Wer war Jesus

Glück schwebt nicht einfach im luftleeren Raum

Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen können oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.

Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir sie nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen dich? Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben können wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten dahinter begreifen

Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.

Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, daß wir die Zusammen hänge erkennen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine Realität steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren Dimension Gottes.

Die wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:

1. Das Prinzip von Saat und Ernte

"Was der Mensch sät das wird er ernten. " Jeder Mensch erntet was er sät. Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus). Wer Gutes sät (z. B. gute Worte, Liebe, Geduld Freundlichkeit, Hilfeleistung), erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Haß, Lüge, Gewalt), erntet Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen kehren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit und Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche Gerechtigkeit, die über dieses Leben hinausreicht.

2. Das Prinzip der Vergebung

Vergib, und du setzt frei; vergib nicht und du bindest. Vergebung schafft Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften Erinnerungen, die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen, Haß und Bitterkeit gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie "losläßt", zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem verbitterten Menschen mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich (Magengeschwüre, Arthritis, Herzschmerzen usw.). Erst wenn du vergibst, kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.

Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im Vaterunser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben." Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben, bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das ist viel folgenschwerer.

3. Das Prinzip des ersten Schritte

Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur Unrecht, sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit jemandem in Spannung oder Feinschaft leben, wirken von diesem negative Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist, hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die eigene Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft des Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig spürbar (z. B. an einer inneren Freude)

4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung

Denke, rede, "träume" positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie Gift, sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich selbst. Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll - ganz gleich, wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich! Und zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und immer - weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du mußt sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen, die du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir
selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und laß dich von seinen Gedanken und Zielen erfüllen!

5. Das Prinzip des Glaubens

Rechne mit Antworten auf Gebet Es sind schon die unmöglichsten Dinge passiert! Bring deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du hast nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott als einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du auch konkret bittest, kannst du erwarten, daß etwas geschieht. Rechne mit Gott: er kann alles ändern. auch "unlösbare" Fälle.

6. Das Prinzip der Großzügigkeit

"Gib, dann wird dir gegeben." Gib von deinem Überfluß, sei großzügig. Es gibt genug Menschen, die für Hilfe, ein Geschenk, eine Aufmerksamkeit usw. dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, daß er uns zurückgeben wird, wenn wir großzügig sind: "Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer wenig gibt, wird auch wenig ernten." Daß Geben Freude macht, erlebst du bei jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch dich selbst. Sei auch gastfrei.

7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott

Öffne dein Leben für Gott,, laß ihn dein Freund werden. Dies ist das wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten und doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott gehörst reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.

Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man überhaupt sicher wissen kann, daß er existiert. Doch für die Existenz Gottes gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die bisher immer korrekt eingetroffen sind (d.h. Ohne Fehler, seit 3500 Jahren!). Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere Kurzinformation "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?"). So etwas ist menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, daß die Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt als sein "Wort".

Wieso aber kann man entweder "zu Gott gehören" oder nicht?

Dazu mußt du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen beschreibt: Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch gewöhnlich nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere "Fehlentscheidungen" Unrecht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen. Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10 mal die Wahrheit sagen, haben wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstabe sind absolut. Ehe nicht unsere Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt auch nach dem Tod!

Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären

wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um diese Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu sterben. Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich." Nur durch ihn können wir überhaupt Vergebung haben, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen muß. Niemand aber hat Vergebung einfach "automatisch": Wir müssen das Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muß. Diese Entscheidung ist die wichtigste in unserem Leben!

Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck: 1. daß wir Vergebung brauchen, 2. daß wir zu Gott gehören wollen, und 3. daß wir bereit sind auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir auf die Seite Gottes!

Wie aber geht das praktisch vor sich?

Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in deinem Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in dein Leben ein und stelle es bewußt unter seine gute Herrschaft, seinen Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.

Gott reagiert auf jede echte "Umkehr" (so nennt es die Bibel). Er wird etwas Neues in deinem Leben beginnen (Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz oder lang wirst du zur Gewißheit kommen, daß Gott existiert und du zu ihm gehörst. Die Freude dieser Gewißheit ist etwas so Phantastisches, daß daneben alles andere verblaßt. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was "Glück" wirklich ist.

Es ist das Glück. das auch über dieses Leben hinausreicht

Möchtest du es haben?

Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!

WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?

Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in seinem Buch, der Bibel - am besten zunächst eines der vier Evangelien. Gott macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen erlebt.

Dieser Text stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, die Gott persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, daß es bei der Sache mit Gott nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf eine lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden sie ein.
 
Werbung:
Gott und sein engel luzifer

Luzifer ist der engel, der gott am nächsten ist.

Als luzifer sah, was in der schöpfung gottes geschah und wie die menschen von ihm abfielen, blind wurden, da entschloss sich luzifer bei ihnen zu bleiben, um den menschen das licht/gottes liebe zurückzubringen, um sie zurückzuführen. Er tat es aus liebe ... bedingungsloser liebe zu gott und seiner schöpfung.
Gott sprach zu ihm: wenn es wirklich dein wille ist, so sei dir dessen bewusst, dass du bis ans ende der zeit nicht zu mir zurückkehren kannst. Niemand wird dich verstehen, sie werden dich hassen, verachten, verleumden und dir wird kein ruhm zuteil werden.
Doch du sei dir immer gewiß, dass du in meiner liebe bleibst ... auch wenn du mich nicht fühlen kannst, ich bin immer bei dir und stehe dir bei ...

Es gab noch einige engel, die bereit waren mit luzifer zu gehen. So verließen sie das göttliche und wurden die herren er erde ... die lichtbringer ...



Lieber magnus ... das nur der vollständigkeitshalber ...

Luzifer ist ebenso wie jesus gottes sohn ...

Luzifer bringt die sünde in die welt, jesus nimmt sie hinweg ...

Ohne luzifer könnten wir den weg zurück nicht finden ...
 
Hallo mara.
Wirklich sehr schöne Darstellung.
Wenn man irgendwie an so etwas wie Lutzifer glauben möchte, dann auf diese weise.
Eigentlich ist es genau das.
Egal wie weit Du von Gott gertennt wirst, weil es Dein Wunsch ist, Du fällst niemals tiefer als in seine Hände.
Magnusfee, nett auswendig gelernt, würd ich sagen oder abgeschrieben, oder gepostet.
Über DICH sagt das alles leider überhaupt nichts aus.
Schade.
Schöne Weihnachten
Regina
 
Glück schwebt nicht einfach im luftleeren Raum

Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen können

oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.

Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir sie

nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir

Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast

du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen dich?

Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben

können wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten

dahinter begreifen

Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.

Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, daß wir die Zusammen hänge

erkennen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine Realität

steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren

Dimension Gottes.

Die wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:

1. Das Prinzip von Saat und Ernte

"Was der Mensch sät das wird er ernten. " Jeder Mensch erntet was er sät.

Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus). Wer

Gutes sät (z. B. gute Worte, Liebe, Geduld Freundlichkeit, Hilfeleistung),

erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Haß, Lüge, Gewalt), erntet

Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen

kehren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit und

Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche Gerechtigkeit,

die über dieses Leben hinausreicht.

2. Das Prinzip der Vergebung

Vergib, und du setzt frei; vergib nicht und du bindest. Vergebung schafft

Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und

das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften

Erinnerungen, die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen,

Haß und Bitterkeit gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie

"losläßt", zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem verbitterten

Menschen mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich

(Magengeschwüre, Arthritis, Herzschmerzen usw.). Erst wenn du vergibst,

kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.

Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im

Vaterunser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren

Schuldigern vergeben." Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben,

bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das ist viel folgenschwerer.

3. Das Prinzip des ersten Schritte

Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur Unrecht,

sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die

andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit

jemandem in Spannung oder Feinschaft leben, wirken von diesem negative

Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist,

hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein

Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die eigene

Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft des

Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig

spürbar (z. B. an einer inneren Freude)

4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung

Denke, rede, "träume" positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie Gift,

sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich selbst.

Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll - ganz gleich,

wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich! Und

zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und

immer - weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du mußt

sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen, die

du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir
selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und laß dich von seinen

Gedanken und Zielen erfüllen!

5. Das Prinzip des Glaubens

Rechne mit Antworten auf Gebet Es sind schon die unmöglichsten Dinge

passiert! Bring deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben

schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach

Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und

konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand

da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott

glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du hast

nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott als

einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du auch konkret

bittest, kannst du erwarten, daß etwas geschieht. Rechne mit Gott: er kann

alles ändern. auch "unlösbare" Fälle.

6. Das Prinzip der Großzügigkeit

"Gib, dann wird dir gegeben." Gib von deinem Überfluß, sei großzügig. Es

gibt genug Menschen, die für Hilfe, ein Geschenk, eine Aufmerksamkeit usw.

dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, daß er uns zurückgeben wird,

wenn wir großzügig sind: "Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer wenig

gibt, wird auch wenig ernten." Daß Geben Freude macht, erlebst du bei

jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch

dich selbst. Sei auch gastfrei.

7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott

Öffne dein Leben für Gott,, laß ihn dein Freund werden. Dies ist das

wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das

Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten und

doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich

dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott

gehörst reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.

Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man

überhaupt sicher wissen kann, daß er existiert. Doch für die Existenz Gottes

gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen

Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die bisher

immer korrekt eingetroffen sind (d.h. Ohne Fehler, seit 3500 Jahren!).

Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere

Kurzinformation "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?"). So etwas ist

menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall

hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, daß die

Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt als

sein "Wort".

Wieso aber kann man entweder "zu Gott gehören" oder nicht?

Dazu mußt du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen beschreibt:

Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch

gewöhnlich nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere

"Fehlentscheidungen" Unrecht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten

begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen.

Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10 mal die Wahrheit sagen, haben

wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstabe sind absolut. Ehe nicht unsere

Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt auch nach dem Tod!

Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären

wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um diese

Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der Sohn

Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu

sterben. Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater als durch mich." Nur durch ihn können wir

überhaupt Vergebung haben, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen

muß. Niemand aber hat Vergebung einfach "automatisch": Wir müssen das

Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen

Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muß. Diese Entscheidung ist

die wichtigste in unserem Leben!

Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck: 1. daß wir Vergebung

brauchen, 2. daß wir zu Gott gehören wollen, und 3. daß wir bereit sind

auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir

auf die Seite Gottes!

Wie aber geht das praktisch vor sich?

Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in deinem

Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in

dein Leben ein und stelle es bewußt unter seine gute Herrschaft, seinen

Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes

Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.

Gott reagiert auf jede echte "Umkehr" (so nennt es die Bibel). Er wird etwas

Neues in deinem Leben beginnen (Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird

sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz

oder lang wirst du zur Gewißheit kommen, daß Gott existiert und du zu ihm

gehörst. Die Freude dieser Gewißheit ist etwas so Phantastisches, daß

daneben alles andere verblaßt. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was

"Glück" wirklich ist.

Es ist das Glück. das auch über dieses Leben hinausreicht

Möchtest du es haben?

Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!

WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?

Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte

Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in

seinem Buch, der Bibel - am besten zunächst eines der vier Evangelien. Gott

macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen

erlebt.

Dieser Text stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, die Gott

persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, daß es bei der Sache mit Gott

nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf eine

lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser

sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden

wir sie ein.
 
(wieso heisst Du eigentlich so?)
Also wenn man das noch nicht erfahren hat, kann man es nur ahnen.
Nicht bei dem was Dir in der Menschenwelt begegnet, denn Menschen haben Ihren freien Willen und handeln nach dem was sie glauben und damit nicht unbedingt in Gottes Gottes Namen....also der Liebe.
Aber wenn Du Dich in der Natur umsiehst, wie bereitwillig sie alles gibt, oder die Freundschaft eines Tieres annimmst, das Dich genau so liebt wie Du bist, dann ahnst Du es...dann ahnst Du diese Wahrheit und wenn Du dann beginnst IN DICH hineinzuhören, dann kannst Du es auch fühlen.
Du WILLST geliebt werden und du WILLST nicht böse sein.
Eigentlich willst Du lernen zu lieben.
Siehst Du...und das ist schon alles, was Du wissen musst.
Wenn Du Dich aber eines Tages wieder an die Liebe Gottes erinnern wirst..und Du WIRST Dich daran erinnern, mein lieber Anubiz, dann wirst Du es WISSEN.
Meine besten Grüße an Dich
Regina
 
Wenn ich sage, Jesus war ein Mensch, der das absolute Bewusstsein und Gottes Reich in sich selbst gefunden hatte, sowie reine Liebe war, so werden mich die Bibelgläubigen steinigen.

Ich bin aber sicher, dass wir - auch nach Auslegungen der Bibel - Gottes Reich in uns finden können und - nach Jesu Worten - es ihm gleichtun können. Jesus war für mich ein Vorbild, dem nachzueifern wir Menschen aufgefordert sind. Und dass das Ziel zu erreichen ist, hat ER vorgeführt.

Ich möchte Jesus hier aber nicht von mir "runtergezogen" wissen, sondern vielmehr das Potential des Menschen aufwerten. Jesus selbst traut uns mehr zu als wir uns selbst.

Hortensia
 
Ich gebe Dir recht!
Ich finde nicht das das das Bild von Jesus "einschränkt" oder "heruntermacht".
LG
Regina
 
Es ist alles was du hineinsetzt

Es ist alles was dich umgibt und in dir eindring

Es wird nie etwas anderes sein ,ausser das was du weisst

Du weisst viel sehr viel ,aber reicht das sehr viel aus

Vielleicht war jesus das was wir verlernt haben

Vielleicht ist jesus das was wir nicht sehen können

Vielleicht wird Jesus das sein was wir alle werden

Das Forum dient einem Zweck denn du besser als jeder andere kennst

Erlöse dich vom Bösen und in erster Linie der menschlich angeglaubten perspektive ,über Gott jesus und der Welt

Gott ist die person die du nie sehen wirst

Aber das Allgöttliche Licht ,kennst du das schon ,oder wirst du es erst kennen Lernen

ES umgibt dich ständig ,nur sehen viele NUR DAS EINE das vor Augen scheint

Alles Liebe ,Alles Böse ,Alles Gute ,Alles Schlechte ,Selbst ALLES Materielle ist Göttlich den es ist ein Licht aus dem wir uns nähren um weiterhin vortzuschreiten

Du kannst es sehen wenn dein Wille es möchte ,aber nie verstehen
Bye
 
Werbung:
Ich hatte zwar nicht vor noch etwas zu posten, aber das ist so gut, das ich gar nicht anders kann:

(Anubisz)
Es ist alles was du hineinsetzt

Es ist alles was dich umgibt und in dir eindring

Es wird nie etwas anderes sein ,ausser das was du weisst

----------
das würde ich gerne ergänzen mit ausser das was Du bereits in Dir erkannt hast


(Anubisz)
Du weisst viel sehr viel ,aber reicht das sehr viel aus
--------------------

Es reicht. Für den nächsten Schritt.

(Anubisz)
Vielleicht war jesus das was wir verlernt haben

Vielleicht ist jesus das was wir nicht sehen können

Vielleicht wird Jesus das sein was wir alle werden
---------------
Das unterschreibe ich!
Das ist toll formuliert!


(Anubisz)
Das Forum dient einem Zweck denn du besser als jeder andere kennst

Erlöse dich vom Bösen und in erster Linie der menschlich angeglaubten perspektive ,über Gott jesus und der Welt

Gott ist die person die du nie sehen wirst

Aber das Allgöttliche Licht ,kennst du das schon ,oder wirst du es erst kennen Lernen

ES umgibt dich ständig ,nur sehen viele NUR DAS EINE das vor Augen scheint

Alles Liebe ,Alles Böse ,Alles Gute ,Alles Schlechte ,Selbst ALLES Materielle ist Göttlich den es ist ein Licht aus dem wir uns nähren um weiterhin vortzuschreiten
-----------------
Wirklich schön!

(Anubisz)
Du kannst es sehen wenn dein Wille es möchte ,aber nie verstehen

Äh..nein Du kannst es nicht sehen wenn das Dein Wille ist.
Sonst könnte es jeder sehen.
Aber der Wille es zu sehen bereitet Dir den Weg.
...würd ich zumindest sagen
und
Du wirst es verstehen, doch das Verstehen liegt dann ausserhalb der Worte, weil WORTE bereits eine Übersetzung sind.
Von daher liegt es ausserhalb des Verstandes, obwohl Du es dann verstehst.

Das wäre meine Antwort auf Dein sehr schönes Posting.
Liebe Grüsse an Dich
Regina
 
Zurück
Oben