Wetterfühligkeit

LalDed

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Waldviertel in Niederösterreich
Kennt Ihr das mit der Wetterfühligkeit? Und der Sensibilität gegen Jahreszeitenwechsel?
Mich haut es immer wieder um fast, kann kaum aufrecht stehen um diese Jahreszeit herum - aber wenn das Wetter wechselt (egal in welche Richtung) ist es nicht anders.
Könnte tonnenweise Kaffe trinken - was ich nicht mache.

Kennt Ihr das und wie könnt Ihr Euch helfen?
 
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Kennt Ihr das mit der Wetterfühligkeit? Und der Sensibilität gegen Jahreszeitenwechsel?
Mich haut es immer wieder um fast, kann kaum aufrecht stehen um diese Jahreszeit herum - aber wenn das Wetter wechselt (egal in welche Richtung) ist es nicht anders.
Könnte tonnenweise Kaffe trinken - was ich nicht mache.

Kennt Ihr das und wie könnt Ihr Euch helfen?
Ich kenne das gut.
Mich haut es zwar physisch nicht um, dafür aber psychisch.
Sowohl, wenn das Wetter auf schlecht wechselt, als auch von Sommer auf Herbst. Da krieg ich ordentlich die Depri.
Das einzige, was mir hilft, ist Ablenkung, am besten, wenn ich sehr viel zu tun habe.
Meditation und dergleichen geht in so einem Zustand gar nicht.
 
Ich kenne das gut.
Mich haut es zwar physisch nicht um, dafür aber psychisch.
Sowohl, wenn das Wetter auf schlecht wechselt, als auch von Sommer auf Herbst. Da krieg ich ordentlich die Depri.
Das einzige, was mir hilft, ist Ablenkung, am besten, wenn ich sehr viel zu tun habe.
Meditation und dergleichen geht in so einem Zustand gar nicht.

Meine Idee ist, dass, wenn das Leben schon anstrengend genug ist (warum auch immer) der Stress von Jahreszeiten- und Wetterwechsel einfach nimmer verarbeitet werden kann vom ...... Körper? Gehirn? Vegetatives Nervensystem? Ist dann, zusätzlich zu Anderem, einfach zu viel.....
 
Ich kenne das gut.
Mich haut es zwar physisch nicht um, dafür aber psychisch.
Sowohl, wenn das Wetter auf schlecht wechselt, als auch von Sommer auf Herbst. Da krieg ich ordentlich die Depri.
Das einzige, was mir hilft, ist Ablenkung, am besten, wenn ich sehr viel zu tun habe.
Meditation und dergleichen geht in so einem Zustand gar nicht.
Mir geht's genau umgekehrt. Manche Leute bekommen den November-Blues, ich blühe auf. Je mehr Regen und starker Wind, desto besser.
Bei andauernden Schönwetter im Hochsommer geht's mir schlecht, Migräne, etwas Depri etc..:(
Für mich gilt:
When shall we three meet again, in thunder , lightning or in rain?
Mein Höchtes der Gefühle: Bei steifer Brise aufm Deich stehn.:banane:
 
Kennt Ihr das mit der Wetterfühligkeit? Und der Sensibilität gegen Jahreszeitenwechsel?
Mich haut es immer wieder um fast, kann kaum aufrecht stehen um diese Jahreszeit herum - aber wenn das Wetter wechselt (egal in welche Richtung) ist es nicht anders.
Könnte tonnenweise Kaffe trinken - was ich nicht mache.

Kennt Ihr das und wie könnt Ihr Euch helfen?

Dein Organismus scheint überfordert zu sein mit den Wetterbedingungen, er kann sich nicht schnell genug anpassen.

Sauna oder Dampfbad wäre eine Möglichkeit, oder auch Heiss-Kalt-Duschen.

So lernt dein Organismus wieder, sich an Temperaturveränderungen anzupassen und kann diese besser ausgleichen.

Die Ernährung spielt dabei aber auch eine sehr grosse Rolle, man sollte dem Körper nur das geben was er auch benötigt, dann kann er auf die heutigen extremen Wetterwechsel auch entsprechend reagieren.
 
Kennt Ihr das mit der Wetterfühligkeit? Und der Sensibilität gegen Jahreszeitenwechsel?
Mich haut es immer wieder um fast, kann kaum aufrecht stehen um diese Jahreszeit herum - aber wenn das Wetter wechselt (egal in welche Richtung) ist es nicht anders.
Könnte tonnenweise Kaffe trinken - was ich nicht mache.

Kennt Ihr das und wie könnt Ihr Euch helfen?
Mir geht es dann wie @*Eva* , also eher psychisch mies. Aber ich habe sowieso Probleme mit großen Veränderungen. Es dauert immer eine Weile bis ich mich an etwas gewöhnt habe.
 
Mir geht es dann wie @*Eva* , also eher psychisch mies. Aber ich habe sowieso Probleme mit großen Veränderungen. Es dauert immer eine Weile bis ich mich an etwas gewöhnt habe.
Wenn sich nach einer Schönwetterphase ein Gewitter entlädt lässt bei mir der Druck im Kopf nach.
Vor wenigen Jahrzehnten hatte ich im Wechsel von Winter auf Frühling Probleme mit meiner Gesichtshaut. Dann habe ich begonnen meine Hautcreme selber zu machen und es wurde deutlich besser.
Starke Wetterschwankungen werfen mich auch hin und wieder aus der Bahn.
Neu ist das Zwicken und Zwacken der OP-Narben. - Wie ein alter Krieger.
Manchmal denke ich, das Wetter brauchst Du nicht mehr orakeln, da frage ich besser die Narben.:D
 
Hatte ich früher bis so ungefähr vor 5 Jahren. Seitdem kann das Wetter mir nix mehr anhaben und auch nicht der Wechsel der Jahreszeiten. Es ist der lauf der Natur und mit dem schwinge ich einfach mit.
Wenn ich so höre, wie andere sich da ´nen Kopf machen. "Oh je, jetzt wird´s wieder früher dunkel und dieses Grau in Grau und würden am liebsten die Uhr auf Mai vorstellen... usw.
Ist ja fast so wie beim Arzt im Wartezimmer oder nein, sogar am Mädelsstammtisch... ein Gejammer ohne Ende!
Da frag mich, was die Leutchen machen, wenn sie mal nix zu Jammern haben? Bekommen die dann Schnappatmungen und fallen in eine Starre??? :LOL:

Ich lebe mit der Natur, mit den Jahreszeiten, mit dem Wetter und "nehme es in Gelassenheit", ja so wie es ist als Geschenk an wie es ist und seitdem sind wir dicke Freunde und freuen uns auf jeden neuen gemeinsamen Tag. Zudem ist dies abwechslungsreich, denn alles ist und bleibt in Bewegung.

Für mich könnte ich mir so manche Wetterfühligkeit oder Neigungen zu Jahreszeiten evtl. damit erklären... diese zu sehr zu bewerten, zu beurteilen, zu vergleichen und somit erhält die Psyche wie der Körper gezielte Informationen, sich wohlzufühlen oder eben nicht. Wir suggerieren unserem Körper unbewusst mit unseren Bewertungen etwas, was sich wiederum dann symptomatisch zeigt... die Ursache liegt jedoch in unseren Gedanken dazu. Eine Lösung wäre ein Umdenken, das Einnehmen einer anderen Sichtweise, die Einstellung dazu ändern...

Versuch macht klug und gutes Gelingen Euch Lieben... :)
 
Moin,
sehe es wie @Elementezauber
Früher hab ich extrem auf die Mondphasen geachtet und konnte den Stand des Mondes im Körper fühlen.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Und Wetter darf auch sehr gern dunkel und stürmisch/regnerisch sein, das ist eine tolle kuschel und bastel Zeit.

LG Will
 
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Am Besten ist wohl, sich nicht selbst als “überempfindliches Weichei“ abzuurteilen. Wenn zu den körperlichen Problemen auch noch ein negatives Selbstbild/Eigenabwertung dazu kommt, verschlimmert das die Lage nur. Man darf sich ruhig auch Schwächen gönnen - sie sind Teil einer sensiblen Persönlichkeit. Am Besten die Empfindsamkeit als Stärke betrachten - sie hat auch positive Seiten. Nur empfindsame Menschen verfügen über Einfühlungsvermögen und können deshalb sensibel auf andere eingehen. Oder Kunstwerke machen bzw. Kunst stark aufnehmen/genießen. Ein grober Klotz, dem nichts was ausmacht, kann z.B. nicht im Hören schöner Musik wirklich aufgehen.
Ich reagiere auch sehr empfindlich auf Wetterumschwünge, und sehr vielen Leuten geht es so.
Wenn das Wetter nasskalt oder auch plötzlich heiß wird, bekomme ich oft starke Nervenschmerzen (Nervenentzündung) in Armen und Beinen. Wenn's ganz arg wird, reibe ich mich mit einer schmerzstillenden Salbe ein.
 
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