Teigabid
Sehr aktives Mitglied
dazu gibt es eine interessante theorie:
für gewöhnlich sah man den bereich der seele damals doch so,
dass da zuerst einmal ein noah, abraham, mo-ses, david und wie sie alle hiessen gewesen sind, in der geschichte den teil der väter und der ahnen erfüllten. danach waren diese als alleinige seele in einem geistigen zustand, der anders war als zuvor. und nach dem hat man sich selbst wahrgenommen, als kinder, töchter und söhne.
also: vater -> geist -> sohn.
nun kommt der sonderfall. der nazaräner.
er war ein vater im leben. der den sohn bei der geburt verloren hatte.
damit war die natürliche kette wie oben dargestellt unterbrochen.
der verstorbene sohn im zustand des geistes, und er selbst als vater in der phase des materiellen lebens.
durch den kontakt mit seinem sohn, der an ihm angeknüpft gewesen ist, aus einer natürlichen entwicklung heraus, hatte sich eine wechselwirkung ergeben, in der der verstorbene sohn die werte des lebens aus unserem dasein erfahren konnte, und der nazaräner jene dinge aus dem reinen geistigen bereich. damit gestaltete sich so etwas wie ein ersatz für den sohn, was das eigene nicht erfahrende leben betrifft. im gegenzug wurde dabei eine grössere einsicht in geistige sphären möglich.
eigentlich wurde das system dadurch auf den kopf gestellt:
sohn -> geist -> vater
am ende war es egal wie dieses geschah oder geschehen sollte, denn es war erneut eine wende erforderlich. eine oder mehrere seelen in der anbindung an einen materiellen körper waren dadurch gezwungen sich hier neu zu orientieren.
das sei der eigentliche grund,
warum am ende des nazaräners diese wandlung so sehr betont werden musste.
auch abseits der wissenschaftlichen erkenntnisse, ob sich das in einer einfachen anbindung an einen materiellen körper ereignet, oder ob das eher in einer lockeren form stattfinden werde.
immer mit der blickrichtuing, eine seele mache eine weitere und steigende entwicklung durch in seinem sein. in der die anfangs dargestellte form eigentlich nichts anderes bedeutet als eine rückbezüglichkeit: vater -> geist -> sohn.
als unbedingte voraussetzung dazu diente aber eine kommunikative erfahrung des nazaräners, die weit über den bereich seines sohnes hinaus gegangen war, und den bereich von noah und abraham und mo-ses berührte.
nur so ist die formel:
vater -> geist -> sohn
über
sohn -> geist -> vater
wieder in die ursprüngliche
vater -> geist-> sohn
zu transformieren gewesen.
eine besonderheit aus dem damaligen alltagsleben.
eine zweite formulierung der unbekannten "geist".
in der verbindung mit den bisher gekannten gleichung,
eine möglichkeit der auflösung und erlösung.
hier ist der wirkliche grund zu finden, wenn von einer erlösung gesprochen wird,
anlässlich des todes des nazaräners.
das grosse verborgene geheimnis des urchristentums.
es besteht eine geistige ebene, es gibt das menschliche jenseits!
so ist es auch dir gegeben,
die wahrheit auszuschalen,
und nicht an einfachen mechanismen allein,
zu verweilen und hängen zu bleiben.
und ein
Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
für gewöhnlich sah man den bereich der seele damals doch so,
dass da zuerst einmal ein noah, abraham, mo-ses, david und wie sie alle hiessen gewesen sind, in der geschichte den teil der väter und der ahnen erfüllten. danach waren diese als alleinige seele in einem geistigen zustand, der anders war als zuvor. und nach dem hat man sich selbst wahrgenommen, als kinder, töchter und söhne.
also: vater -> geist -> sohn.
nun kommt der sonderfall. der nazaräner.
er war ein vater im leben. der den sohn bei der geburt verloren hatte.
damit war die natürliche kette wie oben dargestellt unterbrochen.
der verstorbene sohn im zustand des geistes, und er selbst als vater in der phase des materiellen lebens.
durch den kontakt mit seinem sohn, der an ihm angeknüpft gewesen ist, aus einer natürlichen entwicklung heraus, hatte sich eine wechselwirkung ergeben, in der der verstorbene sohn die werte des lebens aus unserem dasein erfahren konnte, und der nazaräner jene dinge aus dem reinen geistigen bereich. damit gestaltete sich so etwas wie ein ersatz für den sohn, was das eigene nicht erfahrende leben betrifft. im gegenzug wurde dabei eine grössere einsicht in geistige sphären möglich.
eigentlich wurde das system dadurch auf den kopf gestellt:
sohn -> geist -> vater
am ende war es egal wie dieses geschah oder geschehen sollte, denn es war erneut eine wende erforderlich. eine oder mehrere seelen in der anbindung an einen materiellen körper waren dadurch gezwungen sich hier neu zu orientieren.
das sei der eigentliche grund,
warum am ende des nazaräners diese wandlung so sehr betont werden musste.
auch abseits der wissenschaftlichen erkenntnisse, ob sich das in einer einfachen anbindung an einen materiellen körper ereignet, oder ob das eher in einer lockeren form stattfinden werde.
immer mit der blickrichtuing, eine seele mache eine weitere und steigende entwicklung durch in seinem sein. in der die anfangs dargestellte form eigentlich nichts anderes bedeutet als eine rückbezüglichkeit: vater -> geist -> sohn.
als unbedingte voraussetzung dazu diente aber eine kommunikative erfahrung des nazaräners, die weit über den bereich seines sohnes hinaus gegangen war, und den bereich von noah und abraham und mo-ses berührte.
nur so ist die formel:
vater -> geist -> sohn
über
sohn -> geist -> vater
wieder in die ursprüngliche
vater -> geist-> sohn
zu transformieren gewesen.
eine besonderheit aus dem damaligen alltagsleben.
eine zweite formulierung der unbekannten "geist".
in der verbindung mit den bisher gekannten gleichung,
eine möglichkeit der auflösung und erlösung.
hier ist der wirkliche grund zu finden, wenn von einer erlösung gesprochen wird,
anlässlich des todes des nazaräners.
das grosse verborgene geheimnis des urchristentums.
es besteht eine geistige ebene, es gibt das menschliche jenseits!
so ist es auch dir gegeben,
die wahrheit auszuschalen,
und nicht an einfachen mechanismen allein,
zu verweilen und hängen zu bleiben.
und ein
