Wichtig!!! Petition zum Grundeinkommen

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Das soll damit ja auch nicht gesagt werden - Das sind wieder so allgemeine Klischees, um die es nicht geht - es geht um die EIGENVERANTWORTUNG von jedem EINZELNEN.

Ihr mit eurer Scheiß Eigenverantwortung, geht Verantwortung für die Familie vorraus. Eigenverantwortung kann man es nur nennen, wenn man alleine für sich zu Sorgen hat. Sind andere Menschen beteidigt wie z. B. eigene Kinder die kannst du nicht wegschicken, nur weil ein Trottel sagt habe Eigenverantwortung. Haben übrigens auch genug Mütter gemacht wo die Grenzen aufgingen.

...und genau da liegt der gedankliche Irrtum, das sowas funktionieren könnte.

Keine von beiden :D

Nein - unsere gesamte Geschichte spricht in der Praxis dagegen.
Die Masse selbst hat noch nie was erreicht, sondern immer nur einzelne, die die Masse nur dafür benutzt haben, um etwas verändern zu können. Zum positiven oder negativen sei mal dahingestellt.
Darin liegt ja der Denkfehler.

???? Gibt so einiges.

Warum nicht ?
Was spricht gegen Götz George ?

oder ist es nur wieder das Rollenklischee was er als Schauspieler spielt.

Das springen mag ich auch nicht so besonders. Ich lass mich auch nicht gerne von Anderen erzählen was sie meinen was für mich richtig ist, habe selber einen Kopf zum Denken.
 
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Jain.

Der überwiegende Teil mag keine Schuld, Schuld im Sinne der "Arbeitslosigkeit" als Motiv haben, aber gewachsene Eigenschaften haben, die ihn zur Zeit "zu schlecht" für eine Position in der Wirtschaft macht.
"Zu schlecht" im Sinne von: Andere können die Aufgabe besser erfüllen; es sind zuviele da, die die gleiche Tätigkeit ausüben, er ist nicht qualifiziert genug...

Ist es ein Unternehmen selbst Schuld, wenn es durch falsche Produkstrategien insolvent wird? Wenn es am Markt vorbei Produziert? Wenn andere Unternehmen ein vergleichbares Produkt in bessere Qualität herstellen? Wenn die Manager zu Teuer einkaufen? Oder so labil aufgestellt ist, dass es bei einer durchschnittlichen Krise in die Knie geht?
Ich finde ja.

Zum Ideenreichtum gehört auch Geld um andere Wege zu gehen und hier werden schon einige ausgebremst, denn wer kein Eigenkapital hat , kann nicht den Weg gehen. Ist die erste Frage überhaupt und du fängst schon einmal mit den 2 Schritt an. Du willst mir erzählen, das Jeder das gut gefüllte Konto hat. Der Menschliche Tod heißt nun mal Tod, anders ausgedrückt, könnte die Seele horten, sehe manches anders aus.

Vergleichbar ist es dem Bürger. Er muß sich um ähnliche Dinge kümmern.
Er muß in sich investieren, gesondert in seine Bildung. Er muß mit dieser Investitionen eine Nachfrage bedienen, d.h. er muß etwas können, was gefragt ist. Er muß eine Neuausrichtung durchführen können und gleichzeitig eine Prognose abgeben um diese erfolgreich durchzuführen.

Wie willst du in deine Bildung investieren, wenn nichts da ist und wenn man das was du kannst dir auch noch abspricht. Auch so ein Punkt, mit dem man erst mal klar kommen muss.


Hat ein Bürger nun weniger Bildung in sich investiert, muß er damit rechnen, dass diese Investition nicht ausreicht um sein Profil genügend zu gestalten.
Hat ein Bürger viel in seine Bildung investiert, kann dieses Soll aber nicht in Haben wandeln, wird er evtl. nciht das erreichen was er sich erhofft.
Nun besteht die Möglichkeit dagegenzuwirken. Ein Bürger sollte es schaffen, die Lage zu analysieren und Maßnahmen einzuleiten um sein Profil anzupassen.
Er kann gezielter in sich investieren um sich für die Zukunft besser aufzustellen. Wer sich diesem entzieht, in dem er sagt er müsse nicht in sich Investieren, der ist zumindest zum Teil ursächlich "Schuld" an seinem Status.

Ich würde mal sagen du bist ein Spinner und hattest noch nie Probleme mit den lieben Geld. Auf gut Deutsch, du kannst nicht sagen investiere in Bildung wenn kein Geld vorhanden ist, wenn du von der Hand in den Mund Leben musst.

Und nun gibt es die Gruppe, die sich ohne struktureller Arbeit an sich selbst gar nicht so unwohl fühlt. Und diese Gruppe, die nun noch belohnt werden will, dafür, dass sie vom geldwerten Vorteil anderer lebt und proklamiert, dass ja eben dieses viel zu wenig ist, dise Gruppe ist vollkommen selbst Schuld im Sinne der "Arbeitslosigkeit" als Motiv.

Ach ja, das ist auch ein Punkt den ich mir nicht unterstellen lasse, denn das bestimmst du nicht. Wenn du einen dreckigern Hals hast kannst du nicht sagen der und der hat auch einen dreckigen Hals, damit schiebst dur nur dein eigenes Problem bei Seite.

Warum soll eigentlich nicht auch Unternehmen ein Grundeinkommen gegeben werden? Schließlich sind es privatwirtschaftliche Einkommen genau wie die der Arbeiter. Der Staat selbst bezieht sein Einkommen über die Steuern, sollte er nicht auch ein grundeinkommen von der Gesellschaft erhalten?

Das wird doch und du arbeitest mehr oder weniger auch fürn Staat und auch für die Menschen die im Staat Leben, das nennt man nutzen für die Allgemeinheit. Für was muss man eigentlich Geld horten?

Oder wie wäre es mit einem grundeinkommen Prozentual an der Wertschöpfung, ähnlich wie die Steuern abgeführt werden? Alle hätten mehr Geld und mehr Geld zum "überleben" aber die Gerechtigkeit wäre gegeben.
Also das fände ich Klasse.

Ein Hartz 4 Empfänger bekommt 100% seiner Bezüge zusätzlich, ein leitender Angestellter 25% mehr? Wer hat da nun moralisch etwas dagegen?
Warum sollen nicht alle Bürger positives daraus ziehen, warum nur diese eine Gruppe?

Man gut das du das nicht bestimmen kannst.
 
Also Mädels,

die Argumente sind ausgetauscht,
die Stellungen sind befestigt,
schweres Gerät wurde in Stellung gebracht
und die Blendgranaten sind verteilt.
Also fertig Spaß

Nochmal die Frage:
Wer hat sich mit dem Thema ernstlich auseinandergesetzt???
Wer nur auf Reizworte reagiert ist auf beiden Seiten ja offensichtlich.
 
Höheres Grundeinkommen für Arbeit, ja, aber nicht grundsätzlich allen 1500€ geben, ob sie nun arbeiten wollen oder nicht.
Wieviele von denen, die die Petition unterschreiben, träumen davon, auszusteigen und ihre Träume von einer Karriere als Supperstar zu verwirklichen? Und wieviele davon haben null Talent?
Es gibt auch Menschen, die eine beschränkte Lernfähigkeit haben und trotzdem meinen, sie könnten den Top-Job machen. Leider fehlt es ihnen dazu an allen Ecken und Kanten.
Diese Menschen können eben nur Handlangertätigkeiten ausüben und diese werden halt nicht mit einem Managergehalt belohnt.

Bestimmst du das wozu ein Mensch fähig ist. Dir könnte da aber ein riesiger Irrtum unterlaufen.
Ich träume nicht aber mir öffnen sich zur Zeit Wege nur weil ich gewillt bin, doch mal zurück zu schauen. Ich hab nämlich eins gelernt zu zu hören und mich umzuschauen. Hätte dazumal wo ich mich am PC setzte, nie gedacht das ich dadurch Erklärungen finde die mich doch ein bisschen weiter helfen. Ich habe nie aufgegeben weiter zu lernen. Wenn du nicht in der Lage bist über dich hinnaus zu wachsen sprich es bitte nicht Anderen ab.
 
Es ist eher eine Angst des leicht oberen Mittelstandes würde ich behaupten, ihr verdient vielleicht keine 500 € mehr als das Grundeinkommen betragen würde, seid aber sowas von stolz auf eure Leistungen und Fähigkeiten, dass ihr das nicht ertragen könntet. Ihr wollt eben Versager unter euch wissen, Leute denen es schlecht geht. Wenn du eine von denen wärst, "die es geschafft haben" würdest du nicht so reden, Sage.

Ohne jetzt hochnäsig oder angeberisch erscheinen zu wollen, okay wahrscheinlich hört sichs so oder so angeberisch an, mir wären 1500 euro mehr im Monat ziemlich scheiss egal. Trotzdem (oder genau deshalb?) hab ich keine Sekunde gezögert für das Grundeinkommen zu stimmen, wenn es anderen Menschen dadurch besser gehen kann oder wenn es manchen Menschen neue Chancen eröffnet, warum sollte ich etwas dagegen haben? Ich bin ja kein armer, kleinlicher Physiker : D

Haha das Kommentar vor ein paar Seiten, man könne doch auch einen Roman schreiben ohne seinen Job zu schmeißen zeigt so krass den Fachidiot Mathe/Physik Nerd, der von sonst nix ne Ahnung hat :D



Ich habe bereits geschrieben, daß es sich für mich nicht rechnen würde, weiterhin zu den derzeitigen Koditionen weiterzuarbeiten, wenn ich für´s Nichtstun 1500€ bekäme, weil das ca. 150€ mehr wären als mein Netto-Gehalt.
1500€ für jeden, ok, aber dann sollen diese Leute auch dafür arbeiten. Sie könnten dann z.B. Gehwege sauberhalten, den Wald von Müll befreien, sich in Alten-und Kinderheimen sowie Krankenhäusern nützlich machen. Sie könnten im Tierheim helfen etc. Für´s nur Rumsitzen gibt es Essensmarken. Ausgenommen sind Kranke und Rentner.
Allerdings müßten dann die Mindestlöhne für all die, die einen Arbeitsvertrag haben mindestens 1800€ netto betragen.
Kindergeld würde dann allerdings beim derzeitigen Satz bleiben, denn mit 3000€ netto plus Kindergeld kann eine Familie gut leben.


1500€ extra im Monat würde ich, wenn ich so gut betucht wäre wie Du, trotzdem annehmen und es für den Tierschutz spenden.

Romane kann man durchaus in der Freizeit nach der Arbeit und/oder am Wochenende schreiben. Gibt genügend Berufstätige, die neben der Arbeit noch studieren.
Und nicht jeder, der sich zum Bestseller-Autor berufen fühlt, hat auch Talent dazu.


Sage
 
Hi,

ich stelle mir das mit dem Grundeinkommen nicht so einfach vor. Im ersten Moment klingt es sehr verlockend, aber auf dem zweiten Blick erkennt man, dass auch hier wiederum Lücken vorhanden sind und eine gewisse Ungerechtigkeit, wenn man dies so nennen möchte, trotzdem gegeben ist.

Besser fände ich die Durchsetzung eines Mindestlohnes. Demzufolge Keine 1Euro-Jobs und auch keine Zeitarbeitsverträge. Sodass die Menschen mehr Sicherheit bekommen, indem sie als Arbeitnehmer gewürdigt und nicht ausgebeutet werden. Zwei Stellen, die teilweise einer ausüben muss, sollten erneut in zwei Stellen unterteilt werden. Überforderung macht krank und schafft noch mehr Arbeitslosigkeit. Die Unternehmen könnten hieran etwas ändern, indem nicht weiter eingespart wird, sondern in Mitarbeiter und gute Fortbildungen investiert. Qualität statt Quantität.

Woher willst du nur die Arbeit nehmen und sie denoch richtig zu bezahlen??

Es ist ja auch nicht so, dass wir jetzt unbedingt dieses Grundeinkommen benötigen. Klar, Familien, die unverschuldet oder durch höhere Gewalt an ihr Existenzminimum getrieben werden, können sich sicherlich über so eine finanzielle Spritze freuen. Doch, wohin fließt das Geld dann ... zurück in die Kassen.
Also, werden sie dadurch wirklich mehr haben?
Und bleibt Mitte oder Ende des Monats für sie noch was übrig?
Was ist mit Leuten, die sich vorsätzlich selbst verschulden? Weil sie alles haben müssen und auf Ratenzahlungen stehen, ohne den Überblick behalten zu können ...
Können die mit dem Grundeinkommen dann besser haushalten?

Warum überspringt man immer den ersten Schritt? Muss doch nicht haben haben schreien und Pläne machen wie ich dieses wieder unter die Leute bringe. Hier fehlt das Danke sagen. Tut doch nicht weh, wenn ich ein bisschen Geld aufs Konto habe. Das ist einer meiner Hauptkomentare, anders gedacht hier könnte ich in die Luft gehen. Genau wie auch Kind aufs Kissen beruhigt das Gewissen. Alle Affen machen nach. Zwar schlaue Tiere, aber der Mensch könnte mehr, wenn er wollte.

Ich bin ein sparsamer Mensch, außer beim Essen - Bio und Qualität ist teuer.

Na da bin ich noch sparsamer, ich habe nämlich kein Biogeld.

Hab kein Auto und damit enorme finanzielle Einsparungen. Zwei Versicherungen, günstige Krankenkasse, wenig Ausgaben hinsichtlich Schnickschnack. Bin ein Fuchs beim Einkaufen von Kleidung und Schuhen und Urlaub im Ausland + Spaßangebote haben mich eh noch nie so gereizt!

Erst mal dazu kommen.


Dafür hab ich auch viel Zeit. Okay, jetzt vor allem Zeit für mein Kind - im Sommer Kinder. Aber, ich habe Zeit! Die ist mir wichtiger als alles Geld der Welt. Dennoch fühle ich mich reich und wertvoll.
Und dennoch möchte ich dafür kein Geld vom Staat als Ausgleich, dass ich weniger in die Arbeit, denn in mein soziales Leben investiere.
Ich hätte mich gefreut, wäre das Elterngeld nicht eingeführt worden. Vom Erziehungsgeld hat man immerhin mehr und auf längere Zeit verteilt etwas gehabt.
Da ich als Erzieherin eh zu wenig bekomme (für 5 Jahre Ausbildung!), hab ich meinen Beruf des Geldes wegen absolut nicht gewählt. Aber wenn ich schon weiß, dass ich mit Teilzeitarbeit fast so viel netto rausbekomme wie eine ErzieherIn in Vollzeit und mehr als eine KinderpflegerIn in Vollzeit, dann wäre ich doch dumm, wenn ich Unmengen in die Kinderbetreuung stecke und mein Kind nicht zum größten Teil selbst erziehe, weil ich der Meinung bin Geld anzuhäufen, dass so sowieso nicht mehr werden kann ... eher noch weniger ...:D

Abwägen, für sich planen. Erkennen, wer bin ich, was kann ich und wohin will ich. Dann sollte man auch rechnen können und letztlich kann mitunter Glück sogar zu mehr führen (Lotto/Gewinne/Vererbungen/Schenkungen) ...
Ach, und dann das positive Verhältnis zum Geld.

Lol natürlich mit ein paar Einschränkungen, Hoffen und Bangen.

Manche Arbeitslose haben mehr Geld, als Arbeiter. Hier stimmt was nicht. Nicht, dass die Arbeitslosen weniger erhalten sollten, sondern die Arbeiter auf jeden Fall mehr ... damit es sich lohnt und auch die Motivation nicht nachlässt.

Wer Kinder hat dürfte automatisch etwas mehr haben, aber und hier kommt es auch, es sind auch mehr Personen, die Essen, Schlafen und Bekleidung brauchen und die paar Euros die da mehr kommen reichen nicht. So etwas nennt man Neiddebatte.

Bedenkt man, dass man mit HarzIV Miete/Nebenkosten, Heizkosten komplett bezahlt bekommt und noch ein Taschengeld dazu, dann ist das allerhand! Bei AlG II sieht das dann schon anders aus. Ein gewisser Prozentsatz vom Lohn wird ausgezahlt. Davon geht dann Miete, Strom, Heizkosten und Essen und Versicherungen, usw. ab. Wer Glück hat bekommt evtl. Wohngeld gezahlt ...
Der mit HarzIV lacht dann über einen, der am Ende evtl. weniger erhält, obwohl er vorher 1 Jahr gearbeitet hat.:rolleyes:

Du hast aber Ahnung und davon recht viel. Ist dummes Zeug Gelabere, macht mir auch nicht immer Spass aus den Anzug zu hüpfen und wieder rein. Bei solchen Menschen wünsche ich das sie genau diese Scheiße erst einmal durchmachen und obendrein noch genötigt zu werden an einer Maßnahme teil zu nehmen die einen nichts bringt.

Wer schlau ist und so einige Schlupfwinkel kennt, der weiß, wo er lang muss.

Hör auf zu Träumen.

Zudem muss ich sagen, dass Arbeit gennerell Spaß macht, egal was man tut, sofern man Lust darauf hat. Leute, die eh nicht arbeiten wollen oder gemoppt werden, die haben sicherlich keine Lust. Aber ich hab schon in so einigen Branchen gearbeitet oder geschnuppert. Überall hat es mir gefallen, wenn ich mich selbst motiviert habe. Klar, das Geld sollte schon passen, aber es liegt ja auch an mir, wie ich meine Arbeitswelt gestalte.

Ich würde sagen ich wiederhole mich Ungern, aber siehe Oben.

Gefällt mir was absolut nicht, dann wird dies geändert bzw. gewechselt/gekündigt. Wer was auf sich hält, lässt sich nicht ausbeuten oder klein machen. So sehe ich das.

Lol das ist in der Tat, der beste Witz. Wie alt bist du 10 Jahre oder 30 Jahre?

Ob angewiesen oder nicht. Hier verweise ich erneut auf den Fuchs, der weiß, was er tun kann, um mit einem blauen Auge davon zu kommen ...
Aber ja, ich kann mich auch hinstellen und heulen ...

Ich kann mich auch hinstellen und meckern, denn die Tränen sind bei mir schon lange versiegt.

Das Grundeinkommen benötige ich nicht. Besser fände ich super organisierte Arbeitsstellen, ausgeglichene Mitarbeiter, die ihre Launen zu Hause lassen und einen angemessenen Lohn/Gehalt/Prämie an diese. Arbeitgeber die jeden Mitarbeiter als Bereicherung ansehen und sie dementsprechend Fördern und auch noch leben lassen (hinsichtlich überzogene Arbeitszeiten!).

Diese Art von Träume sind schon immer Schäume gewesen. Aufwachen, denn es geht um 24 Millionen Menschen plus die die noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, alleine in Deutschland.
 
Woher willst du nur die Arbeit nehmen und sie denoch richtig zu bezahlen??

Hallo.

Arbeit gibt es genug. Sorry, aber wenn ich in meinem Beruf so miterleben musste, wie eine Erzieherin häufig allein für 25 Kinder zuständig war/ist und keine Krankenersatzkraft in der Nähe war/ist, dann würde ich sagen: Der Bedarf ist da, nur wird hier eben an Arbeitskräften und Gehalt gespart. Das frustriert Arbeitslose, Mitarbeiter die überfordert sind und natürlich werden die Kids unzureichend betreut bzw. beaufsichtigt.
Und ich bin kein Arbeitgeber. Nur mal am Rade ... :D

Warum überspringt man immer den ersten Schritt? Muss doch nicht haben haben schreien und Pläne machen wie ich dieses wieder unter die Leute bringe. Hier fehlt das Danke sagen. Tut doch nicht weh, wenn ich ein bisschen Geld aufs Konto habe. Das ist einer meiner Hauptkomentare, anders gedacht hier könnte ich in die Luft gehen. Genau wie auch Kind aufs Kissen beruhigt das Gewissen. Alle Affen machen nach. Zwar schlaue Tiere, aber der Mensch könnte mehr, wenn er wollte.

Sorry, aber ich kann dir überhaut nicht folgen. Du kommst von einem Extrem zum anderen.

Na da bin ich noch sparsamer, ich habe nämlich kein Biogeld.

Was heißt hier Biogeld. Meinst du ich beziehe Biogeld? Lächerlich. Eigentlich ging aus meinem Text deutlich hervor, an welchen Stellen ich einspare, weil ich die nicht benötige und an "gesünderen" Stellen für mein Wohl und das meiner Familie Geld ausgebe. Und wenn ich keine Tonnen an Essen in mich reinstopfe, selbst koche und kein Fast Food zu mir nehme, dann kann ich auch das wenige teure bezahlen und genießen.


Erst mal dazu kommen.

Zu was soll ich kommen? Zur Zeit oder zu den Sparmaßnahmen? Sorry, ich kann dir wieder mal nicht folgen ...

Lol natürlich mit ein paar Einschränkungen, Hoffen und Bangen.

Was hat dein Satz mit meiner persönlichen Geld + Zeiteinteilung zu tun? Sprichst du nun von dir?

Wer Kinder hat dürfte automatisch etwas mehr haben, aber und hier kommt es auch, es sind auch mehr Personen, die Essen, Schlafen und Bekleidung brauchen und die paar Euros die da mehr kommen reichen nicht. So etwas nennt man Neiddebatte.

Auch hier fehlt mir der Bezug zu meinem Text. Sorry, ich hab selbst ein Kind und bald Kinder. Auf wen soll ich neidisch sein? Auf dich?

Du hast aber Ahnung und davon recht viel. Ist dummes Zeug Gelabere, macht mir auch nicht immer Spass aus den Anzug zu hüpfen und wieder rein. Bei solchen Menschen wünsche ich das sie genau diese Scheiße erst einmal durchmachen und obendrein noch genötigt zu werden an einer Maßnahme teil zu nehmen die einen nichts bringt.

1. Hab ich das Gefühl, du kannst dich nicht eindeutig ausdrücken, bzw. wirken deine Sätze für mich wirr.
2. Sind boshafte Wünsche ein Indiz eines niederen Geistes.
3. Hab ich das schon durchgemacht, aber es war keine Schei.., wie du es bezeichnest, sondern eine Herausforderung und Überbrückung. Mit der man auch gut lebt, wenn man mit Geld haushalten kann. :D

Hör auf zu Träumen.

Ich werde nie aufhören zu träumen. Mein Leben soll auch Freude machen und ich möchte nicht so abgestumpft wirken wie manch anderer. Und allerdings muss ich dir an der Stelle erneut wiedersprechen, denn ich rede nicht von Tag-Träumen sondern vom Leben und seinem Alltag. ... natürlich aus meiner recht positiven Perspektive. Sorry, wenns nicht gefällt ...;)

Lol das ist in der Tat, der beste Witz. Wie alt bist du 10 Jahre oder 30 Jahre?

Lach, hast du keine Ehre und weißt was du kannst? Vielleicht bin ich ein Glückspilz, aber wenn ich was will, dann schaff ich alles.
Wenn du das nicht verstehst oder kannst, dann ist das deine Ansicht. Was bitte hat das mit dem Alter zu tun? Motivation ist vom Alter unabhängig. Eher eine Eigenschaft des Charakters!

Ich kann mich auch hinstellen und meckern, denn die Tränen sind bei mir schon lange versiegt.

Das hört sich so an, als hättest du aufgegeben und lebst nicht mehr bestimmend dein Leben, sondern lässt über dich bestimmen. Zu einem gewissen Grad werden wir dirigiert, je nach Abhängigkeiten, aber Freiheiten hat man heute genügend und die darf man sich auch nehmen!

Diese Art von Träume sind schon immer Schäume gewesen. Aufwachen, denn es geht um 24 Millionen Menschen plus die die noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, alleine in Deutschland.

Der Traum des Grundeinkommens bringt auch nicht mehr Gerechtigkeit in das Deutsche Volk. Mein Wunsch wäre machbar, würden mehr Menschen respektvoll mit sich, mit ihren Mitmenschen und der Natur umgehen. Mit einem ökologischen Bewusstsein, könnte man schonmal eine Menge einsparen und sich und anderen einiges ersparen!

Gruß Tarja
 
Basic Income Grant


Pilotprojekt zur Grundsicherung

Seit Januar 2008 bekommen 1.000 Menschen in dem kleinen Dorf Otjivero in Namibia 100N$ (ca. 8€) als Grundeinkommen bedingungslos ausgezahlt - das Basic Income Grant (BIG). Entstanden im Jahre 2004 als Idee der Evangelisch-lutherischen Kirche in der Republik von Namibia soll in dem kleinen Dorf Otjivero ausprobiert werden, was passiert, wenn alle Einwohnerinnen und Einwohner ein monatliches Grundeinkommen vom Staat bekommen. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Angestossen haben das Projekt vier große Organisationen in Namibia, die hoffen, dass bei Erfolg der Staat das BIG-Modell dann im ganzen Land einführen wird.


weiter gehts hier:
http://www.moewe-westfalen.de/index.php?id=52
 
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