Ja... genau.

Ich könnte Dir jetzt so viele Gegenbeispiele bringen. Aber ich lasse das mal.
Das hast du mit deinem vorigen Beitrag eben versuchst. Ist dir aber nicht gelungen. Weil ich eben Dinge immer nur wegließ, wenn ich entweder nicht wollte, dass die Diskussion ausufert oder - ab dem Zeitpunkt wo ich klipp und klar sagte nur dieses eine Thema - alles, was nicht mit Freefall zu tun hat. Denn sobald ich ein nachvollziehbares Argument bringe (so wie oben:
keine einzige Frage hatte wirklich was mit dem Kernthema Freefall zu tun!) schwenkst du um auf ad hominem:
"
Variante um Dich herauszureden ... glaubst Du gaaaanz fest an Deine Ausflüchte ... einfach nur Dummgelaber ... kommt gar nix mehr ... *lachen* ... usw" - dein gesamter letzter Beitrag war im Prinzip nichts anderes mehr als ein paar generelle ad hominem Statements.
Und du fragst mich, warum ich ab einem gewissen Punkt nichts mehr zu sagen habe? Weil du mir kein Material mehr lieferst, auf das ich antworten könnte. Denn entweder wechselst du das Thema, oder du wirst einfach unsachlich. Bei Freefall hab ich zuerst anhand normaler Oberstufenphysik erklärt, wie so eine Freifallphase zustandekommen kann. Das hast du niemals fachlich angegriffen (nämlich weil du es nicht konntest, weil es richtig war, was ich schrieb), sondern pauschal als "
Märchenstunde" abgewimmelt.
Du wolltest also, dass ich andere Leute das, was ich gesagt hab, wiederholen lasse. Also hab ich einige Prämissen aufgestellt, die die Freifallphase logisch erklären. (weil wir 3 Seiten diskutieren mussten, bis du verstanden hast, dass das NIST-Modell nicht den Zusammensturz der Fassade, sondern der inneren Struktur beschrieb und was der unterschied zwischen "nicht vorhanden" und "nicht signifikant" ist) Ich hab daraufhin diese Prämissen
akribisch mit seriösen Papern belegt.
Was kam zurück? Fachlich natürlich nix. Ein bisschen gelaber darüber, dass da "nearly" vor dem free fall steht (was irrelevant ist, wie vorher schon Dutzende Male erklärt), was ich dann mit dem Lehrbuchzitat widerlegte, dann kamen Spitzfindigkeiten "
da geht's nicht um WTC 7", "
da steht der Mechanismus nicht erklärt" (wenn es um Grundlagenphysik geht und ich auf einen Fachartikel verlinkt hab) und letztendlich einfach im Prinzip nur: "
dem und dem glaube ich nicht", wenn der Artikel wirklich in absolut jeder Hinsicht eindeutig war - alles in allem ein Diskussionsstil, der nur versucht, die Diskussion durch sinnlose Fragen zu zerstören, anstatt irgendwohin zu steuern, wenn man merkt, dass man argumentativ mit dem Rücken zur Wand steht.
Ab einem gewissen Punkt wurde es lächerlich, und es kam
keine faktische Argumentation zum Thema mehr. Und wenn nichts mehr da ist, worauf ich antworten kann, dann antworte ich darauf auch nicht, logisch.