Hatte ich früher bis so ungefähr vor 5 Jahren. Seitdem kann das Wetter mir nix mehr anhaben und auch nicht der Wechsel der Jahreszeiten. Es ist der lauf der Natur und mit dem schwinge ich einfach mit.
Wenn ich so höre, wie andere sich da ´nen Kopf machen. "Oh je, jetzt wird´s wieder früher dunkel und dieses Grau in Grau und würden am liebsten die Uhr auf Mai vorstellen... usw.
Ist ja fast so wie beim Arzt im Wartezimmer oder nein, sogar am Mädelsstammtisch... ein Gejammer ohne Ende!
Da frag mich, was die Leutchen machen, wenn sie mal nix zu Jammern haben? Bekommen die dann Schnappatmungen und fallen in eine Starre???
Ich lebe mit der Natur, mit den Jahreszeiten, mit dem Wetter und "nehme es in Gelassenheit", ja so wie es ist als Geschenk an wie es ist und seitdem sind wir dicke Freunde und freuen uns auf jeden neuen gemeinsamen Tag. Zudem ist dies abwechslungsreich, denn alles ist und bleibt in Bewegung.
Für mich könnte ich mir so manche Wetterfühligkeit oder Neigungen zu Jahreszeiten evtl. damit erklären... diese zu sehr zu bewerten, zu beurteilen, zu vergleichen und somit erhält die Psyche wie der Körper gezielte Informationen, sich wohlzufühlen oder eben nicht. Wir suggerieren unserem Körper unbewusst mit unseren Bewertungen etwas, was sich wiederum dann symptomatisch zeigt... die Ursache liegt jedoch in unseren Gedanken dazu. Eine Lösung wäre ein Umdenken, das Einnehmen einer anderen Sichtweise, die Einstellung dazu ändern...
Versuch macht klug und gutes Gelingen Euch Lieben...