Ehrlich gesagt, ich werde von meinem Arbeitgeber geschätzt für die Kreativität und Arbeitskraft, die ich einbringe.
Mein Gehalt ist gut und ich habe die Möglichkeit, meine Überstunden abzubauen.
Ich darf Urlaub nehmen, und das nach gesetzlichen Vorgaben. Wenn ich krank bin, bleibe ich zu Hause.
Ich habe darüber hinaus das Recht, Arbeiten, die meinem Arbeitsvertrag nicht entsprechen, abzulehnen.
Wenn ich unzufrieden wäre, hätte ich mir einen anderen Arbeitgeber gesucht. Auch das darf ich.
Wir haben regelmäßig Mitarbeitergespräche, sodass jeder seine Wünsche oder Probleme äußern kann.
Außerdem kann man den Verkauf der Arbeit (allein mit Kopf und Hand) nicht mit dem Verkauf des eigenen Körpers vergleichen.
Der Verkauf des eigenen Körpers bedeutet, dass andere in mich eindringen, also meine physischen Grenzen überschreiten und damit ignorieren.
Jeder Mensch wahrt eine bestimmte Distanz zu anderen, die als angenehm wahrgenommen wird, die aber durch körperliche Grenzüberschreitung untergraben wird.
Kann man nachlesen.
Zum Beispiel:
Der Mandelkern im Gehirn ist bei zwischenmenschlichen Kontakten im Einsatz und steuert, welche Distanz wir als angenehm empfinden und welche als zu nah.
www.stern.de
P.S.: Man redet bei Sex nicht umsonst von Intimitäten!