Wesenheiten unterschiedlicher Kulturkreise

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Ich lese hier im thread, der zwar ne Menge an Tricksterenergie hat, aber ansonsten eher wirr und in der Gegend rumstochernd sich liest.
Bislang war auch noch nicht so wirklich viel davon zu erkennen, dass hier große Kontakte zustanden kamen, die mal sowas wie ne inhaltliche Beschreibung hätten, hier meint halt bissi mehr wie das, was sich via google halt so finden ließe. Ich kenne das von anderen Stellen anders. Siehe es mir daher nach. :)

Kein Problem...
Kann ich gut nachvollziehen, teilweise wurde gar nichts zum eigentlichen Thema geschrieben, teilweise am Thema vorbei und das was zum Thema geschrieben wurde, finde ich auch ein bissl rudimentär. Liegt aber wahrscheinlich auch am Thema selbst.
 
Schattenwächter;4054920 schrieb:
Ich habe jetzt hier schon zu der Wesenheit (Astaroth) was anderes gelesen.
Aber ist Astaroth nicht = Astarte?

Weil ich nehme Asteroth weiblich wahr, ein anderer User hier männlich, was mich verwirrt hat.

Soweit ich weiß ist Astarte nicht Astaroth.
 
Ist jetzt nur ein Beispiel: Astarte ist eine (u. A.) Muttergottheit (Archetyp Mutter) ......die haben nicht nur gute Ausprägungen, in ihren anderen Ausprägungen wäre das:

das Verschlingende, Verführende, Vergiftende, Angsterregende, Unentrinnbare, Kinderschreck, die Unterwelt, Tod, Nachtmahre....

Ambivalente: Schicksalsgöttinen, Drachen, Schlangen, große Fische, Das Grab, Sarkophag, Wassertiefe, der Tod....


Ich weiß nicht ob ich überhaupt weiter schreiben soll und ob dir das überhaupt nützt. Ganz abgesehen von dem Streit nebenbei.....wobei ich mir denke, das sich auch da auf diese Weise etwas zeigt.
 
Dein Wille geschehe und Gottes Wille geschehe ist das Gleiche, deswegen ist

es keine Abfindung.

Okay:
Ich lese: Dein Wille sei Gottes Wille.
Natürlich lehne ich das grundsätzlich ab.

Unabhängig von meiner persönlichen Sicht hast du natürlich Recht, dass es kein Abfinden ist, wenn mein Wille tatsächlich identisch mit Gottes Willen ist.
Wie gesagt: Punkt für dich.

Aus meiner Sicht heraus stellt sich die Frage aber nicht. Mir ist vollkommen egal, ob es einen Willen Gottes gibt. DAs berührt mich sozusagen gar nicht.

Wenn es 1 ist, dann ist es eh egal, wenn es nicht eins ist, dann ist es ehr zurückzuweisen, weil es nicht meins ist.

Der Widerspruch bei Schattenwächterin steht aber dennoch. Sie schreibt einmal von einem "wahren Willen, der sich im Einklang mit dem Universum befindet", was einen nicht wahren Willen zumindest implizit installiert. Das wird weiter deutlich, weil sie davon spricht, dass dieser Wille zu erkennen sei, als sei das eine Art Aufgabe des Magiers, dann aber schreibt sie von Unterwerfung des Universums.

Es geht um den wahren Willen, der sich im Einklang mit dem Universum befindet.
Es gilt den wahren Willen zu erkennen, zu wissen was dieser ist, und alles im Universum soll sich diesen unterwerfen. Ein ausgeglichener Kosmos, die Sterne laufen in ihren Bahnen.

Logisch ist das ein Griff ins Klo. Aus religiöser Sicht kann das möglicherweise egal sein, weil die soziale Funktion von Religion einfach Halt ist. Der Rest ist zweitrangig.
 
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