Wie ernähren Sie ihre Haustiere?

  • Ersteller Ersteller Reason22
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Na ja...auch kastrierte Katzen können sich fetzen...bei Deiner Rechnung darfst Dun nicht vergessen, daß die Katezn aus dem 1. Wurf im Herbst bereits selber schwanger sind...und dementsprechend für Nachwuchs sorgen...


Sage


Ich wollte die werten Mitleser hier ja nicht schocken deswegen bin ich von einem Minimum ausgegangen :D Wenn die werte Mitlesereschaft die vllt auch noch Katzen besitzer sind wissne würden das die Katzen tagtäglich Massengangbangs treiben ....:lachen::rolleyes::D
 
Meine war nie aggressiv, im Gegenteil, sie war ein absolut sanftes, liebes Wesen. Und sie war keine kleine Hündin. Schäferhund-Mischling. Und was du da schreibst, jetzt könnt ihr die Zeit genußvoll verbringen, "ohne störende Nebeneffekte", sorry, aber ... ja, so einfach kann's sein, gibt's 'ne OP oder ein paar Tabletten und Ruhe ist. Ich find das traurig, wenn ich das so lese. Tiere können nicht für sich sprechen, schade eigentlich. Und umso schlimmer, wenn manche Menschen dann mit ihrem Tier machen, was sie wollen und für richtig halten.

Unter den Menschen ist es ja manchmal nicht viel anders, was OP und Medikamente angeht ...

Nun denn.



Wenn man Katzen nicht kastriert, findet wie schon erwähnt, eine rasche Vermehrung statt, die Tierheime sind voll mit Katzen, die keiner will, findest Du das denn wertschätzend? Oder soll man die neugeborenen Katzen erschlagen oder ertränken? Auch eine ganz liebevolle Angelegenheit, nicht wahr?

Und wenn Du ein Katzenweibchen während sie rollig ist, nicht zu einem Kater lässt, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, leidet sie auch sehr stark und kann auch dauerrollig werden, wenn das mal keine Quälerei ist, bloß weil Du meinst, man soll da nicht eingreifen.

Wenn man Haustiere hat, hat man auch eine Verantwortung und die Kastration gehört dazu. Ich finde es auch bedauerlich, dem Tier operativ etwas wegzunehmen, doch das Leid, dass daraus entsteht, wenn man es nicht tut, ist schlimmer!
 
Mein Kater bekommt Futter von der Firma "Grau", Trockenfutter von der Firma "Almonature" und öfter auch mal rohes Fleisch, Herz oder Leber, da steht er total drauf.
 
Wenn man Katzen nicht kastriert, findet wie schon erwähnt, eine rasche Vermehrung statt, die Tierheime sind voll mit Katzen, die keiner will, findest Du das denn wertschätzend? Oder soll man die neugeborenen Katzen erschlagen oder ertränken? Auch eine ganz liebevolle Angelegenheit, nicht wahr?

Und wenn Du ein Katzenweibchen während sie rollig ist, nicht zu einem Kater lässt, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, leidet sie auch sehr stark und kann auch dauerrollig werden, wenn das mal keine Quälerei ist, bloß weil Du meinst, man soll da nicht eingreifen.

Wenn man Haustiere hat, hat man auch eine Verantwortung und die Kastration gehört dazu. Ich finde es auch bedauerlich, dem Tier operativ etwas wegzunehmen, doch das Leid, dass daraus entsteht, wenn man es nicht tut, ist schlimmer!

Ich hatte wie gesagt eine Hündin.

Evtl. fehlt's mir da auch an Wissen, was Katzen angeht. Das ich nicht für's Totschlagen bin, dürfte klar sein.

Ich find es so von der Thematik her trotzdem seltsam, wenn so viele Tiere erst soz. "behandelt" oder "korrigiert" werden müssen.
 
ps: Aber Hauptsache man denkt esoterisch und greift nicht in die Natur ein :rolleyes: sollen sie ruhig rumpoppen
:lachen::lachen::lachen:

Ich hab's irgendwo schon mal geschrieben: Nicht alle haben immer nur das Poppen im Sinn.

Bei Hunden ist das da wohl auch generell etwas anders, als bei Katzen, die frei rumlaufen.

Wenn so viele frei rumlaufen, und es immer mehr werden, dann macht es auch Sinn, da etwas zu unternehmen.
 
Ich find das auch schwierig, da zu entscheiden, weil mir so ein Tier nicht sagen kann, was es lieber möchte, ob es leidet usw. Ich kann es ab einem gewissen Grad vielleicht auch selbst erkennen, wenn ein Tier leidet, aber nicht immer. Leider.

Das nicht alles immer Friede-Freude-Eierkuchen ist, das ist ja klar ...

Das ist ja auch bei der Ernährung so.

Es gibt/gab wohl auch Hunde die vegan ernährt wurden und ziemlich alt geworden sind.

Viele Vegetarier und Veganer ernähren ihre Haustiere mit gesunder, fleischloser Kost. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das von Bramble, einem 27 Jahre alten Border-Collie, dessen vegane Ernährung aus Reis, Linsen und biologisch angebautem Gemüse ihm 2002 einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde als der älteste lebende Hund der Welt einbrachte (1).

Studien haben bewiesen, dass die im Zusammenhang mit dem Fleischverzehr zu sehenden Leiden der Menschen, wie z.B. Allergien, Krebs, Nieren-, Herz- und Knochenprobleme, auch viele Tiere befallen. Tiernahrung wurde auch während der Zeit des Rinderwahnsinns oder Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) zurückgerufen, aufgeschreckt durch die Gefahr, dass verseuchtes Fleisch zu Futter verarbeitet werden würde (2).

Quelle
 
Ich hatte wie gesagt eine Hündin.

Evtl. fehlt's mir da auch an Wissen, was Katzen angeht. Das ich nicht für's Totschlagen bin, dürfte klar sein.

Ich find es so von der Thematik her trotzdem seltsam, wenn so viele Tiere erst soz. "behandelt" oder "korrigiert" werden müssen.

ich kenne mich mit hündinnen und deren verhalten, in der zeit der läufigkeit nicht so aus, aber ich weiss von meinen eltern und bekannten, dass es oft nicht vermeidbar ist, rüden kastrieren zu lassen. bei meinen eltern im aufgang , wohnen noch zwei hündinnen und als der hund von meinen eltern noch nicht kastriert war, saß er nächtelang an der wohnungseingangstür ,jammerte und winselte stundenlang , manchmal nächtelang durch. er folgte einfach seinem instinktiven trieb , aber es ist quälerei für den hund und als mieter bekommst du dann auch ärger. mein hund war nicht kastriert , aber bei mir in der nähe , wohnt nur eine hündin , die büchst zwar während ihrer läufigkeit manchmal aus, streunt und macht die rüden in der gegend verrückt, aber es war jetzt nicht so oft und von daher , auch keine kastration nötig. ich war froh darüber ,hätte es aber auch machen lassen, wenn es nötig gewesen wäre. dazu rät dir auch jeder tierarzt und das bestimmt nicht aus profitgier. tierärzte haben wirklich genug zutun, wären darauf nicht angewiesen .
 
ich kenne mich mit hündinnen und deren verhalten, in der zeit der läufigkeit nicht so aus, aber ich weiss von meinen eltern und bekannten, dass es oft nicht vermeidbar ist, rüden kastrieren zu lassen. bei meinen eltern im aufgang , wohnen noch zwei hündinnen und als der hund von meinen eltern noch nicht kastriert war, saß er nächtelang an der wohnungseingangstür ,jammerte und winselte stundenlang , manchmal nächtelang durch. er folgte einfach seinem instinktiven trieb , aber es ist quälerei für den hund und als mieter bekommst du dann auch ärger. mein hund war nicht kastriert , aber bei mir in der nähe , wohnt nur eine hündin , die büchst zwar während ihrer läufigkeit manchmal aus, streunt und macht die rüden in der gegend verrückt, aber es war jetzt nicht so oft und von daher , auch keine kastration nötig. ich war froh darüber ,hätte es aber auch machen lassen, wenn es nötig gewesen wäre. dazu rät dir auch jeder tierarzt und das bestimmt nicht aus profitgier. tierärzte haben wirklich genug zutun, wären darauf nicht angewiesen .

Ich hab's bei meiner auch gemerkt, wenn sie ihren kleinen Ball gesucht hat mit dem sie sich dann hingelegt hat. Aber das war nichts Stressiges, also nach außen hin. Die Tierärztin hatte uns mal gefragt damals, aber da war das mit dem Hintergrund, wegen der Gebärmutter, dass es da im Alter zu Entzündungen kommen kann. Sie ist an was anderem gestorben, das hatte damit nichts zu tun.

Der Hund meiner Eltern ist auch nicht kastriert, der vorige war's soweit ich weiß auch nicht.

Ich hab aber trotzdem manchmal auch gegrübelt, ob das nun alles so richtig war. Wenn sie mir hätte sagen können, dass sie leidet. Sie war ja nicht aggressiv, hat da keine großen Anstalten gemacht in diesen Zeiten und sonst auch nicht, im Gegenteil. Aber ihr kleiner Ball, den hat sie sich dann genommen. Und am Bauch war's dann auch manchmal bisschen angeschwollen, ihre Zitzenleiste. Aber das ging dann wieder weg. Wenn das nun ein normaler Ablauf ist? Wir konnten uns beide damals nicht dazu durchringen, das machen zu lassen.
 
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Ich find das auch schwierig, da zu entscheiden, weil mir so ein Tier nicht sagen kann, was es lieber möchte, ob es leidet usw. Ich kann es ab einem gewissen Grad vielleicht auch selbst erkennen, wenn ein Tier leidet, aber nicht immer. Leider.

Das nicht alles immer Friede-Freude-Eierkuchen ist, das ist ja klar ...

Das ist ja auch bei der Ernährung so.

Es gibt/gab wohl auch Hunde die vegan ernährt wurden und ziemlich alt geworden sind.



Quelle

Ruhepol hat doch eingans einen sehr guten Vorschlag gemacht:

Stellt den Tieren beides hin und sie können "entscheiden". :)
 
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