Wer ist Jesus Christus?

Es tut mir leid wenn ich für dich wie auf einem hohen Ross wirke, das ist nicht meine Absicht.

Wenn ich mir alle Videos und Berichte ansehen müsste, die gezielt Gott in den Schmutz ziehen (und wenn es auch oft nicht auf den ersten Blick erkennbar ist), würde ich nur mehr mein ganzes Leben solches machen. Ich verlasse mich auf die Bibel.

Der Vorwurf, daß nur Vergangenes niedergeschrieben wurde, lässt sich ganz leicht widerlegen, dazu gibt es sehr seriöse Untersuchungen.

Leider wird in esoterischen Kreisen immer wieder das Thomas Evangelium zitiert, welches aber nicht zum Kanon der Bibel gehört, da es sehr gnostischen Einflüssen unterlegen war und dessen Authentizität mehr als umstritten ist.

Im übrigen gibt es in der Bibel viele scheinbare Widersprüche, die sich jedoch bei näherem hinsehen in Luft auflösen. Die Bibel ist durch und durch schlüssig und wahr.

lg
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da muß ich dich entäuschen.
Die Bibel strotzt nur so vor historischen Unwahrheiten und sonstiegen Wiedersprüchen.
 
Leider wird in esoterischen Kreisen immer wieder das Thomas Evangelium zitiert, welches aber nicht zum Kanon der Bibel gehört, da es sehr gnostischen Einflüssen unterlegen war und dessen Authentizität mehr als umstritten ist.

Meiner Meinung nach ist es das Authentischste von allen, sagt am meisten über die Lehre von Jesus aus. Ich glaube, dass es echt und am Unverfälschtesten von allen ist. Vielleicht gerade ein Grund warum es nicht in der Bibel aufgenommen wurde.
 
Es tut mir leid wenn ich für dich wie auf einem hohen Ross wirke, das ist nicht meine Absicht.

Wenn ich mir alle Videos und Berichte ansehen müsste, die gezielt Gott in den Schmutz ziehen (und wenn es auch oft nicht auf den ersten Blick erkennbar ist), würde ich nur mehr mein ganzes Leben solches machen. Ich verlasse mich auf die Bibel.

Der Vorwurf, daß nur Vergangenes niedergeschrieben wurde, lässt sich ganz leicht widerlegen, dazu gibt es sehr seriöse Untersuchungen.

Leider wird in esoterischen Kreisen immer wieder das Thomas Evangelium zitiert, welches aber nicht zum Kanon der Bibel gehört, da es sehr gnostischen Einflüssen unterlegen war und dessen Authentizität mehr als umstritten ist.

Im übrigen gibt es in der Bibel viele scheinbare Widersprüche, die sich jedoch bei näherem hinsehen in Luft auflösen. Die Bibel ist durch und durch schlüssig und wahr.

lg
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das problem ist bei diesen diskussionen -dass statt auf den gehalt der wirkung der schriften auf uns einzugehen -immer wieder eine ärchäologische bzw-schriftenhistorische diskussion losgetreten wird ,die mich meist unerfüllt zurücklässt.
die schrift der bibel ist für mich ein spiegel meinetwegen für dein inneres licht -das von seinem scheffel befreit sein will -damit es in dir leuchten kann.ich wiederhole mich da auch weiterhin gern.
alles liebehw
 
dann wird es dir ja leicht fallen mir ein kleines Beispiel zu nennen.

lg
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Aber natürlich.

Fangen wir doch einmal ganz vorne im NT an.

Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde

Gajus Cäsar Oktavian (genannt Augustus "der Erhabene") war niemals Kaiser von Rom.
Rom war zu der Zeit noch eine Republik.
Und eine Republik hat bekanntlich keinen Kaiser.

Womit dann auch ein Ausspruch von Jesus entweder ad absurdum geführt wird, oder aber die rechtliche Grundlage für seine Hinrichtung geben würde.
"Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist"
 
ich empfehle die unklaren, angeblich manipulierten Stellen zu erforschen, denn es gibt kein wissenschaftlich und historisch so gut erforschtes und belegbares Buch als die Bibel.
Richtig, dann nimm doch dazu einmal genau Stellung, das sind historische Fakten

König Herodes (73 – 4 v.C. basileus) stirbt nach Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Regierungsjahren im April 4 v.C. und wird vom Sohn Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Nachfolger wird 1 Jahr zuvor hingerichtet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Flavius Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in dem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Kindstötung in der Bibel. Der Lukas-Schreiber verfügte offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques. Nach Herodes Tod kommt es zu Aufständen, 2 römische Legionen fangen und hängen 2.000 Aufständige. Johannes der Täufer tritt erst Jahre nach dem fiktiven Tod von Jesus auf, Herodias wurde erst 2 Jahre nach Jesus Tod durch Heirat Königin. Im Lukas-Evangeliem ist zur Volkszählung Quirinius römischer Gouverneur in Syrien, das war aber erst 6 n.C zehn Jahre nach Herodes Tod zur Auflösung des Reiches von Archelaus wegen Unfähigkeit.

Kaiser Augustus sagt über Herodes „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Sohn Antipas (20 v.C. - 39 n.C.) wird Regionalherrscher (tetrarch) von Gallilea und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Der Sohn Antipas existiert in der Bibel nicht, dafür regiert ein toter Herodes 80 Jahre bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Sohn Archelaus (45 v.C. – 18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während Archelaus nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus brutal niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert in Folge von Caesarea aus durch die 2.te und 10.te Legion und 14 römische Gouverneure wie Felix (52 – 60 n.C.), Festus (60 – 62 n.C.), Albinus (62 – 64 n.C.) und Florus (64 – 66 n.C.), die sich unter Nero bereichern. Caesarea ist multi-ethnischer römischer Versorgungshafen, hat ein Theater mit 4000 Sitzen, ein Aquäduct und Befestigungen. (http://www.newadvent.org/cathen/07289c.htm)

Der letzte Herodes Sohn Philippos (20 v.C. – 34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C. – 37 n.C.) überträgt 37 n.C.dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12 n.C. – 41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10 n.C. – 54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie 14 Jahre vorher in Syrien und Judäa. In Galiläa gibt es niemals eine Volkszählung. Pontius Pilatus war 26 - 36 n.C. römischer Stadthalter in Judäa, zur Amtsenthebung werden ihm nach Schriften von Philo von Alexandria Raub, Bestechungen, Beleidigungen, Gewalttätigkeit, Zügellosigkeit, Hinrichtungen ohne juristisches Verfahren und konstante Ausübung von extrem leidvoller Grausamkeit zur Last gelegt. Der Pontiuspalast als Amtssitz steht in Caesarea 3 Tagesreisen von Jerusalem, die Jesus-Fabel spielt nur in Jerusalem. Offenbar hatten die Bibelautoren keinerlei Kenntnis der realen Verhätlnisse.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular aus 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Vorgehen der Bibel widerspricht dem Recht. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hat die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes (Mt 2:15) als der Romanheld Jesus in Ägypten ist, Archelaus wird nur König in Judäa (Mt 2:22), der tote Herodes regiert lustig weiter. Das Lustmädchen Maria hat nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) Verkehr mit dem Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C. Buch 1, Kap.28) schreibt Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und Handarbeiterin aus. Dabei wurde Maria von ihrem Mann wegen Ehebruch mit Panthera verstoßen und hat heimlich den Bastard Jesus geboren. Der geht als Tagelöhner nach Ägypten, kehrt zurück, bildet er sich viel auf seine Zauberkräfte ein und erklärt sich selber als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber.
(http://www.angelfire.com/mt/talmud/jesusnarr.html)

Flavius Josephus nennt über 20 Personen wie Jesus wie Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Der christliche Jesus wird als Bruder eines Verbrechers erwähnt, keine jungfräuliche Geburt. Josephus Nennung von Jesus als Messias wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl im speziellen Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C. von einer Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde.
(http://ccat.sas.upenn.edu/~humm/Topics/JewishJesus/yebamoth49a.html)

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten oder hängten diesen Jesus in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten später als Bibellegenden nutzten. Nur die schandhafte Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Mangels Fakten hat man weit ab vom Ort der Handlung die wenigen Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles und Mithras wortgetreu vermischt und daraus den biblischen Jesus-Mythos der ersten 4 Evangelien gezaubert, die Übereinstimmungen sind zu groß um als zufällig eingestuft werden zu können.
 
Meiner Meinung nach ist es das Authentischste von allen, sagt am meisten über die Lehre von Jesus aus. Ich glaube, dass es echt und am Unverfälschtesten von allen ist. Vielleicht gerade ein Grund warum es nicht in der Bibel aufgenommen wurde.

Typisch für gnostisches Gedankengut ist der Anspruch des Thomas-Evangeliums auf angeblich "geheime Worte Jesu", die in diesem Werk enthalten sein sollen. Diese Form der geheimen Mitteilung entspricht aber so gar nicht der klaren und offenen Art Jesu. Er wollte, dass durch ihn und seine Jünger (Apostel) das Evangelium von der Gnade und Vergebung in aller Welt deutlich und unmissverständlich verkündigt wird (siehe z.B. Matthäus 7,24-28; 28, 19f; Markus 1,15; Markus 2,17). Gerade weil seine Zuhörer nur allzu gut verstanden, was Jesus meinte und dass er z.B. ihre heuchlerische Religiosität an den Pranger stellte, rief er entweder ungeteilte Zustimmung oder brutalen Widerstand hervor, der letztlich seine Kreuzigung verursachte.

Von einer Geheimlehre, die zu höherer Erkenntnis führt als das "normale" Evangelium, ist in den anderen Evangelien kein Hinweis zu finden. Die gnostischen Aussagen des Thomas-Evangeliums wie z.B. die, dass der beharrlich Suchende am Ende als "König des Alls" hervorgehen wird (und den Menschen damit letztlich in den Rang Gottes erhebt, stehen im fundamentalen Widerspruch zum Gottes- und Menschenbild des Alten wie des Neuen Testaments. Der Mensch und seine Erkenntnis werden im Thomas-Evangelium stark in den Mittelpunkt gerückt, was das Gegenteil des eigentlichen Evangeliums bedeutet: der Mensch soll sein egoistisches Ich ablegen, um sich ganz von Christus und nicht von seinem eigenen Willen leiten zu lassen (Lukas 9,23-26).

Die Lehre Jesu und der Apostel in den Evangelien bezeugen einheitlich ein und dasselbe Evangelium. Das "Thomas-Evangelium" steht mit seiner Sonderlehre isoliert daneben. Wäre diese Schrift wirklich auf Jesus selbst zurückzuführen, würde sie dem Kontext der anderen Evangelien nicht in wichtigen Punkten widersprechen, wie es aber tatsächlich der Fall ist.

Das Neue Testament lehrt, dass durch Jesus ein für allemal der eine Weg zu Gott offenbart worden ist und bezüglich des Heils des Menschen und seiner Versöhnung mit Gott keine zusätzliche Offenbarung oder Prophetie mehr erfolgen wird (siehe u.a. Matthäus 21,33ff; Johannes 14,6; Apostelgeschichte 4,12; Judas 3). Das Thomas-Evangelium enthält dagegen mit der Bibel völlig unvereinbare neue theologische Inhalte, etwa den in der Frage erwähnten Pantheismus ("Gott ist identisch mit seiner Schöpfung und in allem Geschaffenen zu finden").

Deshalb muss das Werk - trotz vieler inhaltlicher Parallelen - insgesamt als verfälschte Lehre Jesu angesehen werden. Jesus, Paulus und Johannes warnen einheitlich vor solcher Lehre (Matthäus 24,11+23f; Kolosser 2,8; Galater 1,6-9; Offenbarung 2,6+15; 1.Korinther 5,9ff). Da im Gegensatz zu den anderen Evangelienfunden (deren Relevanz für die Gemeinde durch eine weite Verbreitung in der frühen Christenheit belegt sind) überhaupt nicht nachgewiesen werden kann, dass der Text aus der Zeit Jesu stammt und eine vertrauenswürdigere bzw. eine authentischere Aufzeichnung seiner Reden enthält, steht den anderen neutestamentlichen Evangelien eine wesentlich größere Vertrauenswürdigkeit zu.

Gajus Cäsar Oktavian (genannt Augustus "der Erhabene") war niemals Kaiser von Rom.
Rom war zu der Zeit noch eine Republik.
Und eine Republik hat bekanntlich keinen Kaiser.

Womit dann auch ein Ausspruch von Jesus entweder ad absurdum geführt wird, oder aber die rechtliche Grundlage für seine Hinrichtung geben würde.
"Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist"

Da hat man dir einen Bären aufgebunden, Augustus war der erste Kaiser, lies selbst nach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Augustus

@emporda: da deine Quellen sehr einseitig und äußerst fragwürdig sind würde eine Diskussion über die Fülle von Fehlern in den Pastes div.Internetseiten deines Beitrages hier eindeutig den Rahmen des Forums sprengen. Falls du wirklich nach der Wahrheit suchst, wirst du sie auch finden, dazu brauchst du mich nicht.

lg
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@emporda: da deine Quellen sehr einseitig und äußerst fragwürdig sind würde eine Diskussion über die Fülle von Fehlern in den Pastes div.Internetseiten deines Beitrages hier eindeutig den Rahmen des Forums sprengen.
Es sind aber die einzigen Quellen außerhalb der Bibel und beweisen zumindest indirekt, dass es den bilischen Jesus nie gegeben hat.

Was Du argumentierst ist immer wieder nur die Bibel mit der Bibel beweisen, eine sinnlose zirkuläre Logik. Genau so gut kann man behaupten Harry Potter lebt, über ihn wurde ja zig Bücher geschrieben. Jedes Wort in den Büchern ist wahr und schildert echte Erlebnisse. Selbst die RKK lehrt inzwischen, dass die Evangelien des NT zwischen 90 bis 180 n.C geschrieben wurden, also nur auf Hörensagen über 5 Generationen beruhen. Argumente wie "der XY hat aber gesagt" aus diesen Texten zu gewinnen, das ist der Gipfel an Einfalt und Verdummung.

Bei all diesen Schriften ist Vorsicht geboten, es sind nur Kopien von Kopien von Kopien usw. Immer wieder haben die Kopisten eigene Textstücke und Meinungen mit eingebaut. So bei Tacitus, der im Alter von 12 Jahren zu Neros Tod über die Christen in Rom geschrieben haben soll - geradezu ein Witz.

Eine wesentliche Quelle der Evangelienphantasten war die Schrift von Josephus, die nachweislich erst 93 n.C. fertig wurde und danach noch über Jahre von Aramäisch ins Altgriechisch übersetzt werden mußte. Josephus war immerhin der Sohn eines jüdischen Priesters aus Jerusalem und kannte das jüdische Verständnis des Tanach. Keiner der christlichen Schreiberlinge kannte Sprachen wie Aramäisch oder Hebräisch, selbst der gebildete Bibelverfasser Hieronymus sprach als einziger der Kirchenoberen nur etwas Hebräisch und war damit der Einäugige im Heer den Blinden
 
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Es sind aber die einzigen Quellen außerhalb der Bibel und beweisen zumindest indirekt, dass es den bilischen Jesus nie gegeben hat.

es ist eine falsche Behauptung, schade daß du nicht wirklich die Wahrheit finden willst, ich bete für dich!

lg
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