Wer will mit mir zusammen die Welt aufwecken?

Ja, mit den Erweckungskünsten der "Erleuchteten ist es nicht allzuweit her. ;)
Ist er ja nicht der Erste. @Mönch-David hat s es auch probiert und dann waren es doch nur die falsche Dosis Psychopillen in Kombination mit zuviel Alkohol und Drogen🤷. Erwacht zu sein,heißt überraschend häufig, nicht ausreichend zu therapiert zu sein..
 
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Ist er ja nicht der Erste. @Mönch-David hat s es auch probiert und dann waren es doch nur die falsche Dosis Psychopillen in Kombination mit zuviel Alkohol und Drogen🤷. Erwacht zu sein,heißt überraschend häufig, nicht ausreichend zu therapiert zu sein..
Hast du selbst so einen Weg gemacht oder warum kennst du dich den so gut aus? Würdest du jetzt erfolgreich therapiert?
 
Was ist dann mit den Placebo Effekt? Und was ist mit der Quantenphysik? Und klar gibt es Menschen die haben es nicht geschafft. Aber es gibt eben auch viele die es geschafft haben etwas in ihrem Leben zu „manifestieren“. Außerdem vergisst die Wissenschaft eine wichtige Sache. Und zwar, dass fehlen von beweisen, beweist nicht dass etwas nicht existiert. Aber für die Wissenschaft zählt immer nur handfeste Beweise und reproduktive Experimente alles andere was man nicht beweisen kann existiert eben nicht 😆👍
Was soll damit sein? Übrigens ist der Placeboeffekt sehr gut erforscht, die Wissenschaft macht ihn sich oft zunutze.

Es ist eher so, dass die Esoterik eine wichtige Sache vergisst. Bloß weil sie behauptet, dass etwas existiert, macht etwas nicht existent. Wenn jemand behauptet: "Dieses Amulett/Wässerchen/Steinchen schützt vor Armut/Krebs/Haarausfall", dann stellt er eine Behauptung auf, die ohne Weiteres nachprüfbar wäre. Wenn es denn stimmen würde.

Das Geschäft mit dem Glauben ohne Belege machen sich wiederum Betrüger zunutze. Da wird geglaubt, dass das Geld vom Konto abgehoben und einem dubiosen Meister zur energetischen Reinigung ausgehändigt werden muss, um einen Fluch abzuwenden...
 
Das sehe ich aber gaaaaanz anders.
Die traurige Wahrheit ist, dass "esoterische Welten" ganz schnell mit rechtsextremen und homophoben Glaubenssätzen verschmelzen können.
Die esoterische Welt sollte garnicht existieren man müsste eine neue erschaffen die Wischenschaft und Glaube in einen Wort vereinen. Die Menschen haben vor sehr lange Zeit alles mit glaube erklärt. Irgendwann kam die Wissenschaft und so hat man den Glauben ersetzt. Jetzt stößt Wissenschaft an ihre Grenzen und Menschen glauben alles zu wissen. Und so werden sie überheblich. Aber verschließen ihre Augen vor der Möglichkeit dass es ja „doch sein kann“
 
Lächerlich dass man sowas als gefährlich abstempelt vor allem damit man den Menschen Angst macht und sie weiter leicht kontrolliert. Dass Ding ist alles was zu viel ist, schadet einen. Wenn du zu viel Wasser trinkst dann stirbst du und dass geht mit allem so. Auch wenn du zu verliebt bist dann kannst du riskieren verblendet zu sein und dich zu vergessen. Man muss die goldenen Mitte treffen.
Es sterben jedes Jahr Hunderte von Menschen, die ihre lebensbedrohliche Krankheit mittels Engelstropfen oder Spezialdiäten statt durch OP und/oder Chemotherapie behandeln wollen. Oder in die Fänge von dubiosen Heilern geraten. Die "goldene Mitte" kommt da eher dem "goldenen Schuss" gleich.
 
Was soll damit sein? Übrigens ist der Placeboeffekt sehr gut erforscht, die Wissenschaft macht ihn sich oft zunutze.

Es ist eher so, dass die Esoterik eine wichtige Sache vergisst. Bloß weil sie behauptet, dass etwas existiert, macht etwas nicht existent. Wenn jemand behauptet: "Dieses Amulett/Wässerchen/Steinchen schützt vor Armut/Krebs/Haarausfall", dann stellt er eine Behauptung auf, die ohne Weiteres nachprüfbar wäre. Wenn es denn stimmen würde.

Das Geschäft mit dem Glauben ohne Belege machen sich wiederum Betrüger zunutze. Da wird geglaubt, dass das Geld vom Konto abgehoben und einem dubiosen Meister zur energetischen Reinigung ausgehändigt werden muss, um einen Fluch abzuwenden...
Ja aber die ganzen Wissenschaftler vergessen noch eine sache. Dass was viele Leute sagen sind keine Behauptungen sondern ihre eigene Erfahrung der Realität. Die empfinden etwas, was die ungläubigen nicht empfinden können. Aus den einfachen Grund weil sie nicht daran glauben Und die ungläubigen sagen ganz einfach zu den Gläubigen dass sie entweder lügen oder sich entwas nur vorstellen also (dumm sind). Die Sache ist man kann sowas nicht nachweisen außer selbst erfahren. Beispiel nehen wir an wir würden nicht die selben Farben wahrnehmen. Mein rot sieht für dich Blau aus und mein Blau für dich rot. Wir könnten es nie wissen und nachweisen aber man kann nicht die Möglichkeit ausschließen dass es so sein kann.
 
Es sterben jedes Jahr Hunderte von Menschen, die ihre lebensbedrohliche Krankheit mittels Engelstropfen oder Spezialdiäten statt durch OP und/oder Chemotherapie behandeln wollen. Oder in die Fänge von dubiosen Heilern geraten. Die "goldene Mitte" kommt da eher dem "goldenen Schuss" gleich.
Es sterben viel mehr Menschen auf der Welt weil sie nicht ihren Körper Schätzen und sagen: es ist mein Körper ich mache damit was ich will. Und es sterben auch sehr viele Menschen die selbstmordbegehen weil sie an nichts mehr glauben können. Und vieles mehr.
 
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Ja aber die ganzen Wissenschaftler vergessen noch eine sache. Dass was viele Leute sagen sind keine Behauptungen sondern ihre eigene Erfahrung der Realität.
Wenn jemand behauptet, er kann mit bloßen Händen verdeckte Magnnete erspüren - oder mit einer Wünschelrute Wasser finden, mag sich das für denjenigen, der das behauptet, durchaus real anfühlen. Immerhin wird beides in unverblindeten Durchgängen mühelos geortet. Und bei der Verblindung ernüchtert festgestellt: Die Fähigkeit ist nicht vorhanden, es wird keine höhere Trefferquote erzielt als beim Raten. Aber sie betrachteten es dennoch als erfahrene Realität paranormale Gaben zu besitzen.
 
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