Wie beurteilt ihr Prostitution? V2.0

Wie beurteilt ihr Prostitution?

  • stellt eine Verletzung der Menschenwürde dar, und ist daher ohne Wenn und Aber zu verbieten.

    Stimmen: 6 14,3%
  • Bestraft werden sollten die Freier und Bordellbetrieber, nicht aber die Prostuierten

    Stimmen: 7 16,7%
  • Ist ein nicht änderbares Übel und sollte unter staatliche Kontrolle

    Stimmen: 7 16,7%
  • Ist im Grunde eine Dienstleistung wie andere auch und sollte staatlich kontrolliert werden

    Stimmen: 22 52,4%

  • Umfrageteilnehmer
    42
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Leb du weiter in der Schwarz-Weissen Welt.
Lies Du lieber mal:

Nochmal der Auszug:
Bei jenen Kunden, die sich als Liebhaber bestätigt fühlen wollen, bedeutet das für mich: Ich muss ein möglichst überzeugendes Schmieren-Schauspiel abliefern. Das ist körperlich ziemlich anstrengend und erinnert mich peinlich an schlechte Pornofilme.

Die Rolle als wilde Reiterin beim Sex zum Beispiel bringt Muskelkater in den Oberschenkeln. Aber das ist nicht die größte Leistung: Viel anstrengender ist es, eine bestimmte emotionale Stimmung herzustellen.

In der Preisklasse meiner Agentur legt mein Gegenüber üblicherweise viel Wert darauf, dass ich mich während der Treffen entsprechend interessiert an ihm zeige, dass ich gespannt, erregt, fröhlich, sorgenlos und zufrieden scheine.
 
Ergänzend noch:

Freier dachten, Prostitution mache ihr Spaß

Auszüge:
Mit dem Mut zum Bekenntnis spricht und schreibt Jana Koch-Krawczak jetzt über ihre Zeit, als sie sich verkaufen musste. Ihr Buch „Du verreckst schon nicht!“ erscheint diese Woche im mvg Verlag. Mit ihm will sie andere Frauen zum Ausstieg ermutigen.
Künftig würde sie gern für eine Organisation arbeiten, die Frauen und Mädchen einen Ausweg zeigt: „Denn eines weiß ich: Niemand verkauft seinen Körper gern.“
Jana Koch-Krawczak erinnert sich auch an die vielen anderen Männer. Wie ignorant und doch fantasiebegabt ihre Freier waren: „Sie alle glaubten, ich mache das, weil es mir Spaß macht.“ Dass in Bordellen außer den Körpern bestenfalls Illusionen verkauft werden, wollte keiner ihrer Kunden wahrhaben. „Wenn über jede Bewegung, jeden Ablauf verhandelt wird, ist das doch kein Geschenk, dann ist das ein Geschäft.“
In diesem Geschäft versteckte sie wenigstens einen Teil ihres nackten Selbst unter einer Perücke.
 
Leb du weiter in der Schwarz-Weissen Welt.
Aber verschone mich bitte damit. Denn ich wüsste nicht, dass ich auf eine Aussage von dir geantwortet hätte.

Nein, keine Schonung. Ich mein, du sprichst von Berufung zur Prostitution. Gleichzeitig müssen sie Freier nett sein, damit sie diese Berufung sinnlich ausleben können. Hm, bestimmt, wildfremde Frauen sehen ihre Berufung darin, deinen Lümmel total sinnlich oral, vaginal, oder anal zu ertragen.
 
Ja, es ist interessant, was für Leute sich für Astrologie interessieren.

Wo ist denn da der Zusammenhang?
Ich kann ja auch mal nachschauen was Du so alles geschrieben hast und es dann unsachlich hier einbringen.
Oder von @Neutrino , welche ja auf deinen Beitrag entsprechend dämlich gelacht hat.
Kann ich alles mal nachlesen und dann hier einbringen

Aber wozu?

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Es macht keinen Sinn Einzelheiten zu präsentieren, wenn diese Einzelheiten kein Gesamtbild ergeben.
 
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