Wer oder Was erschuf eigentlich Gott ???

  • Ersteller Ersteller AmandaJohneson
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*Amanda* schrieb:
Ja, das ist in der Tat ein Widerspruch in sich, dachte ich mir dann auch so. Wenn ich allerdings meiner Ursprungsfrage noch einmal folge und dem Umstand oder der Definition, daß das Void nichts materiell, aber alle Dinge potentiell ist - dann wiederum wäre es doch denkbar, daß diese Potentiale zwar ´theoretisch´ bekannt sind im Rahmen der ´Allwissenheit`, aber noch nicht in die ´praktische´ Erfahrung gebracht wurden. (?)

Eine interessante Idee. Es wäre demnach so, daß Gott praktische Erfahrung sucht und macht. Man könnte das Durchdenken von Möglichkeiten als die Erfahrung beschreiben, die er mit sich selbst macht. Das, was wir unser Universum nennen, wäre vielleicht nur eine seiner Denkvarianten. Okay, es soll, ich sehe es deutlich, das Prädikat "Allwissenheit" in Bezug auf Gott nicht preisgegeben werden. :) Sagen wir so: Mangelnde praktische Erfahrung wäre aber immer noch ein Defizit, ein Defizit, das für uns sogar vorteilhaft ist, sonst wären wir nicht da, falls wir die These, der Schöpfungsprozeß sei nichts anderes als ein Selbsterfahrungsprozeß einer kosmischen Intelligenz, zugrundelegen. Ich habe die Idee, die Entwicklung des Kosmos einschließlich der Bildung von Galaxien, Sonnensystemen, Planeten, der Evolution schließlich und der Erscheinung des Menschen, könne man vielleicht als einen Gedankengang Gottes interprtieren erst kürzlich irgendwo gebracht, er gefällt mir außerordentlich gut.

:)
 
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Tommy schrieb:
Eine interessante Idee. Es wäre demnach so, daß Gott praktische Erfahrung sucht und macht. Man könnte das Durchdenken von Möglichkeiten als die Erfahrung beschreiben, die er mit sich selbst macht. Das, was wir unser Universum nennen, wäre vielleicht nur eine seiner Denkvarianten. Okay, es soll, ich sehe es deutlich, das Prädikat "Allwissenheit" in Bezug auf Gott nicht preisgegeben werden. :)

Naja, ungerne jedenfalls - also wenn irgendwie möglich, sollte es doch erhalten bleiben :D

Sagen wir so: Mangelnde praktische Erfahrung wäre aber immer noch ein Defizit, ein Defizit, das für uns sogar vorteilhaft ist, sonst wären wir nicht da, falls wir die These, der Schöpfungsprozeß sei nichts anderes als ein Selbsterfahrungsprozeß einer kosmischen Intelligenz, zugrundelegen.

Im Grund genommen ja. Wobei die Defizite ja ebenso in das Feld der Potentiale gehören. Alles, was ist, bedeutet ja auch gleichzeitig die Existenz von Defiziten usw.

Ich habe die Idee, die Entwicklung des Kosmos einschließlich der Bildung von Galaxien, Sonnensystemen, Planeten, der Evolution schließlich und der Erscheinung des Menschen, könne man vielleicht als einen Gedankengang Gottes interprtieren erst kürzlich irgendwo gebracht, er gefällt mir außerordentlich gut.
:)

Ja, das gefällt mir auch. Oder etwa so:

"Stellt euch den entferntesten Punkt im Raum vor, unterhalb eines schwarzen Portals, in einer entfernten Galaxie - und dann multipliziert diese Distanz mit dem höchsten numerischen Wert, den ihr kennt. Gratulation, ihr habt gerade ein Atom meines Körpers gemessen ......."
 
Hi Amanda!!

Nein, um Himmels Willen, ich gebe doch kein Gottesbewußtsein weiter. Du fragst ja glücklicher weise nach Zeit und nicht nach Gott. Wenn Du Gottesbewußtsein haben wolltest, müßtest Du dir eine andere Frage stellen. Und Du würdest immer weiterfragen, weil Gott in der Natur wandelt und Du Natur bist und Deine Frage wäre Dein Gott. Die Frage nach Zeit zerstört dieses innere Verhältnis und gibt die Göttlichkeit den Kindern und Männern und Frauen zurück, wenn Zeit gänzlich verstanden ist. Ich sage Dir, warum und was ich gerade sehe:

Zeit ist ein Sinnbild für Geld, wie der deutsche Volksmund weiß, den ich wohl recht gut spreche. „Gott“ ist ein geistiges Sinnbild für universales Verständnis des Lebens und die Möglichkeit, die Zeitgeschichte des kleinen Universums „Staat“ zu verändern. Du erinnerst Dich? Wenn Du wandeln willst, mußt Du eine Deiner inneren Geschichten über Dich selber ändern. Willst Du Zeit verstehen, dann bekommst Du die Energie, Zeitgeschichte zu schreiben, denn Deine innere Vorstellungsgeschichte über Deine Zeit wird umgeschrieben.

Das deutsche Volksbewußtsein ist nach hinten gerichtet, das ist das aktuelle Zeitverständnis. Ein Wandel im Zeitverständnis wie Du ihn verlangst, richtet die Augen der Zukunft auf Dich „im Moment“. Durch das Wegblicken von der Vergangenheit bekommst Du Deine Würde als Mensch mit eigenem Körperbewußtsein zurück. Denn Du bist heute, und nicht gestern und nicht morgen. „Würde“ ist im Jetzt, sie ist ununterbrochen jederzeit im Menschen und sollte sogar im Zeugungsakt liegen. Und wenn ich einmal ein persönliches Wort dreinfügen mag: ich empfinde das Leben heute für viele Menschen als würdelos. Und zwar von der Zeugung bis zum Grab.

Besonders würdelos ist der Satz: „alleine kann ich nichts ändern“. Denn er ist heute richtig und dennoch falsch. Wenn man nach der Zeit fragt, ist er falsch. Wenn man nach dem Nichts oder nach Gott, also nach Buchwissen und seinen Interpretationen fragt, ist er richtig. Der Mensch hat Intelligenz, er kann fragen, was er will. Das ist die „Macht“, die er hat. In seiner Suche nach Antworten beschränkt er sich.

Gott ist ein Aspekt einer Masse von Bewußtsein, das eine Ganzheit darstellt und sich aus Einzelteilen bildet. Das Wort „Sieg Heil“ kann zum Beispiel Dein Gott in Deiner Sprache sein. Am Anfang des durch die Propaganda verbreiteten Hitler-Bewußtseins (Gott Führer) war das Wort „Sieg Heil“, es war das Wort schlechthin und das Wort war von Gott, dem Führer. Heute heißen diese Wort von McKinsey et.al. (Firma für die Organisationsentwicklung der Weltwirtschaft): „Du bist Deutschland“.

Sowohl „Sieg Heil“ als auch „Du bist Deutschland“ ist trügerische braune Propaganda. Beides ist falsch im herkömmlichen Sinne von 1945. Das wirkliche deutsche Wort ist „Heilsieg“ und „Ich bin Deutschland“. Man spricht beim Blick auf die Werbung: „Du“ bist Deutschland. Und man wiederholt das dann innerlich jedesmal ein paar Mal wenn man es liest und auch danach noch. Denn es schreit einen massenhaft an, dieses „Du bist Deutschland“, so wie die Massen „Sieg Heil“ geschrien haben. Das ist das nationale Mantra unserer Zeitgeschichte mit Wirkung auf unsere Geist-Körper-Seele durch unser inneres sprechen von: „Du bist Deutschland“.

„Du bist Frankreich“ wäre korrekt für einen Deutschen. „Du bist Italien“ wäre ebenfalls korrekt.

Aber Du bist Deutschland ist sprachlich und energetisch so dermaßen falsch, daß das deutsche Volk immer weiter ausstirbt. Dieses Töten geschieht gerade im Augenblick. Das Nehmen des Heilssieges durch „Sieg Heil“ war nur der Beginn.

Wir sind halt jetzt im Informationszeitalter der weltweiten Werbeindustrie und nicht im Zeitalter der Volkspropaganda. Die Geschichte unserer Völker, die sich immer schleifenhaft wiederholt wie in einer kleinen Sanduhr, die jemand umdreht, ändert nur ihre Farbe, nicht ihr Gesicht. Wer sein Haupt beugt, verliert sein Gesicht auf Dauer. Reue ist da das Stich- und Switch-Wort wegen des Heilsieges, den wir bräuchten.

Das deutsche Volk stirbt aus- wie wir durch die Beobachtung der Vergangenheit wissen. Bankrott ist es schon lange. Die Renter sitzen heute auf der Straße und betteln. Die Alten sollen geehrt werden, habe ich mal gelesen und fand es richtig. Ich kann da nicht mehr vorbeigehen /-sehen.

Wer seine Zeit verändert hat eine Chance, eine Zäsur im Geschichtsbuch zu machen. Wir hier im Forum wollen das, glaube ich. Aber vielleicht auch nur die, die hier die Augen offen haben. Und sich an den Namen und Worten orientieren und nicht an den Bewertungen, was richtig und falsch sei. Denn das Werten ist noch eine Bewußtseinsübung, die uns der Hitler-Christus beigebracht hat. Und einige andere auch. Eigentlich alle. Die alleine sind.

Wenn sich Liebende schreiben, dann ändert sich auf Dauer alles. Wenn sich bekriegt wird, ändert sich noch nicht einmal der Einzelne. Wenn man aussuchen möchte, was Krieg und Frieden ist, verpaßt man den Moment und blickt aus dem Verständnis der Vergangenheit in die Zukunft. Das hieße als Satz etwa: „ich war, also werde ich sein.“ Das drückt Vertrauen aus, Gott eben. Und Faulheit, Konsumgewohnheit und Machtlosigkeit die eigene Lebenszeit gut zu machen. Und sagen zu können: Wir sind viele, jetzt ändern wir etwas

Wenn man sortiert, was vom Lesestoff in die eigene Vorstellung passen will, die von Hitler und der Werbung an das tägliche Sterben der Freude unserer Kinder angepaßte sein will, dann können Dir unsere Kinder da gute Tips geben: welche Psychopharmaka gut und welche schlecht sind, wenn du mal innerlich zappelig werden solltest. Du kannst aber auch einfach mal zum Arzt gehen, wenn Du unglücklich bist wegen Arbeitslosigkeit. Dann kriegst Du eine Pille. Oder Du nimmst ein paar Nahrungsergänzungen. Oder bezahlst 250 Euro für Gottes Energie. Oder 2000 für ein 4-wöchiges Schweige-Seminar.
Während die Mutter von ihren 150 HartzEuro im Monat ihr Kind und ihren Mann und sich selber ernähren und versorgen muß. Gott sei Dank gibt es ja heute Arabella Kiesbauer: die lädt diese armen Menschen dann ein und schenkt den Weinenden mit dem Kind auf dem Arm einen großen Tisch mit Windeln und allem aus dem das Kind in 8 Monaten wieder herausgewachsen ist. Und alle schauen zu.

Naja Du hast gefragt.
Und ich, ich schreibe. Das innere Erleben habe ich hinter mir. Ich bin. Ich suche nicht. Ich nehme mir mit Gott, schreibe mit Gott. Und Gott bist für mich Du natürlich, denn Deine Geist-Körper-Seele ist ein Gott. Deshalb habe ich zu Gott eine gute Beziehung. Und zu Allah. Und zu Buddha. Und zu allen, die mir schreiben. Und zu meinen Freunden und meinem Haus, meiner Bank, meinem Pferd und meinem Boot. Je mehr Menschen sich nett über die wichtigen Sachen im Leben schreiben, desto schneller kann man Zeitgeschichte schreiben. Aber das muß jeder selber wissen, wie er kommunizieren will. Unsere Kinder kommunizieren ja jetzt gerne per Video, sie lernen ja die Kommunikation von uns Alten. Da wird in einer Grundschule doch ein Kind brutal verprügelt und dabei gefilmt- von den lachenden, aber schockierten Kindern, die das tun müssen, weil ihnen durch die Medien die Idee gegeben wurde. Ach ja, das Kind, das hier um die Ecke neulich entführt worden ist, das ist im Straßengraben gefunden worden. Lebend. Aber geschändet für ihr Leben. Sie kann jetzt wieder hoffen, daß sie nicht von einem Mitschüler abgeballert wird und daß die Terroristen hier auf dem Land ihr Unwesen nicht treiben werden.

Deine Schnattergans
 
Wenn ich also meine Gedankenmodelle fortsetze (nur mal so angedacht natürlich :) ), daß Gott selbst ´plötzlich´ entstand, dann wäre es für mich denkbar, daß ER ein Ergebnis einer ´allerersten Regung´ der Leere war.

Und zwar dergestalt, daß das Void begann über sich selbst nachzudenken. Aus welchen Gründen auch immer kontemplierte also die Leere über sich selbst, wendete sich sich selbst zu und brachte dadurch einen Bewußtseins-(punkt=Point Zero) hervor. Noch nicht als Partikel, denn wir haben immer noch keine Zeit, keine Distanz und keinen Raum in dieser Leere, da ein zweiter Bezugspunkt fehlt. Das Void selbst war sich ja bis dato sich selbst nicht bewusst, daher entstand dieses ´Selbstbewußtsein´ erst mit der Zuwendung zu sich = (Selbst-)Bewußtsein.

Da allerdings im Void aufgrund der fehlenden Dimensionen Zeit, Entfernung, Raum sowie Masse und Energie, die bis jetzt nach wie vor (interessante Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang) nur als Potential existieren und keine ´Erfahrungen´ möglich waren, wendete sich also dieser Bewußtseinspunkt (=Point Zero) ebenfalls - wie es das Void getan hatte - sich selbst zu. Durch diese Kontemplation über sich selbst entstand somit in der Folge ein zweiter Bewußtseinspunkt (oder ganz viele ? mindestens jedoch ein zweiter).

Nun haben wir also zwei Punkte von Bewußtsein und damit sind die Potentiale Zeit, Entfernung und Raum zwischen diesen Punkten erst als tatsächliche ´Entfaltung` möglich geworden.

Diesen Gedanken folgend, wäre Gott selbst ein ´Produkt´ der Ursprungs-intelligenz (=Leere) und hätte im Weiteren durch Selbstkontemplation dann das hervorgebracht, was z.B. hier gerade vor dem PC sitzt und die Tastatur bedient. :)

Mal als mögliche Variante angedacht.
 
Hallo,

da habt Ihr Euch ja schön die Köpfe heiß gedacht......
Für mich ist jedes Konzept, jede Theorie, Glaube usw einer der zahllosen Filme mit denen man sein Leben mit Sinn erfüllt.
Aber wer daran Spaß hat, und sich dessen bewußt ist...


Das Leben will gelebt werden, mehr Sinn brauch ich nicht mehr.

Lg,Betty
 
Würde diesem Gedankengang zustimmen. Einzig die Formulierung

wäre Gott selbst ein ´Produkt´ der Ursprungs-intelligenz (=Leere)

irritiert. Eher würde ich von einer Entwicklung der kosmischen Intelligenz ("Ursprungsintelligenz=Leere") reden, so wie ein Baby sich stufenweise entwickelt zu einem Bewußtsein seiner selbst. Insofern wäre "Gott" nicht das *Produkt* dieser Leere, des Voids oder wie immer man es nennen wollte, sondern identisch mit diesem Void, das sich langsam zu einem Bewußtsein seiner selbst entwickelt. Falls man dieses Modell einer Evolution der kosmischen Intewlligenz zugrundelegt, kommt man allerdings, ähnlich wie beim Modell eines Urknalls und eines expandierenden Universums zur Frage: Woher kommt das Void, also der Ursprungszustand Gottes? Denn auch eine *Leere*, deren Inhalt als bloße Potentialität definiert wird, ist ja bereits etwas, nämlich der Inbegriff aller Möglichkeiten.

Mögliche Lösungen:
- Void existierte immer schon, ohne Anfang, ohne Ende
- Void entstand aus dem Nichts

Wenn man jetzt sagt, lettztere Möglichkeit verletzte eine elementare Evidenz, nämlich daß aus Nichts nicht Etwas entstehen kann, ließe sich darauf hinweisen, daß es mit der Idee der Unendlichkeit ähnlich aussieht. Die kann sich niemand vorstellen. Nicht wirklich. Weil unser Verstand in endlichen Kategorien, in Werden und Vergehen, in Ursache und Wirkung denkt.
 
sternensegen schrieb:
Hallo,

da habt Ihr Euch ja schön die Köpfe heiß gedacht......
Für mich ist jedes Konzept, jede Theorie, Glaube usw einer der zahllosen Filme mit denen man sein Leben mit Sinn erfüllt.
Aber wer daran Spaß hat, und sich dessen bewußt ist...


Das Leben will gelebt werden, mehr Sinn brauch ich nicht mehr.

Lg,Betty


Da kann ich nur hinzufügen:


"Nur wer reinen Herzens ist, wird Gott schauen"

Über den Intellekt hat noch niemand Gott gefunden,

geschweige denn seine Wirkungsweise oder sonst irgendetwas.

Dadurch lenkt sich der Mensch nur ab, um ihn nicht wirklich

finden zu müssen.
 
Venus3 schrieb:
Da kann ich nur hinzufügen:


Über den Intellekt hat noch niemand Gott gefunden,

geschweige denn seine Wirkungsweise oder sonst irgendetwas.

Dadurch lenkt sich der Mensch nur ab, um ihn nicht wirklich

finden zu müssen.

Gott ist selbst ein intellektuelles Wesen, und wenn es richtig ist, daß er uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat, wie man zuweilen lesen kann, ist es kein Wunder, daß wir hier neugierig nach den letzten Dingen fragen. Er tuts ja auch.

:)
 
Tommy schrieb:
Gott ist selbst ein intellektuelles Wesen, und wenn es richtig ist, daß er uns nach seinem Ebenbild geschaffen habe, ist es kein Wunder, daß wir hier neugierig nach den letzten Dingen fragen. Er tuts ja auch.

:)

Soweit ich das sehe, LEBT Gott und die Antworten kommen

von alleine ohne eine einzige Frage gestellt zu haben.


Denn wie kann man nach etwas fragen,

was man noch gar nicht weiß?





Venus3
 
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Übrigens, wenn die These von der Ebenbildlichkeit richtig sein sollte, müßte man eigentlich Rückschlüsse von uns auf ihn ziehen können. Die Frage wäre, worin diese Wesensgleichheit bestünde. Ich würde vermuten, in Kreationslust und unersättlicher Neugier.

Er stellt sich Fragen.

"Woher komme ich?" "Wer bin ich eigentlich?"

Erstere Frage ist ja Themafrage des Threads.
Ich bin überzeugt, er liest hochinteressiert mit.

:zauberer1
 


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