Wenn du dich auskennen würdest, wüßest du auch, dass es noch mehr examinierte schulmedizinische Ausbildungen mit Heilerlaubnis gibt, als die der Ärzte

Ich bin keine Ärztin, aber durchaus in der Lage mehr als ein Laie eine gesundheitliche Situation einzuschätzen, sonst dürfte ich sicher nicht Aufräge von Ärzten ausführen, den dabei gibt es auch die eigene Durchführungsverantwortung.
Und an deinem letzten Satz sehe ich wie weit die Ahnungslosigkeit noch geht, sorry, nein habe ich nicht und lebe noch.
Der menschliche Körper kann sehr viel selbst regeln, wenn man ihm es erlaubt und nicht von vorn herein sagt, dass es nicht geht.
Ärzte haben leider die Angewohnheit schnell mal schlechte Prognosen zu stellen und Panik zu verbreiten.
Als ich im
8 Monat schwanger war, wollte man mir mal den Blinddarm raus nehmen, also
meinen Bauch aufschneiden, weil ich immer so Seitenstechen hatte. Der Blinddarm war völlig okay, aber es sollte prophylaktisch vorgenommen werden. Als ich dem Arzt sagte, dass ich meinen Bauch mit dem Baby drin garantiert nicht vorsichtshalber aufschneiden lassen werde, hat er mich beschimpft, was ich für eine verantworungslose Person wäre, was schon mal ein Witz an sich ist. Ich habe mich selbst aus dem KH entlassen und habe einen Heilkundigen aufgesucht, der fest stellte, dass ein Nerv eingeklemmt war, was später dann auch alternativ behoben wurde (weil man in einer Schwangerschaft nämlich schulmedizinisch null Optionen bekommt, da man eh keine Schmerzmittel nehmen darf).
Wie gesagt, da ich JEDEN Tag mit schwerstkranken Menschen zu tun habe und Ärztevisiten begleite, Therapien mit bespreche etc. ... es wird so viel Blödsinn von Schulmedizinern getrieben, nur regt sich da keiner drüber auf, weil die Weißkittel immernoch Götterstatus besitzen, den sie natürlich nicht verlieren wollen.
Einige wenige Ärzte drehen sich gerade etwas um und interessieren sich für Alternative Möglichkeiten und wenden sie auch an bzw. delegieren dazu weiter. Ich denke es werden immer mehr und das ist auch gut so.