Wer ist mit dabei, um sich gegenseitig für Sport und gesündere Ernährung zu motivieren?

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https://www.wiwo.de/erfolg/manageme...faehrden-den-unternehmenserfolg/19589546.html

 
Hallo
bin heute wie ueblich mit Kopf ueber Wasser geschwommen
habe einen leckeren Proteinshake getrunken
habe mich eine Stunde in der Sonne gebadet
werde gleich beim Vietnamesen Fruehlingsrolle und leckere Nudeln essen.

Ich hoere mir oft dieses video an: Hypnose zum abnehmen, denn es geht um die Psyche dort im Unterbewusstsein sitzt die Blockade. Das Video ist in englisch mit Binauralen Beats

 
Ich hoere mir oft dieses video an: Hypnose zum abnehmen, denn es geht um die Psyche dort im Unterbewusstsein sitzt die Blockade. Das Video ist in englisch mit Binauralen Beats



Und es geht um sehr, sehr langsames Essen.
Wer seine Speisen schnell einnimmt,
der verpasst oftmals den Zeitpunkt,
an dem er eigentlich schon satt ist
und speist weiter über den Sättigungspunkt hinaus.
Dieser Sättigungspunkt braucht ungefähr 20 Minuten,
bis dieses Signal im Gehirn ankommt.
Aber auch wenn man schon feststellt,
der Hunger ist weg, es sei geklagt,
so hilft das nicht gegen reine Fresslust,
und die wiederum tritt bei süßem auf.

 
Hypnose zum abnehmen, denn es geht um die Psyche dort im Unterbewusstsein sitzt die Blockade.

Das Konzept zum Abnehmen ist banal und relativ übersichtlich:
Es geht um das Verhältnis Kalorienzufuhr und Kalorienverbrauch

Die allermeisten (mich mit eingeschlossen) unterschätzen beträchtlich die Menge an täglich aufgenommenen Kalorien und überschätzen den tatsächlichen jeweiligen Kalorienverbrauch.
Eine durchschnittliche Leberkässemmel enthält ca. 310 kcal. Um diese Menge abzubauen müsste eine etwa 65 -70 Kilo schwere, mäßig trainierte Frau mind. eine halbe Stunde bei mittlerer Intensität ununterbrochen Schwimmen (für genauere individuelle Angaben bräuchte es eine Spiroergometrie).
100 g Chips enthalten gut 530 kcal, dafür müsste man fast eine Stunde ununterbrochen schwimmen...
Und erst diese Smoothies, das sind die reinsten Kalorienbomben.

Gewicht abzubauen heißt, täglich weniger Kalorien aufzunehmen als zu verbrauchen. Eine Diät ist dafür eine ausgesprochen einseitige und langfristig mäßig erfolgreiche Methode. Wenn durch regelmäßige Bewegung (z.B. Kraft-Ausdauer-Training...) die Muskelmasse und damit der Grundumsatz steigt, ist das langfristig der sicherste Weg, um die eigene Kondition zu steigern und möglichst dauerhaft Gewicht zu reduzieren.
Und das geht eben nicht, ohne seine Alltagsgewohnheiten zu hinterfragen und zumindest in Teilbereichen zu verändern.

Wenn jemand stark adipös ist (und nicht schon eine MagenOP indiziert ist), ist nicht nur ein schonender Beginn und langsame Steigerung, sondern auch ärztliche Begleitung sinnvoll und wichtig. Ein Belastungs-EKG oder auch eine Spiro-Ergometrie bei eine(r)m KardiologIn hilft, ein angepasstes Training auszuarbeiten und sich nicht zu überlasten.
Starke Gewichtsreduktionen sind Langzeitprojekte. Es braucht einen langen Atem, wenn man das Gewicht markant und hoffentlich nachhaltig reduzieren möchte (und hier helfen auch stabile Psyche, Motivation, Peergroups uäm. sehr).
Insgesamt macht das Arbeit und ist ohne Lebensstiländerung (z.B. ausreichend Bewegung als Bestandteil des Alltags, Ernährungsgewohnheiten ehrlich hinterfragen) durchwegs nicht dauerhaft zu stemmen.
 
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Das Konzept zum Abnehmen ist banal und relativ übersichtlich:
Es geht um das Verhältnis Kalorienzufuhr und Kalorienverbrauch

Die allermeisten (mich mit eingeschlossen) unterschätzen beträchtlich die Menge an täglich aufgenommenen Kalorien und überschätzen den tatsächlichen jeweiligen Kalorienverbrauch.
Eine durchschnittliche Leberkässemmel enthält ca. 310 kcal. Um diese Menge abzubauen müsste eine etwa 65 -70 Kilo schwere, mäßig trainierte Frau mind. eine halbe Stunde bei mittlerer Intensität ununterbrochen Schwimmen (für genauere individuelle Angaben bräuchte es eine Spiroergometrie).
100 g Chips enthalten gut 530 kcal, dafür müsste man fast eine Stunde ununterbrochen schwimmen...
Und erst diese Smoothies, das sind die reinsten Kalorienbomben.

Gewicht abzubauen heißt, täglich weniger Kalorien aufzunehmen als zu verbrauchen. Eine Diät ist dafür eine ausgesprochen einseitige und langfristig mäßig erfolgreiche Methode. Wenn durch regelmäßige Bewegung (z.B. Kraft-Ausdauer-Training...) die Muskelmasse und damit der Grundumsatz steigt, ist das langfristig der sicherste Weg, um die eigene Kondition zu steigern und möglichst dauerhaft Gewicht zu reduzieren.
Und das geht eben nicht, ohne seine Alltagsgewohnheiten zu hinterfragen und zumindest in Teilbereichen zu verändern.

Wenn jemand stark adipös ist (und nicht schon eine MagenOP indiziert ist), ist nicht nur ein schonender Beginn und langsame Steigerung, sondern auch ärztliche Begleitung sinnvoll und wichtig. Ein Belastungs-EKG oder auch eine Spiro-Ergometrie bei eine(r)m KardiologIn hilft, ein angepasstes Training auszuarbeiten und sich nicht zu überlasten.
Starke Gewichtsreduktionen sind Langzeitprojekte. Es braucht einen langen Atem, wenn man das Gewicht markant und hoffentlich nachhaltig reduzieren möchte (und hier helfen auch stabile Psyche, Motivation, Peergroups uäm. sehr).
Insgesamt macht das Arbeit und ist ohne Lebensstiländerung (z.B. ausreichend Bewegung als Bestandteil des Alltags, Ernährungsgewohnheiten ehrlich hinterfragen) durchwegs nicht dauerhaft zu stemmen.

Wenn das so für jeden stimmen würde, müsste ich inzwischen geplatzt sein.
Ich ernähre mich nicht nach Kalorien, sondern nach schmeckt oder schmeckt nicht. Wenn es nicht so schmeckt, esse ich wenig, wenn es schmeckt, mutiere ich auch mal zu Bud Spencer.
Gewichtsmäßig liege ich am Rand zum Untergewicht.

Gruß

Luca
 
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