Wetterfühligkeit

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Alle Krankenheiten, körperlichen Beschwerden haben ihre Ursache, so glaube ich mittlerweile... und bin davon überzeugt... auf überwiegend psychischer Ebene - seelischer Ebene, aus unserem Inneren heraus, welche durch auch äußere Einwirkungen dann zu Tage treten können.
Ein Körper, der eine gesunde, heile Seele in sich trägt, ist auch gesund... oder auch "Mens sana in corpore sano"

Aus spiritueller Sicht überhört der Mensch sehr gern die Stimme seiner Seele, auch seines Herzens... und das mehrfach und immer wieder, da er zu sehr aufs Außen fixiert ist, wie er von anderen wahrgenommen wird und andere wahrnimmt. Das ist ihm fordergündig wichtiger, als sein inneres "Sein"! Somit lebt er meist und lange im Außen einen Schein seines Seins...
Seine Wahrnehmung und Achtsamkeit sich selbst gegenüber und somit auch seiner Seele, schenkt er sich erst, wenn seine Seele ihre Stimme über körperliche Anzeichen deutlicher werden lässt und der Leidensdruck steigt.

Somit wird der Körper heil, wenn die Seele heil geworden ist... allmählich... von innen heraus...
 
Wetterfühligkeit hat für mich jetzt nichts mit Depression zu tun. Das ist eher eine Kopfsache.
Wetterfühligkeit ist für mich, wenn man ein oder mehrere Tage vor dem Wetterumschwung körperliche Symptome wie zum Beispiel Druck im Kopf verspürt.
 
Alle Krankenheiten, körperlichen Beschwerden haben ihre Ursache, so glaube ich mittlerweile... und bin davon überzeugt... auf überwiegend psychischer Ebene - seelischer Ebene, aus unserem Inneren heraus, welche durch auch äußere Einwirkungen dann zu Tage treten können.
Ein Körper, der eine gesunde, heile Seele in sich trägt, ist auch gesund... oder auch "Mens sana in corpore sano"

Das ist falsch. Dann wären alle Heiligen in perfekter Gesundheit gewesen. Waren sie aber nicht. Ihre Seele war zweifelsfrei heil. Ihr Körper nicht.

Aus spiritueller Sicht überhört der Mensch sehr gern die Stimme seiner Seele, auch seines Herzens...

Auch falsch. Einige tun das sicher - sehr viele aber nicht.
Und wenn, geht es hier um die Stimme des Körpers.

und das mehrfach und immer wieder, da er zu sehr aufs Außen fixiert ist, wie er von anderen wahrgenommen wird und andere wahrnimmt. Das ist ihm fordergündig wichtiger, als sein inneres "Sein"! Somit lebt er meist und lange im Außen einen Schein seines Seins...
Seine Wahrnehmung und Achtsamkeit sich selbst gegenüber und somit auch seiner Seele, schenkt er sich erst, wenn seine Seele ihre Stimme über körperliche Anzeichen deutlicher werden lässt und der Leidensdruck steigt.

Auch falsch. Du hast hier, wenn Du schon auf der Ebene bleiben willst Viele vergessen.
Da wären Traumatisierungen aller Art (Missbrauchsüberelbende zu sein z. B. oder Kind gewalttätiger Eltern oder Grosseltern, Du vergisst die Tramatisierungen, die von den Eltern stillschweigend an die Kidner weitergegeben werden).
Und du vergisst das Feinstofflichste, das in Deinen Ausführungen auch gar keine Rolle spielt - da wären, jetzt mal ganz bunt durcheiander gemischt, astrale Wesen niederer und höherer Art, da wäre Prananahrung, die innere Sonne und das Wissen um die Planeten (wenn man davon ausgeht, dass jedes Organ ein Planet zugeordnet werden kann).

Was Du sagst ist zu einfach. Zu Einfaches ist nie richtig (zu Kompliziertes auch nicht :) )

Somit wird der Körper heil, wenn die Seele heil geworden ist... allmählich... von innen heraus...[/QUOTE]
 
Wetterfühligkeit hat für mich jetzt nichts mit Depression zu tun. Das ist eher eine Kopfsache.
Wetterfühligkeit ist für mich, wenn man ein oder mehrere Tage vor dem Wetterumschwung körperliche Symptome wie zum Beispiel Druck im Kopf verspürt.
Das Dumme ist, wenn der "Druck im Kopf" zu Schmerzen mutiert (oder Herz-Kreislauf oder zu sonst was) und das seit Jahren oder Jahrzehnten - dann bekommt man Deppressionen.
Deppressionen sind hier keine Ursache, sondern Folgen.
Wer aber mit Depris generell schon zu tun hat, der wird sie in so Zeiten so richtig erleben ....
Weterwechsel sind auch Trigger ........
 
Alle Krankenheiten, körperlichen Beschwerden haben ihre Ursache, so glaube ich mittlerweile... und bin davon überzeugt... auf überwiegend psychischer Ebene - seelischer Ebene, aus unserem Inneren heraus, welche durch auch äußere Einwirkungen dann zu Tage treten können.

das sehe ich auch so, aber..

Ein Körper, der eine gesunde, heile Seele in sich trägt, ist auch gesund...

das nicht.
Es gibt Behinderte die sind psychisch gesünder als einer mit einem gesunden Körper der kaum Hirn hat.
 
Mir geht es dann wie @*Eva* , also eher psychisch mies. Aber ich habe sowieso Probleme mit großen Veränderungen. Es dauert immer eine Weile bis ich mich an etwas gewöhnt habe.
Veränderungen sind auch für mich stressig.
Dabei ist mein Leben eine Aneinanderreihung von extrem starken Veränderungen.
 
das sehe ich auch so, aber..



das nicht.
Es gibt Behinderte die sind psychisch gesünder als einer mit einem gesunden Körper der kaum Hirn hat.

Und es gib tpsychisch Kranke, die ein lieberes Herz haben als so mancher "Gesunde".....
Gesund und Krank sind Begriffe, die ich nicht mag.
Zum einen: wo zieht man die Grenze?
Zum anderen trennt es.....spaltet
 
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Das Dumme ist, wenn der "Druck im Kopf" zu höllischen Schmerzen mutiert (oder zu anderem) und das seit jahren oder Jahrzehnten - dann bekommt man Deppressionen.

ja, das ist meist der Orgasmus im Kopf, statt im Unterleib.

Deppressionen sind hier keine Ursache, sondern Folgen.

haben aber trotzdem mit demselben Thema zu tun, es gehört halt zusammen, weil nicht jeder wird dann depressiv, nur wer noch mehr an Gefühlen verhindert und Verkopft.
 
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