Hallo,
Die Bibel ist ca 80 Jahre nach Jesus geschrieben.Wahrscheinlich ist nach 300 Jahren bei einem Konzil der Kath.Kirche einiges in der Bibel verändert worden,weil die Kirche dann mehr Macht hatte,so wird es berichtet.
Ich glaube im Vatikan lagern sicher noch Schrifften die eigentlich allen zustehen.
Nicht so ganz. Die Macht der Kirche gründet sich nicht auf erlogene Bibeltexte, sondern auf die Dummheit der Menschen
Als erste kirchliche Schriften der apostolischen Väter gelten die 1.te Epistel des Clement von Corinth ca. 96 n.C., die 2.te Epistel des Clement von Corinth ca. 150 n.C., die Epistel des Barnabas ca. 130 n.C., die Didache ca. 150 n.C., Der Hirte von Hermas ca. 150 n.C., Epistel des Polycarp an die Philipper ca. 130 n.C., Martyrium des Polycarp ca. 180 n.C., die Schriften des Ignatius an die Epheser, Magnesier, Trallaner, Römer, Philadelphier, Smyrnianer, Polycarp nach 150 n.C.. In diesen Texten gibt es keine Fakten, sondern nur Glaubensphantasien und wilde Spekulationen.
Der Mythos um Jesus ist eine Kopie des älteren Herakles Kults, welcher dem phönizischen Melkart Kult (Karthago, Cadiz) ähnelt und gleichzeitig den biblischen Götzen Baal aus Ugarit enthält. Horus wird am 25 Dezember von der Jungfrau Isisa-Meri geboren nachdem die Eltern zur Geburt nach Theben zogen, war Fischer, wandelte auf dem Wasser, erweckte El-Azar von den Toten, hatte 12 Jünger, wurde gekreuzigt, stand nach 3 Tagen von den Toten auf und galt als der gesalbte Sohn des Gottes Ptah.
Die Konzile von Laodicea (363 n.C) und Carthage (381 n.C) schließen Bücher wie Offenbarung, Weisheit, Tobit, Judith, Makkabäer und weitere Texte über einen Messias in Koptisch, Hebräisch, Altgriechisch und Latein wie Evangelien der Nazaräer, Ebionäer, Hebräer oder Jesus Loggien aus. Der erste Clemensbrief und Hirt des Herma werden ebenfalls ausgeschlossen. Auf den Konzilen ging es neben der Häresie der Eunomianer, Arianer, Semiarianer, Sabellianer, Marcellianer, Photinianer, Pneumatomachen, Apollinaristen um Macht und Geld. Mord und Bestechung waren unter Bischöfen wie St.Cyril, Pope von Alexandria, üblich und werden auch berichtet. Bischof Dioscoros ermordet Bischof Flavian von Alexandria mit Fußtritten, Eusebius von Nikomedia schwärzt Athanasius beim Kaiser als Fanatiker an.
Der 383 n.C. von Papst Damasus I beauftragte Vulgata Verfasser Sophronius Eusebius Hieronymus (347419 n.C) warnte in vielen Quellen wäre kaum die Wahrheit anzutreffen und nennt geheime Urtexte. Hieronymus war der einzige Kirchenobere, der neben Latein und Altgriechisch auch Hebräisch sprach und konnte unkontrolliert agieren. Erst nach 500 Jahren löst seine Vulgata die Vetus Latina ab. Nach Erhebung zur Staatsreligion 380 n.C. unter Kaiser Theodosius, Nachfolger von Kaiser Constantin, verbrennt die Kirche was den Dogmen widerspricht wie die Schriften des Adamantius (185 254 n.C.) oder die Bibliothek in Alexandria 389 n.C. Priester wie Markus von Arethusa oder Kyrill von Heliopolis werden als "Tempelzerstörer" gerühmt und verbrennen auch nicht-christliche Prediger.
Außer den 39 Büchern des AT existierten noch weitere Bücher wie Baruch, Tobias, Judith, 1.u.2. Makkabäer, Weisheit, Jesus, Siracht, Philipp, Hermes, Judas, Petrus, Thomas, als der Kanon des AT bereits gebildet war, wobei Autoren wie etwa Petrus nie existierten. Hieronymus bezeichnete diese Bücher als Apokryphen. Sie wurden weder in den hebräischen Kanon oder noch in hebräische Bibeln aufgenommen. Diese Bücher wurden in Altgriechisch verfasst und unterscheiden sich in grotesker Weise von den kanonischen Büchern durch Lehre, Art und Inhalt. Außer von Augustin, der sie dem AT zuordnete, sie aber nicht als autoritativ ansah, wurden sie von den Kirchenvätern verworfen. Martin Luther hält sich bei seiner Übersetzung an den hebräischen Kanon und setzt die Apokryphen zwischen AT und NT. Erst im Konzil zu Trient (1546 n.C.) werden die bis dahin unterdrückten Apokryphen zur Schadensbegrenzung nachträglich als kanonisch erklärt.
Mit dem Edikt De-editione-et-usu-librorum-sacrorum von 1546 n.C. wurde die Vulgata die einzige nicht herätische Heilige Schrift. Sie wird 1590 n.C. von Papst Sixtus V. als Editio-Sixtina revidiert und für fehlerlos erklärt. Sie war voller Fehler und wird 1592 n.C. durch die fehlerlose Editio-Clementina ersetzt. Sie wird wegen noch mehr Fehler 1598 n.C. erneut ersetzt. Die Rede von einer gefälschten Bibel ist zutreffender als die Behauptung des Gegenteils. Papst Pius IX erklärt 1870 n.C. die Bibel ist ohne jeden Irrtum, Gott ist ihr Urheber und der heilige Geist hat sie diktiert. Schon unter Papst Pius X wird die ewig wahre Vulgata durch die noch viel wahrere Nuovo-Vulgata abgelöst, Gott hat sich mit seinem vertrottelten Heiligen Geist furchtbar geirrt, nicht aber der Papst.