Wie "der Zufall" es so wollte, traf ich vor einigen Wochen nach längerer Zeit eine Bekannte von mir wieder, und als wir so ins Gespräch kamen, erzählte sie mir - wovon ich zu früheren Zeiten noch nie zuvor etwas mitbekommen hatte -, dass sie ebenfalls jahrelang unter sehr trockenen Augen und immer wieder aufkommender unerklärlicher Müdigkeit und unerklärlichen Kopfschmerzen gelitten hätte.
Für sie selbst unerklärlich deshalb, weil sie mir mitteilte, dass sie ebenfalls sehr auf ihre Gesundheit und auf eine gesunde Ernährung achten würde, sportlich aktiv sei, sich regelmäßig rechtzeitig zum Schlafen hinlegen würde, und auch sonst aus ihrer Sicht jahrelang alles dafür getan hätte, dass sie "eigentlich" jeden Tag ausgeruht und entspannt sein müsste.
Tatsächlich war jedoch, wie sie mir jetzt vor kurzem mitteilte, häufig genau das Gegenteil der Fall, was sie sich eben über lange Zeit selbst überhaupt nicht erklären konnte.
Da diese Bekannte von mir auch nicht der Typ Mensch ist, der sich nur auf andere verlässt, sondern der vor allem erst einmal selbst versucht, herauszufinden, wo die Ursachen für ihr durchgängiges Unwohlsein liegen könnten, fing sie auch selbst an, intensiv zu recherchieren, und fand dann wohl nach längerer Zeit heraus, dass ein nicht unerheblicher Ursachenzusammenhang zwischen ihrer permanente Müdigkeit, Erschöpfung und ihren so häufigen Kopfschmerzen und trockenen Augen auf der einen Seite und - kaum zu glauben - ihren Schlupflidern auf der anderen Seite gegeben sein könnte.
Ja, ich war erst auch sehr erstaunt.
Wie sie mir dann weiter berichtete, hat sie dann wohl selbst längere Zeit nach einem Arzt gesucht, der bereit war, ihr ihre Schlupflider "zu kürzen", also die überschüssige Augenlidhaut operativ zu entfernen.
Diese Arztsuche muss sich für sie wohl als gar nicht so einfach herausgestellt haben, weil wohl immer wieder Zweifel daran geäußert wurden, ob wohl wirklich ein medizinischer Zusammenhang zwischen ihrer Schlupflidern und ihren Kopfschmerzen und trockenen Augen bestehen würde.
Schlussendlich fand sie dann aber doch noch einen Arzt, der sich bereit zeigte, ihre Schlupflider operativ zu entfernen.
Und wie sie mir weiterhin berichtete, wäre dies - obwohl ihr ja eigentlich keiner wirklich habe glauben wollen - die beste Entscheidung ever gewesen, die sie getroffen habe, weil sich seit dieser Operation ihr vorheriges, jahrelanges Problem mit trockenen Augen, chronischer Müdigkeit, Erschöpfung und Kopfschmerzen praktisch von jetzt auf gleich komplett erledigt hätte.
Weil ich diese Erzählung meiner Bekannten schon recht erstaunlich fand, habe ich dann auch mal zumindest ein klein wenig dazu recherchiert, ob es wirklich einen derartigen medizinischen Zusammenhang geben könnte.
Und ja, im Zuge meiner Recherchen fand ich z. B. Folgendes, um nur mal ein Beispiel von vielen zu nennen:
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Auf der dortigen Internetseite heißt es unter anderem:
Zitat:
"
Unabhängig von den ästhetischen Kriterien gibt es auch medizinische Gründe, die eine Augenlidstraffung im Bereich des Oberlides notwendig machen. In erster Linie sind es Gesichtsfeldeinschränkungen durch überschüssige Haut, die den Sehwinkel einengen. Das bewirkt ein Aufziehen bzw. Aufreißen des Oberlids. Diese unnatürliche Bewegung kostet viel Kraft und überanstrengt die feine Muskulatur rund um das Auge. Außerdem treten mit der Zeit bei fast allen Patient*innen Kopfschmerzen bis hin zu Migräne & Müdigkeit auf, weil das Auge andauernd mehr leisten muss."
Vielleicht helfen Dir diese Überlegungen ja auch weiter, was mich sehr für Dich freuen würde, liebe
@SusiQ19.