Ich bin überzeugt davon, dass in der Erfahrungsmedizin (damit meine ich NICHT energetische/esoterische Methoden) durchaus wissenschaftlich gearbeitet wird. Nur, hat die Schulmedizin offenbar andere Erwartungen und ist nicht dazu bereit, auch nur 1 mm von ihrem starren Blickfeld abzuweichen.
Ja? Du meinst, dass da gut geführte Vergleichsstudien durchgeführt werden, die von den entsprechenden Methoden auch reproduzierbar bestanden werden? Andernfalls gibt es gute Gründe, nicht "vom Blickfeld abzuweichen".
Mag teilweise so sein. Der Glaube kann Berge versetzen, da ist erstmal gar nix Schlechtes dran. (...)
Am Erfolg ist auch nichts Schlechtes. Aber die Behauptungen, was den Erfolg dann ausgelöst hat, bzw. auslösen wird, sind ... fragwürdig.
Oft geht es aber auch um eine bewusste Entscheidung dafür, weil die Schulmedizin bzw. deren Vertreter nicht in der Lage waren, eine Linderung bzw. Heilung herbei zu führen. Und das kommt wohl öfter vor, als man denkt, weil darüber redet "man" dann nicht so gerne darüber.
Oh, natürlich kommt das vpr. Darum wird ja auch noch geforscht.
Und oft geht es auch um eine bewusste Entscheidung, weil man erstmal mit sanften Mitteln probieren möchte, und nicht gleich mit weiss Gott was für Chemiebomben an Medikamenten. Und damit meine ich NICHT die Chemotherapie, das fängt schon bei Antibiotika an.
Ich kann gut verstehen, dass man gerne sanftere "Alternativen" als diverse Medikamente - auch Antibiotika - hätte. Und? Gibt es die? Wenn ja, wäre das auch wissenschaftlich belegbar.
Nein, Entscheidung, die auf die eigene ERFAHRUNG beruht.....
....was nicht heißt, daß das was mir hilft auch Dir hilft.
Und zeigt Dir Deine Erfahrung auch, dass es genau an der Methode liegt, dass es Dir besser geht? Oder ist dieser kausale Zusammenhang dann nicht doch weiter fragwürdig, wenn in gute geführten Vergleichsstudien sich keine Verbesserung der Versuchs- gegenüber der Kontrollgruppe zeigt? Die sollte sich nämlich eigentlich zeigen, auch, wenn die Methode nur einigen wirklich hilft. Und, wenn sie so wenigen hilft, dass es im statistischen Rauschen untergeht... wie kommt man dann darauf?
Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, die die Aura sehen können. (...)
Es gibt einige Menschen, die es behaupten, das zu können. Darum geht es.
Biophotonen sind ja ufgrund der intensität mit dem blosen Auge nicht sichtbar. Aber nur weil die Beschreibung der Wahrnehmung von etwas nicht den physikalischen Regeln entspricht, heißt es noch nicht, das es nicht existiert.
Wenn die Beschreibungen der Wahrnehmung nicht den Eigenschaften bekannter Dinge (em-Felder) entspricht, heißt das schonmal, dass die Wahrnehmung und diese bekannte Ding (em-Felder) nicht miteinander assoziiert werden können. Und was den allgemeinen Realitätsgehalt der Wahrnehmung angeht - je nachdem, wie konkret formuliert etc. lassen sich auch dazu Tests designen und durchführen.
(...) Ich habe mich mit den Biophotonen lange beschäftigt und kann heute nicht nur dieses Licht, sondern auch dessen Farbmuster sichtbar machen. Wenn auch technisch bedingt nur mit einer sehr geringen Auflösung. Ich weiß aber auch, dass ich damit in den kreisen der Wissenschaft noch nicht ankommen brauch, wenn ich nicht möchte, das die Forschung in der Richtung wieder abgewürgt wird. Nächstes Jahr habe ich vielleicht wie geplant mein neues Meßsysten mit einer vielfach höheren Auflößung fertig. Dann kann man sich vielleicht noch mal über das Thema unterhalten.
Ich habe mich auf Deiner Webseite mal umgeschaut. Ein Review-Prozess würdest Du damit nicht überstehen. Interessieren Dich ein paar Punkte, wo Du besser testen/absichern solltest?