Ich bin erst jetzt zu diesem Thema gekommen. Um auf dem laufenden zu sein, habe ich alle Beiträge durchgelesen. Dabei ist mir etwas aufgefallen.
Die eigentliche Frage, 'Wer ist Jesus Christus?' scheint weniger zu interessieren als die Richtigkeit aller Überlieferungen, die in die Bibel aufgenommen wurden.
Für mich ist Jesus Christus der grösste Mystiker aller Zeiten, wenn Mystik mit Gotteserfahrung gleichgesetzt wird. Ich selbst spüre mich in der Nachfolge der Christusmystik. Seine zentrale Botschaft war und ist das Gebot der Liebe. (Ein neues Gebot gebe ich euch, . . . . )
Für mich ist es nicht von besonderer Bedeutung, Bibelstellen zu zitieren (. . zu kennen ja). Das Zitieren von Bibelstellen überlasse ich gerne den Fundamentalisten.
Wichtig ist für mich, Christus als das Licht im eigenen Inneren zu erfahren und zu wissen, was in dieser Erfahrung erfahren werden kann. Christus wahrzunehmen heisst jedoch auch für mich, mich in diesem seinen Gebot der Liebe selbst zu spüren. 'Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst . . . '
' Und wenn dir einer auf die linke Backe schlägt, so halte ihm auch die rechte hin.' Welch grosser Unterschied zum 'Auge um Auge, Zahn um Zahn.' Als Christen haben wir dies überwunden - oder sollten es überwunden haben.
Die eigentliche Frage, 'Wer ist Jesus Christus?' scheint weniger zu interessieren als die Richtigkeit aller Überlieferungen, die in die Bibel aufgenommen wurden.
Für mich ist Jesus Christus der grösste Mystiker aller Zeiten, wenn Mystik mit Gotteserfahrung gleichgesetzt wird. Ich selbst spüre mich in der Nachfolge der Christusmystik. Seine zentrale Botschaft war und ist das Gebot der Liebe. (Ein neues Gebot gebe ich euch, . . . . )
Für mich ist es nicht von besonderer Bedeutung, Bibelstellen zu zitieren (. . zu kennen ja). Das Zitieren von Bibelstellen überlasse ich gerne den Fundamentalisten.
Wichtig ist für mich, Christus als das Licht im eigenen Inneren zu erfahren und zu wissen, was in dieser Erfahrung erfahren werden kann. Christus wahrzunehmen heisst jedoch auch für mich, mich in diesem seinen Gebot der Liebe selbst zu spüren. 'Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst . . . '
' Und wenn dir einer auf die linke Backe schlägt, so halte ihm auch die rechte hin.' Welch grosser Unterschied zum 'Auge um Auge, Zahn um Zahn.' Als Christen haben wir dies überwunden - oder sollten es überwunden haben.