Hallo
@Samana Johann könntest du mir noch etwas genauer sagen was du damit meinst?
Viele Grüße
Mima
Jeder Zeit gerne am genauer erklären, am Besten
hier, an passendem Platz.
Wie schon erwähnt, ist es mit Freiheit eigentlich sehr simpel und sicher auch für die meisten nachvollziehbar. Keine Schuld, Schulden, keine Bindung durch Beziehen, gewinnt einer Freiheit, oder im Gegenteil, verliert sie. Ob nun in ganz grober Beziehung zu Menschen, Wesen, Dingen, oder ganz fein, im Bereich der Sinnlichkeit. Sich reizendem nicht annehmen, dessen Nachteile erinnernt, wird einer frei von was man "Körperschuld" nennt, materielle Bindung zu Personen, Dingen. So einmal Beziehen/Beziehung beendet, im nicht nähren, innerlich, äußerlich, gewinnt einer Unabhängigkeit davon. Vermag man jenes für alle bedingten Erscheinungen umsetzen vermögen, erlangt man damit höchste Befreiung, Ungebundenheit, Enden von allem Streß und Leid.
Oder um die Angelegenheit einfacher auszudrücken: Was man gibt, erlangt man (entgegen dem gewöhnlichen Denken). Freiheit, vor allem durch Nichtverletzen und Nichtentziehen, durch
Tugend gebend, anderen Angst vor einem nehmend, ist es jenes was einer damit erlangt: Freiheit, Angstlosigkeit.
Freiheit zu lernen übt einer zu Beginn mit Äußerlichkeiten, durch üben in Großzügigkeit. Gewöhnlich stets nehmend, verlangend, erfährt man dabei, daß man kann, wenn man möchte, Freiheit hat/hätte zum entweder Geben oder Nehmen/Verlangen. Gewohnheit, und Umgang haben jedoch starken Einfluß, gewöhnt, sich zu Haus gemacht, fällt es in der Regel schwer und desto mehr an Gewohnheiten hängend, desto weniger Freiheit, ganze Häuser, Sippen, ja Länder und Gepflogenheiten an sich festgeschnurt, zum Eigen gemacht und darin Zuflucht suchend. So all diese Dinge jedoch dem Vergehen unterworfen, ziehen sie einen hinunter, binden und belassen letzlich nur Trauer und Schmerz. Ist jemand jedoch frei von Schuld/Schulden, Abhängigkeit, kann dieser stets tun und voranschreiten wie es in jeder Situation passend ist, weder andere, noch sich selbst damit verletzend. Vertragslos, Beziehungslos, Frei.
Sicher geht dies dann noch um einiges tiefer, doch wenn jemand zu dem Verständnis kommt und was immer da an Form am Auge berührt, Klang am Ohr, Geruch..., Geschmack... , körperliche Berührung am Körper, Idee, Gedanke am Vestand berührt, einer nicht annimmt, nicht zu Eigen macht, weder erfreut sich dessen zuwendet, noch ablehnend abwendet, das Nehmen von den "Gebern" (sechs sinnes) beendet hat, solch einer wird Noble Person genannt, oder wahrlich Freiheitlich, ist für höchste Ungebundenheit vorgesehen.
Meine Person hat das "Gefühl", daß, wenn sich gute Haushälterin dieser Sache nun intensive untersuchend annimmt, sie es, wie nur wenige, vermögen könnte, hier und jetzt den Pfad zur Schuldenfreiheit und Bedrängnislosigkeit zu erlangen. So mag sie diese Gelegenheit nutzen, eine Vision aufgekommen, die nur wenige vermögen zu ersehen.