beim Thema Missbrauch, weil einem die eigene Meinung in dem Moment einfach nicht wichtiger ist, sondern sich zurückzuhalten weiß.

Wie war das mit Licht und Liebe?
 
Hat wohl eher was damit zu tun, ob man sich in die Perspektive eines anderen versetzen kann... Und natürlich mit Empathie und Mitgefühl. Dann weiß man auch gewisse Grenzen nicht zu überschreiten, z.B. beim Thema Missbrauch, weil einem die eigene Meinung in dem Moment einfach nicht wichtiger ist, sondern sich zurückzuhalten weiß.

Wie war das mit Licht und Liebe?
Ich verstehe gerade den Vorwurf nicht ganz. Es ist doch so, dass sich Anteile abspalten wenn die psychische Qual zu stark wird. Das ist ein Schutzmechanismus.
 
Ich verstehe gerade den Vorwurf nicht ganz. Es ist doch so, dass sich Anteile abspalten wenn die psychische Qual zu stark wird. Das ist ein Schutzmechanismus.
Ich finde, man muss nicht alles durch die esoterische Brille betrachten und die Erfahrungen anderer dadurch klein machen. Es ist ein sensibles Thema und nicht zuletzt ging es um @Filomena. Und ihre Reaktion darauf ist entscheidend. Da kann man einfach auch mal Rücksicht nehmen und muss nicht alles aussprechen. Egal wie man es dreht und wendet, denn natürlich ist es ein Schutzmechanismus, Flucht dient ausschließlich dem Schutz.
 
Das stimmt, ich kenne allerdings etliche zerstörte Seelen, welchen Missbrauch widerfahren ist -
und diesen kommt solch spirituelle Erklärung zu lapidar vor!
Jepp, nicht zuletzt erniedrigend, entwertend, beschmutzend, rechtfertigend. Auch wenn es nicht so gemeint ist, es kommt darauf an, wie das Gegenüber es wahrnimmt, was es mit der Person macht.
 
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