wer ,was, oder wo ist jesus

wenn bei dir alles in ordnung ist #warum willst du dann die welt richten?
die welt oder die erde und die menschheit hat doch nix mit mir zu tun ,oder mit dir.ich kenne dich ja nicht aber ich glaube nicht das es an uns liegt oder?
wie gesagt ,ich weiß ja nicht wie du wirklich tickst ,ob du spaß an quälerei,töten oder sowas hast.und das meinst das du es für dich liebst.ich hoffe doch eher nicht:)
 
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HI,
ja, ich glaube, Jesus hat wirklich gelebt und er war ein Mensch. Auch glaube ich, dass er sehr intelligent, charismatisch, beseelt und einen äusserst wachen Geist hatte. Warscheinlich hat er das Übel in der Welt gesehen und wollte den Menschen helfen. Was mich immer sehr stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass wir "Normalsterbliche" nichts über seinen jungen Jahren und die Jahre bis zu seinen Predigten wissen. Ich gehe einfach davon aus, dass er ziemlich viel gereist ist, unter Anderem auch in Tibet war. Denn das Prinzip des Mitleids hat Ähnlichkeit mit "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst". Ich gehe auch davon aus, dass er in unterschiedlichen Ländern auch Heilmethoden kennengelernt und zu eigen gemacht hat, die damals keiner in seinem Ort kannte. Ob er wirklich heilen konnte weiss ich nicht, aber er wollte definitiv etwas verändern. Seine Liebe für die Menschen ging soweit, dass er für sie sterben wollte. Er war eben für Höheres bestimmt. Auch hier, denke ich, war ihm bewusst, dass er dadurch Dinge verändern würde. Ob er wirklich Gottes Sohn war, weiss ich ebenfalls nicht. Aber alles was er sagte und tat, war gut. Und darauf kommt es an.
Es wird gemunkelt, er hätte auch eine Familie gehabt. Wieso nicht? Wenn er denn ein Mensch war, dann hatte er sicher auch menschliche Bedürfnisse, wie eine Frau lieben und Kinder haben zu wollen.
Und ob das mit Gott und Paradies wirklich alles so stimmt...nun, das werden wir dann erst erfahren, wenn wir dieser Welt winke, winke sagen...wer soll die Aussagen von ihm bestätigen können? ;)

Aus dem Erlös der Geschenke der drei Weisen wurde eine Ausbildung für Jesus bezahlt, so dass er mindestens Lesen und Schreiben konnte. Dann erlernte er den Beruf seines Vaters, Zimmermann und arbeitete im eigenen Betrieb. Später betätigte er sich auch in der Gestaltung Gartenanlagen und war sehr gefragt. Ansonsten ging er sehr oft, meist morgens in aller Frühe, in die Stille, in die Wüste, manchmal tagelang, um in Meditation sich mit der Geisterwelt Gottes zu verbinden. Dadurch bildete er seine Medialität immer besser aus und wurde von den Engeln in allen Belangen unterwiesen. Er brauchte also nicht zu reisen und war auch nicht verheiratet. Er hatte nur ein Ziel: die Erlösung der Wesen.

lg
Syrius
 
aber war das vor christus nicht auch schon so ?

ich versuche mir davon ein bild zu machen, weil ich es nicht verstehe.

Hallo Skadya,

Leider war dies vor der Erlösungstat durch Christus nicht so.

Gott hat jene Engel, die sich gegen seine Gesetze vergingen und dadurch ein Riesenchaos veranstalteten zu Himmel rausgeworfen - anzahlmässig etwa einen Drittel.

Gesetzesmässig unterstanden sie nun Luzifer an einem Ort, der nicht mehr verlassen werden konnte.

Ein erster Versuch der Rückführung in rein Geistigen Ebenen, dem Paradies, scheiterte und deshalb wurde die Erde und das gesamte Universum geschaffen.

Vor der Erlösungstat durch Jesus Christus wurden die Menschen aus dem Reich Luzifers inkarniert und mussten zwingend wieder dahin zurück. Dies war den damaligen Völkern weitgehend bekannt.

Gott ist nicht nur ein Gott der Liebe, sondern auch der Gerechtigkeit - somit musste er Luzifer seine Mitläufer wieder abringen - Bedingung war, dass ein nicht gefallenes Wesen ein Menschenleben auf sich nimmt, in dem es Gott nicht untreu wird. Jesus hat das geschafft und Luzifer danach die neuen Gesetze verkündet - vor allem, dass er gehen lassen muss, wer gehen will, aber noch andere.

Dazu gäbe es noch viel zu sagen.

lg
Syrius
 
wollte mich nicht schlauer hinstellen als ich bin :D
für mich geht es da einfach um rein praktische dinge
ich bin eigentlich mit all den texten gar nicht so bewandert
aber eben so ein paar sätze haben sich in mein hirn festgesetzt, die einfach nicht mehr zu löschen sind
also ich habe meine eckpfeiler so für mich
ob es dann auch die eckpfeiler des christentums sind ...ist für mich persönlich nicht so wichtig
ein eckpfeiler ist zumindest
dass schuld eben nur durch liebe erlöst werden kann
und ich meine
auch heute ist das noch so...:)

Das ist so. Die Liebe und deren Vergrösserung ist das Wichtigste. Natürlich ist ein starker Gottesglaube auch wichtig.

Die Kenntnis der weiteren Einzelheiten unseres Woher ist nur wichtig im Hinblick darauf, wie es den Menschen zu edlerem tun ermuntert.

lg
Syrius
 
hallo lieber syrius
ich schildere das mal ganz praktisch #wahrscheinlichn hast du vollkommen recht und ich bin froh ,dass du recht hast
und doch klage ich mich oft selbst an
fühle mich für alles mögliche schuldig
kann mich nicht so annehmen wie ich bin ....
bis ich auf bücher gestossen bin
die mir die wichtigkeit der selbstliebe nahe bringen konnten
und stelle seitdem diese wirkung der selbstliebe an mir fest
beispiel
bin gerade wieder dabei mich selber fix und alle zu machen
he kommt da jetzt son reflex von liebe dazwischen
und beendet dieses selbstanklage
du bist ein geschöpf fer leibe
wie gehst du den da mit dir um
oder so ähnlich
ich liebe mich jetzt dafür ,dass ich an der stelle genau so bin wie ich eben bin
und man sollte es nicht vermuten
es funktioniert immer wieder...:D

Ich finde, Du machst das wunderbar. Glaube nicht, ich hätte da nicht dieselben Mühen.

Gebet und eine tiefe innere Verbundenheit kann und wird helfen. Unser Weg ist gegeben und wir müssen die verlorenen Tugenden wieder erarbeiten.

lg
Syrius
 
Er ist bestimmt noch nicht da und wird sicher nie mehr wiederkommen, weil es ihn nicht mehr gibt! Selbst wenn er wiederkommen könnte, würde er dasselbe erreichen wie vor 2000 Jahren: nichts!

Du weisst gar nicht wie unrecht Du hast. Hätte er die Erlösung nicht gebracht, wäre er den Versuchungen Luzifers zum Opfer gefallen, dann wäre die Entwicklung stehen geblieben und die Anzahl der Menschen wäre nicht wesentlich grösser, wie damals - und dem wäre noch lange Zeit so - bis ein anderes hohes Wesen dann ein Menschenleben auf sich nehmen würde und die Erlösung erwirkte.

lg
Syrius
 
01 – Jenseits des heiligen Grabes steht im feurigen Charakter im Buch des Glanzes geschrieben, dass, als Jesus---der große gnostische Priester---seinen letzten Atem aushauchte, die philosophische Erde, seine sehr menschliche Person erzitterte, als er versuchte die schwierige Aufgabe zu verstehen, die das Schicksal für ihn reserviert hatte, und die Steine auf seinem Pfad auf des Messers Schneide knacksten und der Pfad noch schwieriger wurde (das wird nur von Meistern ganzheitlich, die nachdem sie in sich selbst gestorben sind für die Auferstehung vorbereitet sind).

02 – Merkur, als ein astrologischer Planet ist viel mysteriöser als eben Venus und identisch mit dem mazda´ischen Mithra, dem Buddha, das Genie oder Gott der zwischen Sonne und Mond situiert ist, der fortwährende Kumpane des Sohnes der Weisheit.

03 – Pausanias zeigte ihn in seinem V Buch einen Altar mit Jupiter teilen. Er zeigte Flügel um seine Assistenz zur Sonne auf seinem Kurs, und war der Nuncio genannt und der Wolf der Sonne; Solaris Luminis Particeps. „Er war ein Führer und derjenige der die Seelen beschwörte, den Erz-Magus und Hierophant“.

04 – Virgil beschreibt ihn (Merkur-Jesus; Jesus war ja bereits in der Lage alle Aspekte der Planeten des Sonnensystemes zu expressionieren) seinen Kaduzeus oder Hammer nehmend, um jene unglücklichen, in den Orkus oder Limbus gefallenen Seelen zum Leben aufzurufen. Tum virgam capit, hac Animas ille evocat Orco, mit dem normalen Zweck ihnen den Eintritt in die himmlische Miliz schmackhaft zu machen.

Friede Inverencial
 
Hallo Skadya,

Leider war dies vor der Erlösungstat durch Christus nicht so.

Gott hat jene Engel, die sich gegen seine Gesetze vergingen und dadurch ein Riesenchaos veranstalteten zu Himmel rausgeworfen - anzahlmässig etwa einen Drittel.

Gesetzesmässig unterstanden sie nun Luzifer an einem Ort, der nicht mehr verlassen werden konnte.

Ein erster Versuch der Rückführung in rein Geistigen Ebenen, dem Paradies, scheiterte und deshalb wurde die Erde und das gesamte Universum geschaffen.

Vor der Erlösungstat durch Jesus Christus wurden die Menschen aus dem Reich Luzifers inkarniert und mussten zwingend wieder dahin zurück. Dies war den damaligen Völkern weitgehend bekannt.

Gott ist nicht nur ein Gott der Liebe, sondern auch der Gerechtigkeit - somit musste er Luzifer seine Mitläufer wieder abringen - Bedingung war, dass ein nicht gefallenes Wesen ein Menschenleben auf sich nimmt, in dem es Gott nicht untreu wird. Jesus hat das geschafft und Luzifer danach die neuen Gesetze verkündet - vor allem, dass er gehen lassen muss, wer gehen will, aber noch andere.

Dazu gäbe es noch viel zu sagen.

lg
Syrius

ich frage mich nur, wo diese unterschiede herkommen, dass einige es so sehen und andere wieder nicht , an etwas anderes glauben. wenn es sich um etwas inidividuelles handelt, kann es auch sein, dass es der eigenen vorstellung entspringt , nur der eigenen realität -
 
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Du sollst ... gar nichts. - Das kann nur von einem Menschen gekommen sein.

Das wirklich Göttliche lässt mir alle Freiheiten.
Du hast das mit dem *Freien Willen* wohl etwas missverstanden:

Gott lässt dir mit dem *Freien Willen* die Freiheit, dich entweder für ihn, also fürs Leben, oder gegen ihn, also für den Tod zu entscheiden, oder eben unschlüssig zu bleiben!

Der *Freie Wille* hat nichts göttliches, das wird allerdings besonders gern ignoriert oder missverstanden, um sich im Namen Gottes alles erlauben und herausnehmen zu wollen, hier im Forum z.B. auch sehr sehr häufig zu finden...

Wer sich fürs Leben, also für Gott entscheidet, für den endet die Beliebigkeit des Lebens, denn mit der Entscheidung für Gott unterstellt man sich der göttlichen Führung!

Ein Mensch, der sich *ernsthaft* für Gott entscheidet, der will sich zwar, von sich aus, möglichst nicht mehr versündigen, doch es können alte Gewohnheiten und Zwänge noch eine ganze Zeit nachwirken, sodass man sich zumindest dazu anstrengen sollte, sich auf den Weg des Vergebens bringen zu lassen und das geht ganz einfach mit dem *Vater unser*, die Anstrengung besteht einfach darin, sich nicht mehr von diesem Gebet abbringen zu lassen, denn das wird der Widersacher höchstwahrscheinlich versuchen!

Man kann nur durch Jesus Christus mit Gott ausgesöhnt werden, weil mit Jesus Christus der Opferkult auf ewig begraben wurde und zudem Jesus selbst das vollkommene Opfer ist, direkt aus dem göttlichen Geist unbefleckt hervorgegangen, jeglicher Versuchung widerstanden, die Sünden der Menschheit auf sich gezogen, die Strafe dafür einkassiert, den Ballast zu Grabe getragen und wieder in die göttliche Einheit aufgestiegen!

Meine sehr geehrten Herren und Damen, ihr habt zwar nicht die Möglichkeit, den Tod in euch selbst aus eigener Kraft zu überwinden, aber ihr habt die Möglichkeit, den Tod mit einer einzigen Entscheidung in sich selbst überwinden zu lassen und zugleich wird euch damit auch der Zutritt in die vollkommene Einheit ermöglicht...

Meine Herren, es wäre zumindest für euch eine ernsthafte Überlegung wert, sich endgültig für Jesus Christus zu entscheiden, denn hinter einem wahrhaft kraftvollen Mann, da steht keine starke Frau und auch kein Egoismus, sondern Gott ist in jeder Hinsicht mit ihm,

und das macht einen Mann unglaublich unabhängig, was die ungesunde Abhängigkeit betrifft, aber gleichzeitig unglaublich abhängigkeitsfreudig, kooperativ und anpassungsfähig, was die gesunderhaltende Abhängigkeit betrifft,

und auf die gesunderhaltende Abhängigkeit kommt es doch wohl nicht nur zwischen Mann und Frau an, sondern überhaupt zwischenmenschlich gesehen, wenn ich mich nicht irre, würde Sam Hawkins sagen, Winnetou lässt grüßen... ;)
 
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