Ein König trinkt und eine Königin lacht.
Dionysos. (nach Dionysika)
Etwas anders sieht es aus,
wenn man ein Kentaure mag sein
eher Pholus dann.
In trunkener Sucht und
stossend an nichts, weil schon besoffen.
Der Dionysos, ihm, dies Prinzip,
muss man sich so vorstellen,
dass Dionysos immer hinter Freudentrank her ist.
Er mag Frauen jagen um ihre Schnkel zu erobern.
Allein der Lust wegen, betäubt er sie, verführt
und aber alle (wir sind doch auch froh, gell?) frohlocken den Trauben.
Oder es ist eine Trunkene Sucht nach irgendetwas, immer nur zu! Jagen, wo ein Krieger immerzu für eine Sache kämpft, kann ein anderer jagen. Ist ein Jäger.
Wenn hätt man gerne lieber, einen Jäger oder Krieger?
Sobald ernüchtert, gehts von neuem los. Seine Gier ist ein Äther, Dionysos scheint nicht so derb wie Pholus, bei dem der Stachel auch noch dunkler sei.
Pholus ist Kentaure, das heisst, so einer hat immer mit Pfeilen zu tun, mit Pfeil und Bogen, also Waffen hat er wie ein Krieger, und wenn es nur seine animalische Seite ist, die zu seiner Waffe wird...; Pholus gibt Gastfreundschaft lustig aus, und alle tollen...; Pholus regt das an, was in einem Hause mag eingeschläfert sein...; - Impulse, Zack, zack. Er bitte nicht lang wie Dionysos. Ach, auch Dionysos bitte wirklich nicht lang, wenn er nicht weiss zu kriegen, da findet er schon so manchen Trick, auch er ist auf zack, nur anders als wie doch Pholus auf seine Art zackig zu sein ein arger Genosse ist, weil es bei ihm um den Unterschied zwischen Bier (Dionysos) und Wein (Pholus) geht. Bier zu trinken ist anders als Wein zu trinken, vom Rausch und Effekt her gesehen.