Wie beurteilt ihr Prostitution? V2.0

[Herbst]

Die meisten Freier wissen das. Auch zu schätzen, denn niemand will mit einer vollbesoffenen Frau ins Separee gehen.
Das Sekterchen gehört eben zum Vorspiel.

Falscher Sekt, falscher Sex und die Freier fühlen sich bei all dem Schauspiel noch wohl. Prost! Für die Frau ist es jedoch gut, dass sie nicht auch noch zum Alkohol "genötigt" wird.

Der Mann will keine vollbesoffene Frau. Aber diese soll ein alkoholisierter Mann akzeptieren. Wahrscheinlich gerne, dem kann man dann die volle Nummer vorspielen, merkt dann eh weniger.

 

[Neutrino]

Wieso Freier strafbar machen? Was sollen die Huren machen wenn es keine Freier mehr gibt?

Die sterben schon nicht aus. Sie werden nur ggf. ihre Aktivitäten überdenken oder reduzieren. Wenn sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, ist die Prostituierte geschützt, für den Fall aller Fälle.

 

[Luca.S]

Man vergisst nur eines dabei. Es geht nicht nur um die jetzigen Sexarbeiterinnen, sondern, dass immer mehr nachkommen. Dass Prostitution legalisiert wurde, hat das alles erleichtert und zwar genau für die Zuhälter. Laut den ganzen Berichten würde ich sagen, dass mindestens 80% vom Ausland oder anderen EU-Länder kommen.

Die meisten würden hier ohne Arbeitsgenehmigung keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Selbst, wenn sie drei Monate (Urlaub) hier einreisen würden, würde das schon erheblich kosten. Die Zuhälter müssten erst mal die Möglichkeit finden diese in Wohnungen unterzubringen. Man könnte auch Visaeinschränkungen auf drei Wochen machen. Ich denke schon, dass einige Freier da nicht mehr hingingen, wenn das strafbar wird.

Dass dieses Gewerbe nie zu 100% weg und teils in die Illegalität geht ist mir vollkommen klar, doch wenn jetzt nicht eingeschritten wird, dann wird das alles noch schlimmer.

Dann werden sie eben reingeschleust und dann in irgendeinem abgelegenen Keller eingesperrt.
freier in Bussen herbeigekarrt und dann die 5 Euro-Nummer geschoben.
Wer illegal arbeiten will, der schafft das auch.
Das Gewerbe anerkennen und dann ordentliche Verträge für die Damen, plus natürlich Steuern zahlen und auch eine entsprechende Gewerkschaft gründen, die mit darauf achte, dass z. B. Mindestlöhne, Pausen- etc -zeiten eingehalten werden.
Mindestalter festlegen, auf jeden Fall über 18 usw.
Bordellbetreiber müssen ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können, ansonsten nix mit dem Puff.

Gruß

Luca

 

[flimm]

Man vergisst nur eines dabei. Es geht nicht nur um die jetzigen Sexarbeiterinnen, sondern, dass immer mehr nachkommen. Dass Prostitution legalisiert wurde, hat das alles erleichtert und zwar genau für die Zuhälter. Laut den ganzen Berichten würde ich sagen, dass mindestens 80% vom Ausland oder anderen EU-Länder kommen.

Die meisten würden hier ohne Arbeitsgenehmigung keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Selbst, wenn sie drei Monate (Urlaub) hier einreisen würden, würde das schon erheblich kosten. Die Zuhälter müssten erst mal die Möglichkeit finden diese in Wohnungen unterzubringen. Man könnte auch Visaeinschränkungen auf drei Wochen machen. Ich denke schon, dass einige Freier da nicht mehr hingingen, wenn das strafbar wird.

Dass dieses Gewerbe nie zu 100% weg und teils in die Illegalität geht ist mir vollkommen klar, doch wenn jetzt nicht eingeschritten wird, dann wird das alles noch schlimmer.

ist es denn tatsächlich alles sooo viel schlimmer geworden?
oder ist es einfach nur alles mehr öffentlicher geworden?

ich denke auch, lasst sie legal arbeiten,
gerne auch in so Puffs, wo jemand da ist der aufpasst ,
denn das haben die Damen auch ganz gerne,

 

[Neutrino]

Falscher Sekt, falscher Sex und die Freier fühlen sich bei all dem Schauspiel noch wohl. Prost! Für die Frau ist es jedoch gut, dass sie nicht auch noch zum Alkohol "genötigt" wird.

Der Mann will keine vollbesoffene Frau. Aber diese soll ein alkoholisierter Mann akzeptieren. Wahrscheinlich gerne, dem kann man dann die volle Nummer vorspielen, merkt dann eh weniger.

Die Frauen sind in der Regel vollakoholisiert. Und noch mit sonstigen Drogen "lahmgelegt". Die Flaschen ohne Alkohol dienen der Selbstregulierung. Und die sind unter der Theke versteckt, so dass die Frau sich was einschenken kann, wenn sie schon zum 15. Glas eingeladen wurde. Die Tischflaschen im Kübel sind selbstverständluch echt in der Regel. Da trinken die Gäste ja mit. Und die sollen ja ordentlich betrunken werden. Die Preise sind horrende und eine oder mehrere kann sich ein gewöhnlicher Freier eh nicht leisten.

 

[east of the sun]

Die sterben schon nicht aus. Sie werden nur ggf. ihre Aktivitäten überdenken oder reduzieren. Wenn sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, ist die Prostituierte geschützt, für den Fall aller Fälle.

Freier sind die Kunden von den Prostituierten. Also willst du doch die Prostitution verbieten oder wie soll ich dich verstehen?

 

[Luca.S]

Die Frauen sind in der Regel vollakoholisiert. Und noch mit sonstigen Drogen "lahmgelegt". Die Flaschen ohne Alkohol dienen der Selbstregulierung. Und die sind unter der Theke versteckt, so dass die Frau sich was einschenken kann, wenn sie schon zum 15. Glas eingeladen wurde. Die Tischflaschen im Kübel sind selbstverständluch echt in der Regel. Da trinken die Gäste ja mit. Und die sollen ja ordentlich betrunken werden. Die Preise sind horrende und eine oder mehrere kann sich ein gewöhnlicher Freier eh nicht leisten.

Und die Mädels kippen da Zeug weg, sie nippen höchstens mal daran.
Außerdem schlagen sie den Schampus aus, angeblich geben die bubbles sonst eine fette Wampe, was auch nicht gut aussieht.
Haben sie mir jedenfalls so erzählt.

Gruß

Luca

 

[Herbst]

Es gibt auch Freier die behindert sind , im Bett liegen oder Geist behindert sind. Den Trieb haben die auch und zu denen kommen Sexarbeiter. Oder die Männer ohne Frauen, die haben ihre Bedürfnisse. Ich finde das gar nicht schlimm oder schmutzig. Nur aus der Schmuddelecke muss das raus.

Die Menschen ohne Geld, also die auf der Straße leben und Harz-IV-Empfänger hätten dann doch auch Anrechte, auch diese haben einen Trieb. Dann kommen noch Ehepartner, die kein erfülltes Sexleben haben und auch ein Anrecht. Nicht zu vergessen, die bestimmte Sexpraktiken erleben möchten, haben doch auch ein Anrecht. Wie weit bitte soll das gehen? Wo ist mal eine Grenze?

Heute gibt es schon Sexpuppen, zwei Hände hat fast auch jeder Mensch. Es geht nicht um schlimm oder schmutzig, sondern, dass 80% in Europa eingeschleust werden mit falschen Versprechungen und dann nicht nur die Frau, sondern auch die Familien bedroht werden, wenn die Tochter nicht gefügig ist. All diese Frauen können in ihr Land nicht mehr zurück, weil das lebensgefährlich ist.

Das ist das eigentliche Problem von der Legalisierung. Die wenigsten machen das freiwillig.

 

[east of the sun]

Die Menschen ohne Geld, also die auf der Straße leben und Harz-IV-Empfänger hätten dann doch auch Anrechte, auch diese haben einen Trieb. Dann kommen noch Ehepartner, die kein erfülltes Sexleben haben und auch ein Anrecht. Nicht zu vergessen, die bestimmte Sexpraktiken erleben möchten, haben doch auch ein Anrecht. Wie weit bitte soll das gehen? Wo ist mal eine Grenze?

Heute gibt es schon Sexpuppen, zwei Hände hat fast auch jeder Mensch. Es geht nicht um schlimm oder schmutzig, sondern, dass 80% in Europa eingeschleust werden mit falschen Versprechungen und dann nicht nur die Frau, sondern auch die Familien bedroht werden, wenn die Tochter nicht gefügig ist. All diese Frauen können in ihr Land nicht mehr zurück, weil das lebensgefährlich ist.

Das ist das eigentliche Problem von der Legalisierung. Die wenigsten machen das freiwillig.

Es geht ja darum es als Dienstleistung zu sehen und Zuhälterschaft zu verbieten.

 

[Herbst]

Zuhälterei verbieten und die Huren selbstständig arbeiten lassen.

Zuhälterei ist in Deutschland verboten.

§ 181a StGB - Einzelnorm

Es ist wie bei allem eine Beweissache, selbst wenn die einen weg sind, sind die nächsten schon wieder da.

Hohmann: "Wir brauchen objektive Straftatbestände!"

Das Prostitutionsgesetz verdammt die Polizei zur Ohnmacht. Denn es geht von „Partnern“ auf Augenhöhe aus. „Wahnsinn“ sei das, sagt einer, der es wissen muss: Hauptkommissar Hohmann, seit 14 Jahren Leiter des „Ermittlungsdienstes Prostitution“ in Stuttgart.

www.emma.de