Wer will mit mir zusammen die Welt aufwecken?

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Ich schau mir erstmal alle Ansichten an 😁
Oder du setzt dich hin, entspannst dich mal und atmest tief ein und aus. Schließet deine Augen und lasst dein Alltag an dir vorbei ziehen während du dich auf deine Atmung konzentrier. Merke die kleine Pausen die du zwischen den ein und ausatmen machst und lass deine Gedanken vorbei fließen wie die wolken an den Himmel. Konzerniere dich auf die Geräusche die um dich herum hörst. Dann auf dass was du fühlst. Vllt ist es dein Sofa oder deine Kleidung. Und dann an etwas was du riechen kannst, wen du nichts wahrnimmst dann auch nur die Luft die in deiner Nase geht. Komme wieder zu deine Atmung und nehm einen letzten tiefen Atem Zug halte innen für ein paar Sekunden und atme langsam wieder raus. Sag mir dann wie es war😆😊
 
Es ging hier ja unter anderem auch um das "Erwachen" und wie die Dinge so sind.

Was es für mich bedeutet, viel kann man dazu glaube ich sowieso gar nicht sagen, führt mich auch zu meiner Meinung über die Ansichten dazu.

Für mich bedeutet es, sich selbst zu entdecken. Vor allem etwas zu entdecken und zu erkennen, das vorher überhaupt nicht bewusst war. Ein unfassbare Potenzial, nicht das wahre Selbst sondern die eigene, wahre Natur.

Da sie aber jeder einzelne nur selbst erkennen und entdecken kann und dies in allen Umständen und Situationen des eigenen Lebens, wäre es nicht nur langweilig sondern auch voller Irrtümer, wenn andere einem dieses unfassbar Wertvolle diktieren würden, damit es sich im schlimmsten Fall die Einbildung schnappt und dem eigenen Ego zuschreibt. "Ich bin ja so unfassbar."

Die eigene Natur ist unfassbar, aber das "Ich bin" ist ansichtssache. So denke ich es zumindest.

Demnach würde "andere aufzuwecken" bedeuten, anderen dazu zu verhelfen sich selbst, die eigene Natur zu erkennen und zu entdecken.

Das kann einem kein anderer Mensch näher bringen. Man kann es aber lernen allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Umstände passen müssen um die Chance zu nutzen. Chancen sind jede Sekunde da, aber ich meine, wenn die Umstände nicht passen, verschläft man die Chance.

Wenn aber alles passt, dazu gehört auch etwas Glück, wird es von ganz allein klar. Nicht in der Vorstellung sondern im Moment des realen Raums.




 
Es ging hier ja unter anderem auch um das "Erwachen" und wie die Dinge so sind.

Was es für mich bedeutet, viel kann man dazu glaube ich sowieso gar nicht sagen, führt mich auch zu meiner Meinung über die Ansichten dazu.

Für mich bedeutet es, sich selbst zu entdecken. Vor allem etwas zu entdecken und zu erkennen, das vorher überhaupt nicht bewusst war. Ein unfassbare Potenzial, nicht das wahre Selbst sondern die eigene, wahre Natur.

Da sie aber jeder einzelne nur selbst erkennen und entdecken kann und dies in allen Umständen und Situationen des eigenen Lebens, wäre es nicht nur langweilig sondern auch voller Irrtümer, wenn andere einem dieses unfassbar Wertvolle diktieren würden, damit es sich im schlimmsten Fall die Einbildung schnappt und dem eigenen Ego zuschreibt. "Ich bin ja so unfassbar."

Die eigene Natur ist unfassbar, aber das "Ich bin" ist ansichtssache. So denke ich es zumindest.

Demnach würde "andere aufzuwecken" bedeuten, anderen dazu zu verhelfen sich selbst, die eigene Natur zu erkennen und zu entdecken.

Das kann einem kein anderer Mensch näher bringen. Man kann es aber lernen allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Umstände passen müssen um die Chance zu nutzen. Chancen sind jede Sekunde da, aber ich meine, wenn die Umstände nicht passen, verschläft man die Chance.

Wenn aber alles passt, dazu gehört auch etwas Glück, wird es von ganz allein klar. Nicht in der Vorstellung sondern im Moment des realen Raums.




Dasss hast du sehr schon gesagt aus meiner Sicht. Du hast recht in dem ich andere meine Vorstellungen über die Möglichkeiten die es gibt erzähle pushe ich meine eigene Vorstellungen durch mein Ego in die Welt. Ich habe auch nich viel zu lernen bevor ich jemand anderen helfen kann natürlich aber man fängst ja trz irgendwo an.
 
Ich habe auch nich viel zu lernen bevor ich jemand anderen helfen kann natürlich aber man fängst ja trz irgendwo an.
ich nehme an du meinst, auch "noch"? viel zu lernen?!

Ich kann dir sagen, dass ich früher jedesmal dachte "jetzt bin ich erwacht." Dann habe ich etwas neues über mich gelernt und dachte: "ok aber jetzt bin ich wirklich erwacht". Ganz oft ging es mir so. Irgendwann habe ich verstanden, das ich zwar Klarheit über einige Dinge erreicht habe aber es Themen gab wo ich immer gut durchgeschlafen habe. Manche Dinge erkannt aber vieles nicht.

Komplizierte Angelegenheiten, die mir auch zu schaffen machten, was gab es da schon zu erkennen? An sich nur meinen Anteil am zustande kommen der Situationen. Zb. Ideale denen ich folgte und diese Ideale verfolgend traf ich Entscheidungen die manchmal gegen meine innersten Werte verstießen und ich habe das nicht mal bewusst wahrgenommen.

Es gibt extrem viel zu entdecken und zu erkennen, egal ob "erwacht" oder "schlafwandelnd". Schlafwandelnd, zumindest kann ich das aus meinen Erfahrungen so beschreiben, verfiel ich oft in Gewohnheiten, in den grauen Alltag. Alles gewusst, über alles "natürlich" die richtige Meinung gehabt aber vom Grunde auf zufrieden und glücklich war ich nicht wirklich.

Was gab es zu lernen? Ich musste zb. lernen, dass meine Ideale sich aus gewissen Gründen entwickelten aber nicht mit meinem wahren Wesen übereinstimmten. Also überdeckten diese Ideale, meine wahres Wesen. Es kostete Überwindung und Mut, diese Ideale fallen zu lassen und meinem Wesen das Gehör zu schenken, denn da war auch immer ein innerer Kritiker in meinem Kopf, der alles was mir entsprang immer sehr schnell bewertete. Manchmal ein totaler Arsch! Wäre dieser innere Kritiker eine Person neben mir, hätte ich gesagt, "verpiss dich!" :)

Aber als innerer "Richter" entkam ich dem nicht. Hast du so einen inneren Kritiker?

Irgendwann aber, mit dem was das Leben mir bescherte und dem Glück das ich hatte, verwandelte sich der Kritiker in die Stimme meines Seins. Mein richtig und falsch, nicht als ideal sondern als ganzheitliche Reaktion von Verstand und Herz und etwas Unaussprechlichen dazu.

Das was sich aus diesem innersten Werten und Sein gebildet hat, mit den Erfahrungen die ich im Leben gemacht habe, ist vollkommen in Ordnung. Ob Glücklich oder traurig, entspannt oder sauer. Solange es aus dem "Bauch des Seins" kommt, ist es ok. Nur die ganzen Vorstellungen und Geschichten, die mir mein eigener Geist oder andere Menschen manchmal weismachen wollen, davor bin ich sehr vorsichtig geworden.

Du schreibst du hättest noch viel zu lernen (ich gehe davon aus du meintest "noch" statt "nich"). Ja, vielleicht. Vielleicht Dinge die hinderlich für dich sind und Dinge die förderlich für dich sind. Vielleicht auch nicht.

Definitiv aber, hast du noch viel zu entdecken und viele wunderbare Dinge, Situationen und Menschen, die du gar nicht erwartest, wenn du deinen tiefsten Werten und Wesen von Grund auf folgst. Vielleicht kostet es dich auch Mut und Überwindung (so wie mich), dem zu folgen, was aus den tiefen deiner Natur entspringt, vielleicht hörst du es, vielleicht nicht. Die Frage brauchst du mir nicht beantworten.

Auf jeden Fall wünsche ich dir und allen anderen und auch mir selbst, also uns allen, gute Bedingungen dafür.​
 
ich nehme an du meinst, auch "noch"? viel zu lernen?!

Ich kann dir sagen, dass ich früher jedesmal dachte "jetzt bin ich erwacht." Dann habe ich etwas neues über mich gelernt und dachte: "ok aber jetzt bin ich wirklich erwacht". Ganz oft ging es mir so. Irgendwann habe ich verstanden, das ich zwar Klarheit über einige Dinge erreicht habe aber es Themen gab wo ich immer gut durchgeschlafen habe. Manche Dinge erkannt aber vieles nicht.

Komplizierte Angelegenheiten, die mir auch zu schaffen machten, was gab es da schon zu erkennen? An sich nur meinen Anteil am zustande kommen der Situationen. Zb. Ideale denen ich folgte und diese Ideale verfolgend traf ich Entscheidungen die manchmal gegen meine innersten Werte verstießen und ich habe das nicht mal bewusst wahrgenommen.

Es gibt extrem viel zu entdecken und zu erkennen, egal ob "erwacht" oder "schlafwandelnd". Schlafwandelnd, zumindest kann ich das aus meinen Erfahrungen so beschreiben, verfiel ich oft in Gewohnheiten, in den grauen Alltag. Alles gewusst, über alles "natürlich" die richtige Meinung gehabt aber vom Grunde auf zufrieden und glücklich war ich nicht wirklich.

Was gab es zu lernen? Ich musste zb. lernen, dass meine Ideale sich aus gewissen Gründen entwickelten aber nicht mit meinem wahren Wesen übereinstimmten. Also überdeckten diese Ideale, meine wahres Wesen. Es kostete Überwindung und Mut, diese Ideale fallen zu lassen und meinem Wesen das Gehör zu schenken, denn da war auch immer ein innerer Kritiker in meinem Kopf, der alles was mir entsprang immer sehr schnell bewertete. Manchmal ein totaler Arsch! Wäre dieser innere Kritiker eine Person neben mir, hätte ich gesagt, "verpiss dich!" :)

Aber als innerer "Richter" entkam ich dem nicht. Hast du so einen inneren Kritiker?

Irgendwann aber, mit dem was das Leben mir bescherte und dem Glück das ich hatte, verwandelte sich der Kritiker in die Stimme meines Seins. Mein richtig und falsch, nicht als ideal sondern als ganzheitliche Reaktion von Verstand und Herz und etwas Unaussprechlichen dazu.

Das was sich aus diesem innersten Werten und Sein gebildet hat, mit den Erfahrungen die ich im Leben gemacht habe, ist vollkommen in Ordnung. Ob Glücklich oder traurig, entspannt oder sauer. Solange es aus dem "Bauch des Seins" kommt, ist es ok. Nur die ganzen Vorstellungen und Geschichten, die mir mein eigener Geist oder andere Menschen manchmal weismachen wollen, davor bin ich sehr vorsichtig geworden.

Du schreibst du hättest noch viel zu lernen (ich gehe davon aus du meintest "noch" statt "nich"). Ja, vielleicht. Vielleicht Dinge die hinderlich für dich sind und Dinge die förderlich für dich sind. Vielleicht auch nicht.

Definitiv aber, hast du noch viel zu entdecken und viele wunderbare Dinge, Situationen und Menschen, die du gar nicht erwartest, wenn du deinen tiefsten Werten und Wesen von Grund auf folgst. Vielleicht kostet es dich auch Mut und Überwindung (so wie mich), dem zu folgen, was aus den tiefen deiner Natur entspringt, vielleicht hörst du es, vielleicht nicht. Die Frage brauchst du mir nicht beantworten.

Auf jeden Fall wünsche ich dir und allen anderen und auch mir selbst, also uns allen, gute Bedingungen dafür.​
Ja, ich meinte „noch“ und du hast recht eig sollte es so sein wie du sagst aber dass Problem ist dass es Menschen oder andere Wesen gibt die in unsere Entwicklung eingreifen und nicht auf positive Weise. Darum wäre es gut die Wahrheit zu sagen anstatt es den anderen leicht zu machen und von uns profitieren zu lassen. Und was du da beschreibst mit den Gedanke der Erleuchtung habe ich auch oft gehabt. Aber ich habe meine Gedanken sortiert und bin auf eine Erkenntnis gestoßen wo mir alles erklärt hat. Und zwar dass es kein Ich gibt der erleuchtet werden muss. Es gibt kein „ich“. Dass ist die Illusion des selbst oder auch Maya gennant bei den Budisten. Aber auch wenn ich dass weiß, weiß ich auch dass ich in der echte Welt lebe und hier gibt es jede Art von Mensch und jeder ist zu allem fähig und ich kann mir denken dass es Familien gibt die seid Generationen bestimmte Pläne verfolgen. Btw danke für deine nette Wörter und ich wünsche dir auch nur dass aller beste und allen anderen Menschen auf den Planeten auch😊 und mir ebenfalls
 
Natürlich spricht etwas dafür ohne wenn und aber. Wo her kommen die Zahlen Pi und Phi? Wir Menschen haben sie nur entdeckt. nicht erfunden! Die Mathematik ist die Sprache Gottes sagen auch viele andere. Wenn du meinst dass alles nur Chaos existiert wie kann es sein dass in der Natur perfekt Symmetrie existiert? Mein menschlicher Körper kann auch nur durch Gott entstanden sein da es eine Intelligenz erfordert alle Organe die wir haben mit so eine Präzision und Eleganz zu kreieren. Vor allem garnichts in unseren Körper wurde den Zufall überlassen. Du kannst sagen Evolution ist der Grund aber Gott ist alles, also in grundegenommen auch die Evolution an sich. Natürlich ist es nicht nur mit Menschen so sonder viele anderen am Sachen aus der Natur wie zumbeispiel eine Schnecke die genau den goldenen schnitt nachgeht. Hoffe verstehst es

„Präzision und Eleganz“… ich lach grad härter als ich vielleicht sollte.

Würde jemand Ingenieur*innen beauftragen einen Menschen zu konstruieren (Vorgabe u.a. bipedale horizontale Lokomotion) und es wird so eine missglückte, fehleranfällige Konstruktion abgeliefert wie wir es sind, dann gäbe es neben Hohn und Spott wahrscheinlich auch noch eine Klage.

Wir sind eine mittlerweile aufrecht gehende Brückenkontruktion mit insuffizienten Dämpfungselementen, einem Bindegewebe das dem Druck des aufrechten Ganges sehr oft nicht standhält, zwei klitzekleinen Auflageflächen die das gesamte Gewicht nicht nur tragen, sondern die auch noch in der Bewegung abrollen und balancieren müssen. Blutgefäße, die durch den Rückwärtsdruck des Blutes überdehnen (Hello Hämorrhoiden und Krampfader…) Unser Organ mit dem höchsten Energiebedarf sitzt ganz oben, was für die Versorgung eine Herausforderung darstellt und der Schädel ist so groß, dass er für Gebärende ein echtes Problem darstellt - er muss bei der Geburt durch einen engen knöchernen Ring mit Knorpel gepresst werden. Mit ein Grund warum Säuglinge vergleichsweise unreif zur Welt kommen.
Der Nerv der die Stimmbänder versorgt entspringt zwar an der Schädelbasis, macht aber, bevor er zu seinem Zielorgan kommt, einen Spaziergang durch den Brustraum um dann durch erst noch die Schilddrüse zu durchqueren bevor er ans Ziel kommt (das tut er übrigens auch bei Giraffen, was zu einem einige Meter langen Nerv führt).
Beim Abschlucken von Nahrung/Flüssigkeit/Speichel muss das Abzuschluckende den Eingang zum Kehlkopf und Atemtrakt überqueren (außer bei Neugeborenen, da steht der Kehlkopf noch sehr hoch) was zu bösem Verschlucken mit Aspiration und Lungenentzündung führen kann (und häufig auch tut)…
Und beim Kopieren der DNA in der Zelle passieren viele Schreibfehler…

Wir sind an die Lebensbedingungen der letzten 10.000 Jahre gerade so gut wie unbedingt notwendig angepasst. Mit allerlei evolutionär bedingten Altlasten im Gepäck.

Wohin das Auge also blickt fehlt es an tragfähigen Belegen für irgendwas etwas Göttliches.
 
„Präzision und Eleganz“… ich lach grad härter als ich vielleicht sollte.

Würde jemand Ingenieur*innen beauftragen einen Menschen zu konstruieren (Vorgabe u.a. bipedale horizontale Lokomotion) und es wird so eine missglückte, fehleranfällige Konstruktion abgeliefert wie wir es sind, dann gäbe es neben Hohn und Spott wahrscheinlich auch noch eine Klage.

Wir sind eine mittlerweile aufrecht gehende Brückenkontruktion mit insuffizienten Dämpfungselementen, einem Bindegewebe das dem Druck des aufrechten Ganges sehr oft nicht standhält, zwei klitzekleinen Auflageflächen die das gesamte Gewicht nicht nur tragen, sondern die auch noch in der Bewegung abrollen und balancieren müssen. Blutgefäße, die durch den Rückwärtsdruck des Blutes überdehnen (Hello Hämorrhoiden und Krampfader…) Unser Organ mit dem höchsten Energiebedarf sitzt ganz oben, was für die Versorgung eine Herausforderung darstellt und der Schädel ist so groß, dass er für Gebärende ein echtes Problem darstellt - er muss bei der Geburt durch einen engen knöchernen Ring mit Knorpel gepresst werden. Mit ein Grund warum Säuglinge vergleichsweise unreif zur Welt kommen.
Der Nerv der die Stimmbänder versorgt entspringt zwar an der Schädelbasis, macht aber, bevor er zu seinem Zielorgan kommt, einen Spaziergang durch den Brustraum um dann durch erst noch die Schilddrüse zu durchqueren bevor er ans Ziel kommt (das tut er übrigens auch bei Giraffen, was zu einem einige Meter langen Nerv führt).
Beim Abschlucken von Nahrung/Flüssigkeit/Speichel muss das Abzuschluckende den Eingang zum Kehlkopf und Atemtrakt überqueren (außer bei Neugeborenen, da steht der Kehlkopf noch sehr hoch) was zu bösem Verschlucken mit Aspiration und Lungenentzündung führen kann (und häufig auch tut)…
Und beim Kopieren der DNA in der Zelle passieren viele Schreibfehler…

Wir sind an die Lebensbedingungen der letzten 10.000 Jahre gerade so gut wie unbedingt notwendig angepasst. Mit allerlei evolutionär bedingten Altlasten im Gepäck.

Wohin das Auge also blickt fehlt es an tragfähigen Belegen für irgendwas etwas Göttliches.
Wie kann es sein aber, dass die Größeten Namen der Geschichte an Gott glaubten? Albert Einstein, Nicola Tesla, Markus Aurelias, Jesus und viele anderen. Wenn man nach Gründen sucht nicht an Gott zu glauben wird man Erfolg haben und umgekehrt auch. Viele große Denker sagten du bist dass was du denkst. Ob du denkst dass du es schaffen kannst oder nicht, hast du immer recht. Vor allem ich persönlich erkennen wie perfekt die Schöpfung gottes ist. dass sieht man in der Natur eindeutig. Der Löwe frisst die Gazelle. Aber wenn der Löwe stirbt wir er auch zum Grass und somit isst die Gazelle das Grass. Ein ewiger Kreislauf der liebe und Vollkommenheit. Manche Menschen sind sauer auf Gott weil die meinen dass Gott dass böse auch erschaffen hat. aber Gott hat dass böse nicht erschaffen, dass was wir als böse Dunkelheit oder Kälte empfinden ist nur dass fehlen von Gott, liebe, Licht oder Wärme. Aber es muss so sein weil ein leben was nur in Licht wäre, hätte keinen Kontrast.
 
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Die Tatsache ist, dass wir durch die Fähigkeit unseres Verstandes , mehrere tausend Jahre evolutionäre Anpassung übersprungen habe, und das ganz durch die Krankheiten bezahlen, die wir arrogante Zivilisationskrankheiten nennen. Was im Kern nur bedeutet, dass wir unserer eigentlichen biologischen Zeit voraus sind. Wir sind Steinzeitmenschen im Hochleistungsmodus, die die Spielregeln der Evolution geändert haben. Unser ganzer Körper hat sich bislang nicht dem aufrechten Leben angepasst und schon werden wir krank, weil wir unserer Zeit sitzend vor Fernseher und Computer vertrödeln. Und ob unser Verstand wirklich so überlegen ist, lasse ich bei unserem Hang zur Selbstzerstörung mal so im Raum stehen.
 
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Die Tatsache ist, dass wir durch die Fähigkeit unseres Verstandes , mehrere tausend Jahre evolutionäre Anpassung übersprungen habe, und das ganz durch die Krankheiten bezahlen, die wir arrogante Zivilisationskrankheiten nennen. Was im Kern nur bedeutet, dass wir unserer eigentlichen biologischen Zeit voraus sind. Wir sind Steinzeitmenschen im Hochleistungsmodus, die die Spielregeln der Evolution geändert haben. Unser ganzer Körper hat sich bislang nicht dem aufrechten Leben angepasst und schon werden wir krank, weil wir unserer Zeit sitzend vor Fernseher und Computer vertrödeln. Und ob unser Verstand wirklich so überlegen ist, lasse ich bei unserem Hang zur Selbstzerstörung mal so im Raum stehen.
Mind over matter ich glaube wenn wir uns bewusst werden was wir alles können, dann können wir alle Krankheiten besiegen ohne Probleme.
 
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