Werten: Aufwerten - Abwerten - Nichtwerten

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Sorry, aber ich hab dir ja geschrieben, dass ich die Sätze von der Sprache her nicht verstanden habe. Die Sätze waren unfertig und die Beistriche irgendwie so verschoben, dass der Inhalt nicht mehr veständlich war.

Ja natürlich ist eine meine Empfindung, wenn ich Schuhe schön finde. Das kann ich nun entweder für mich behalten, oder ich kann es meinem Umfeld mitteilen.
Sowie ich auch mitteilen kann, ob mir heiss oder kalt ist, welche Musik mir gefällt und was ich gerne esse.

Wenn niemand mehr den anderen etwas mitteilt, dann braucht man auch kein Miteinander.


:)
Frl.Zizipe
Braucht man auch nicht. Ist aber auch schön :-)
 
Du meinst also in einem Paradox kein Paradox zu sehen?

Ein Paradox wäre es die Bewertung abzulehnen, denn was dabei passiert ist ja schon Bewertung, eben die Bewertung der Bewertung. Ganz einfach gesagt, ich akzeptiere es, dass mir ein frischer Apfel lieber ist als ein verfaulter. Damit akzeptiere ich, dass ich den frischen Apfel vorziehe. Es ist weder etwas falsches an verfaulten Äpfeln, noch an meiner fehlenden Bereitchaft diese den frischen vorzuziehen.
 
Ein Paradox wäre es die Bewertung abzulehnen, denn was dabei passiert ist ja schon Bewertung, eben die Bewertung der Bewertung. Ganz einfach gesagt, ich akzeptiere es, dass mir ein frischer Apfel lieber ist als ein verfaulter. Damit akzeptiere ich, dass ich den frischen Apfel vorziehe. Es ist weder etwas falsches an verfaulten Äpfeln, noch an meiner fehlenden Bereitchaft diese den frischen vorzuziehen.
Ich glaube sogar, dass das mit dem Werten davon kommt.

Aber es gibt mehr als frische und nicht ganz so frische Äpfel.

Deshalb wäre es kein Paradox das Bewerten
mit Mund, Nase und Ohr ab und an ruhen zu lassen,
und dafür die Sinne zu öffnen.

Dafür ist man aufmerksamer, sieht mehr und unterscheidet genauer. ;-)
 
Ein Paradox wäre es die Bewertung abzulehnen, denn was dabei passiert ist ja schon Bewertung, eben die Bewertung der Bewertung. Ganz einfach gesagt, ich akzeptiere es, dass mir ein frischer Apfel lieber ist als ein verfaulter. Damit akzeptiere ich, dass ich den frischen Apfel vorziehe. Es ist weder etwas falsches an verfaulten Äpfeln, noch an meiner fehlenden Bereitchaft diese den frischen vorzuziehen.

Ja, doch du meintest die Nichtakzeptanz beim Erscheinen zu akzeptieren, wo wäre die da denn hier bei den Äpfeln. Oder meinst du die eigene Nichtakzeptanz? Deshalb kam es mir paradoxisch vor.

Ich füge hinzu, dass du die Extremwerte benennst, weil die Zwischenvarianten ins Unzählige reichen?
 
Ich glaube sogar, dass das mit dem Werten davon kommt.

Aber es gibt mehr als frische und nicht ganz so frische Äpfel.

Deshalb wäre es kein Paradox das Bewerten
mit Mund, Nase und Ohr ab und an ruhen zu lassen,
und dafür die Sinne zu öffnen.

Dafür ist man aufmerksamer, sieht mehr und unterscheidet genauer. ;-)



Was sind denn Mund, Nase und Ohr wenn nicht Sinnesorgane ??????


Vielleicht ist ja Deutsch nicht deine Muttersprache und es liegt daran, dass man das von dir geschriebene oft nicht so gut lesen kann.


:)
Frl.Zizipe
 
Was sind denn Mund, Nase und Ohr wenn nicht Sinnesorgane ??????


Vielleicht ist ja Deutsch nicht deine Muttersprache und es liegt daran, dass man das von dir geschriebene oft nicht so gut lesen kann.


:)
Frl.Zizipe
Nein, es liegt schon an Dir selber.

Und es ist wieder der gleiche Punkt, bei dem Du plötzlich nicht mehr mitkommst.

Wenn Du glaubst, dass nur das Gehirn verurteilt im Sinne von bewerten,
nein das ist nicht so.

Es tut das auch in den Augen, im Gehör, im Geschmack, im Gleichgewicht,
im Ganzen Körper, nicht nur im Gehirn. ;-)
 
Ja, doch du meintest die Nichtakzeptanz beim Erscheinen zu akzeptieren, wo wäre die da denn hier bei den Äpfeln. Oder meinst du die eigene Nichtakzeptanz? Deshalb kam es mir paradoxisch vor.

Ich füge hinzu, dass du die Extremwerte benennst, weil die Zwischenvarianten ins Unzählige reichen?

Ja, ich meine die eigene Nichtakzeptanz. Gibt es denn noch eine andere? Und natürlich gibt es noch 1000 Zwischenstufen. Wo liegt das Problem. Ich kann etwas ein bisschen doof finden, unentschieden sein, dagegen, dafür...- ist doch alles ok.
 
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Ja, ich meine die eigene Nichtakzeptanz. Gibt es denn noch eine andere? Und natürlich gibt es noch 1000 Zwischenstufen. Wo liegt das Problem. Ich kann etwas ein bisschen doof finden, unentschieden sein, dagegen, dafür...- ist doch alles ok.
Nicht wenn es genozide Ausmaße anhand Subjektiver "Wahrheiten" annimmt.
 
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