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natürlich "muß" jeder den Weg in seine eigene Göttlichkeit selbst gehen und
finden. Es gibt viele Möglichkeiten, JESUS hat eine davon aufgezeigt, in dem er vorgelebt hat, wie es ist mit einer heilen Seele zu sein. Und gesagt hat, ihr könnt alle heil werden. - Aber andere waren auch da, die das gelebt haben, natürlich. Mir persönlich steht halt Jesus am nächsten, ich verstehe "ihn" am besten. Ich liebe ihn eben sehr....
Christus ist das Gleiche wie die göttliche Liebe. Er ist Gottes erstes Geschöpf und voll der Liebe Gottes. Übersetzt heißt das auch: Christus (die göttliche Liebe im Menschen) ist der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zu seiner eigenen Göttlichkeit denn durch die göttliche Liebe. Die Liebe ist die einzige und der wahre Weg. Christus ist diese Liebe.
Wenn Du in Dir die göttlichkeit begreifst, erkennst, dass auch DU Sohn
Gottes BIST, dann findest Du zu unser "aller" Vater. Jesus zeigt "nur"
den Weg und die Wahrheit - zum Vater kommst Du, wenn Du erkennst,
dass Du so bist wie er.
Jesus hat nun einen Weg vorgezeigt, wie es möglich ist. Man darf annehmen, dass dieser Weg heutzutage wieder anders aussieht, nachdem 2.000 Jahre vergangen sind. Manche Dinge wie Liebe und Mitgefühl (ewige Konstanten) bleiben gleich, die Vorgangsweise ändert sich unter Umständen, z. B. dass es notwendig ist, dass man sein eigenes Leben opfert.
Nun, es gibt viele verschiedene Schreibweisen. Die meine verwendete ist die hebräische Form und bedeutet einfach nur Yeshuah (also hier Jesus) aus dem Hause oder der Sohn des Joseph.
So wurde man damals benannt. Manchmal auch nach Orten. Z.B. Maria aus Magdalla = Maria Magdalena.
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