Weshalb die Evolutionslehre nicht aufgehen kann

Es gibt ja schon diverse Erklärungsversuche.
Nur leuchten die offenbar nicht allen ein.
Niemand diskutiert darüber, ob es Elektrizität gibt.
Aber das Netz ist voll von Diskussionen, ob die Evolutionstheorie stimmt.
Das spiegelt mE, dass man noch nicht wirklich weiß, was Sache ist, geschweige denn, es beweisen kann.

Hier ist übrigens ein interessanter Kritikpunkt erläutert:

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/

Alleine die Formulierung "einst atheistische Autor" zeigt, aus welcher Quelle solche Pamphlete kommen. Die Argumentation ist schon in ihrer Grundlage falsch, weil es sich bei der DNS keineswegs um ein "hochwertiges Codesystem" handelt, sondern lediglich um einenen gewachsenen, simplen Bauplan der halt aus mehreren aneinandergereihten Handlungsanweisungen besteht, und sich in der gleichen Form ja in allen Lebewesen unserer Welt wiederholt.

Das Ganze scheint eine der üblichen Verschwörungstheorien zu sein, die halt dadurch entstehen, dass wir die tatsächliche Funktion der DNS noch immer nicht vertsanden haben, und daher sehr grosser Rauf für Spekulationen (letztendlich ja auch in der Medizin) bleibt.
 
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Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.
Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.
Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.
Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.
Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen. Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)
Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.
Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.
Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.
"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.
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)
Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.
Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.
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)
Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".
Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.
aus *Politik sind wir *...
 
Alleine die Formulierung "einst atheistische Autor" zeigt, aus welcher Quelle solche Pamphlete kommen. Die Argumentation ist schon in ihrer Grundlage falsch, weil es sich bei der DNS keineswegs um ein "hochwertiges Codesystem" handelt, sondern lediglich um einenen gewachsenen, simplen Bauplan der halt aus mehreren aneinandergereihten Handlungsanweisungen besteht, und sich in der gleichen Form ja in allen Lebewesen unserer Welt wiederholt.

Das Ganze scheint eine der üblichen Verschwörungstheorien zu sein, die halt dadurch entstehen, dass wir die tatsächliche Funktion der DNS noch immer nicht vertsanden haben, und daher sehr grosser Rauf für Spekulationen (letztendlich ja auch in der Medizin) bleibt.


Schon mal einen Bauplan gesehen, der sich selbst erstellt hat, bzw einfach so gewachsen ist?
Aus Bauplansamen? :D ;)
 
Schon mal einen Bauplan gesehen, der sich selbst erstellt hat, bzw einfach so gewachsen ist?
Aus Bauplansamen? :D ;)

Tja, das ist so die Frage. Das Gleiche kann man letztendlich auf das ganze Universum anwenden. Ist diese absolut geniale und in vielen Facetten einmalige Konstruktion nur eine zufällige Kombination von Naturkonstanten (letztendlich eine Kombination von Naturkonstanten ohne die wir nicht mal drüber nachdenken könnten warum gerade diese Naturkonstanten ...), oder steckt dahinter ein Plan? Diese Frage werden wir wohl in den nächsten paar 100.000 Jahren nicht klären können. In dem Sinn ist wahrscheinlich jede der beiden Annahmen - sowohl die mechanistische als auch die religiöse - gleich gut.

Die andere Annahme wäre dann vielleicht noch, dass Universen gar nicht anders enstehen können, als als derartige funktionelle Komplexe. Wer kennt die Regeln nach denen Universen entstehen?
 
Tja, das ist so die Frage. Das Gleiche kann man letztendlich auf das ganze Universum anwenden. Ist diese absolut geniale und in vielen Facetten einmalige Konstruktion nur eine zufällige Kombination von Naturkonstanten (letztendlich eine Kombination von Naturkonstanten ohne die wir nicht mal drüber nachdenken könnten warum gerade diese Naturkonstanten ...), oder steckt dahinter ein Plan? Diese Frage werden wir wohl in den nächsten paar 100.000 Jahren nicht klären können. In dem Sinn ist wahrscheinlich jede der beiden Annahmen - sowohl die mechanistische als auch die religiöse - gleich gut.


Vielleicht stimmen sogar beide gleichzeitig.
Es gibt vielleicht Wesen, die die Entwicklung in Gang setzen und hin und wieder auch mal eingreifen, es aber sonst den Gesetzmäßigkeiten überlassen.


Die andere Annahme wäre dann vielleicht noch, dass Universen gar nicht anders enstehen können, als als derartige funktionelle Komplexe. Wer kennt die Regeln nach denen Universen entstehen?


Vielleicht die Universen selbst?
 
Mittlerweile sind die meisten Arten in ihren Stammbäumen genetisch nachvollzogen, und die jeweiligen Modifikationen bekannt. Und diese belegen nach wie vor den Darwinismus.

irgendwie habe ich das anders in Erinnerung, schnell mal bei Youtube nachgesehen gibt es unzählige recht gute Videos die den Darwinismus wiederlegen .

Beispiel:
 
Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.
Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.
Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.
Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.
Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen. Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)
Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.
Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.
Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.
"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.
cool.png
)
Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.
Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.
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)
Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".
Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.

ich stimme dir zu:
https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/
 
Allein in älteren Schriften findet man passendes, dass die Evolutionslehre falsch ist.

1 mose 1,21
Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt,
ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.


Freudig war vor vielen Jahren,
Eifrig so der Geist bestrebt,
Zu erforschen, zu erfahren,
Wie Natur im Schaffen lebt.
Und es ist das ewig Eine,
Das sich vielfach offenbart;
Klein das Große, groß das Kleine,
Alles nach der eignen Art,
Immer wechselnd, fest sich haltend;
So gestaltend, umgestaltend –
Zum Erstaunen bin ich da.
Goethe
 
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Vielleicht stimmen sogar beide gleichzeitig.
Es gibt vielleicht Wesen, die die Entwicklung in Gang setzen und hin und wieder auch mal eingreifen, es aber sonst den Gesetzmäßigkeiten überlassen.

Vielleicht die Universen selbst?

Klar. Woher wissen wir, dass unsere Universen nicht nur Seifenblasen im Badewasser eines Aliens sind, die ihre immanenten Gesetzmäßigkeiten als Seifenblase mit sich bringen? Das ist einfach eine Größenordnung, die der Mensch zwar ahnen, aber vielleicht nie überblicken wird. Wir kranken heute gerade in Europa und den USA noch sehr stark an den spätmitttelalterlichen religiösen Vorstellungen, die den Menschen in den Mittelpunkt des Universums gerückt haben ....
 
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