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ralrene
Guest
& was ist in anderen Fällen, wo es um suchtkranke Menschen geht?... (.....) die dann abwaegen muessen, wie weit das Risiko der Abhaengigkeit, den Nutzen unter- oderueerlegen ist. Und, soweit ich weiss, wird in solchen Faellen auch versucht, die Dosierung und Dauer der Einnahme so zu dimensionieren, dass eine Abhaengigkeit relativ unwahrscheinlich wird.
Wenn die Patienten schon abhängig sind, ist eh egal - oder was?
Mittlerweile werden schon die Apotheken dazu aufgerufen, die Rezepte von Subtitionspatienten zu überprüfen, & ggf. der Ärztekammer zu melden.
Wie diverse Aussagen "anmuten" ist eine ganz persönliche Befindlichkeit, u.a. Deine.Wenn einerseits zwar beteuert wird, dass es eine Unmoeglichkeit ist, von Arztbesuchen abzuraten, auf der anderen Seite Artikel mit solchen Kloppern hochgehalten werden, ohne, dass diese Klopper-Aussagen gross bemerkt werden, muten die ersten Beteuerungen eher wie reine Lippenbekenntnisse an.
Auf jeden Fall öfter wie Du zu glauben scheinst.Schoen. Und wie oft kommt es vor, dass Aerzte versagen und irgendwelche "Alternativen" den Karren dann aus dem Dreck ziehen?
Das Internet ist voll davon, & selbst wenn nur die Hälfte davon der Wahrheit entspricht, dann sind es schon sehr viele.