Wenn mann nach jemandem sehnt, spürt dieser jemand das?

Zitat:Naja wenn ich für jemanden schwärme dann denke ich die ganze Zeit an ihn, aber ich meine intensiv, emotional an jemanden denken und sich über ihn sorgen machen, fühlt dieser jemand in diesem Moment das auch?
Auch wenn sie z.B. sehr weit voneinander weg wohnen und sich seit Jahren nicht gesehen haben.


Hallo SireneLoree

Ok, ein Skeptiker könnte nun sagen, dass z.B: dem armen Brad Pitt das ja dann schon aufgefallen wäre , wenn an ihn gedacht wird :D

Das ist allerdings deshalb nicht so, weil er nicht in einer engen emotionalen (bzw. überhaupt) Verbindung zu seinen Verehrerinnen steht. Das nennt man meist Resonanz.
Außerdem kommt es weiterhin darauf an, ob der Sender und oder ein Empfänger ein Telepath (bzw. Teleempath) ist. Ebenfalls ist es von Vorteil wenn beide schon telepathiert hatten. Das erste Mal geht da am besten in der Nähe der Person, oder wohl auch noch wenn man sich z.B: übers Internet verabredet, weil man da auf den anderen fokussiert ist . In der Nähe hilft der berühmte Blick (anstarren). Dazu sollte das Zielsubjekt nicht abgelenkt sein.
Sonst sind die gewöhnlichen Sinneseindrücke und Tagesbeschäftigung einfach
zu viel und alles andere wird überlagert, und um Erfolg zu haben ist es wichtig, dass man überhaupt einmal die Aufmerksamkeit des Zielsubjekts bekommt. Dann ist Aufmerksamkeit auf Aufmerksamkeit und dadurch erhöhren sich die Chancen, dass etwas ankommt. Taktisch klug wäre es zum Beispiel, wenn man den anderen kurz zuvor auf sich aufmerksam macht, um sich dieser Aufmerksamkeit im Vorfeld sicher zu sein (indem man vielleicht eine Mail schreibt usw.)

Grundsätzlich aber sollten die Chancen nicht sehr hoch sein, wenn der andere jemanden längst mehr oder weniger "vergessen" hat.

LG PsiSnake

Danke, sehr informativ =)
 
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aber das sagt doch nichts aus oder? es kommt vor das menschen die man selbst sehr sehr mag einen sagen: ich mußte in letzter zeit oft an dich denken. und dann ist es so das man es selbst nicht tat oder auch nicht spürte.

manchmal muß man vielleicht immer häufiger in kürzeren abständen an jemanden denken...sone art kurzimpulse. und da weiß ich immer schon das da bald wieder kontakt zu stande kommt oder man verspürt ne art unruhe und hat den drang sich bei wem zu melden. eine ahnung halt aber nichts greifbares in form von spüren was da genau ist. also seine gefühlswelt. zumindest über weitere entfernung.

das ist mir auch sehr oft passiert
 
Hallo babooshka,

ich schrieb: Solange ich sie halbwegs "mir" zuordnen kann, stellen sie für mich kein Problem dar, was noch bei weitem nicht heißt, daß ich sie sortiere. Sondern vielmehr, daß ein Problem für mich nur diejenigen Informationen und Gefühle darstellen, die irgendwo auf dem Weg zu ihrer Bewußtwerdung sind und sozusagen eine kurze Atempause eingelegt haben. Bin ich mir einer Information oder eines Gefühles bewußt, sehe ich es als "meines", ich nehme sozusagen daran teil; sehe ich´s nicht – es existiert für mich nicht.

Informationen aus dem (noch) Unbewussten können im Bewusstsein wirken, also man kann sich über die Wirkung bewusst sein, ohne die Information selbst zu kennen. Wenn die Wirkung existiert, dann muss auch etwas existieren, dass diese Wirkung bewirkt. Aber lässt sich eine Wirkung zuordnen, ohne die Information dahinter zu kennen? Beim Emotionen ist es ja schon mal so, dass für die kein direkter Auslöser erkannt wird, dass da so Gefühle sind, die vielleicht nicht mal zugeordnet werden können, sondern einfach angenommen werden wollen.

babooshka

Zitat:
Zitat von yinundyang
D.h. doch, dass alles was an Infos zu/in eine/r Person kommt, mit dieser in Ressonanz steht, eben auch das, was sie nicht als sich zugehörig erlebt, zugehörig ist, und nichs ausgeschlossen werden kann.
Genau davon rede ich ja die ganze Zeit... In diesem Sinne würde ich nicht mal den Ausdruck "steht in Resonanz" verwenden – es "steht" da eben nichts wie eine Salzsäule, höchstens nur aus der Sicht des Beschreibers vielleicht; ansonsten kommt nur etwas in die Resonanz hinein und geht dann wieder aus der Resonanz heraus – in eine andere Resonanz – oder zurück in dieselbe – unaufhörlich und immer wieder – hinein und hinaus... Nur manchmal – ausnahmsweise – bleibt es stehen. Dann haben wir wohl mit etwas zu tun, was man auch frei nach Dr. Hamer ein mehr oder weniger sinnvolles Sonderprogramm nennen könnte.

Die sprachliche Unterscheidung macht Sinn.

So wie gerade eben hier. Du stellst mir schon zum dritten Mal die Frage nach einer vermeintlicher Sortierung/Trennung.
1) Warum denn eigentlich? Oder vielmehr: wozu?

Warum: Interesse, weil du von Zuordnen von Informationen (Emotionen/Gedanken/Bilder etc.) geschrieben hast und ich verstehen wollte, wie du das genau meinst.
Wozu: Da war die Idee, dass Informationen eben doch ohne persönlichen Bezug kommen könnten. In der Art, wie wenn sich jemand am Telefon verwählt und ich das Gespräch annehme, obwohl es eigentlich nicht für mich war.

2) Was würde es dir bringen zu wissen, daß eine Emotion oder Gedanke ursprünglich nicht von dir, sondern von irgendeiner Tante namens XXY stammt? Musst du sie etwa anders verdauen als genuine ©deine?

Es wäre eine Form der Abgrenzung. Ein innerer Abstand. Die persönliche Bedeutsamkeit wäre eine andere, weil es nicht zur Identifikation kommt. Es ist ja beim/im anderen. Bei aller Empathie, Mitfühlen, es wäre ein anderer Bezug. Es ist immer etwas anderes, es selbst zu erleben.
Und kennst du das nicht, da liegt manchmal was in der Luft. So zwei, die zur gleichen Zeit, den gleichen Gedanken aussprechen. Hab mal was darüber gelesen, dass es nicht selten ist, dass z.B. Erfindungen an verschiedenen Orten, unabhängig voneinander, gemacht werden, weil die Gedanken frei im Raum sind und eben „gegriffen“ werden können. Früher galt die Empfehlung, über eigene Pläne nicht an öffentlichen Plätzen zu sinnen, da wo viele Menschen sind, die Möglichkeit, dass die Idee, von einem aus dieser Menge empfangen werden kann, eben erhöht.

3) Müsstest du nicht dann logischerweise auch immer weiter fragen, wie und woher dieser Gedanke/Gefühl/Bild in die Tante XXY hineingefahren ist, warum außgerechnet in sie, und nicht in den Onkel Z.etc......?

Tante XXY hat dann wohl die Resonanz dazu, ist da auf Empfang gestellt, Onkel Z nicht.

Genau da wirds aber auch richtig spannend. Wie kommt das Resonanzthema überhaupt in den Menschen, also das, was im Menschen mit den Informationen in Resonanz geht. Jetzt könnte man sagen, das ist anerzogen oder vererbt oder verlernt, doch wo hat das angefangen. Woher hatte der erste Mensch sein Resonanzthema? Es muss also etwas im Menschen geben, dass informiert werden will.

4) Magst du vielleicht erklären, welchen Sinn so eine Unterscheidung für dich macht?

Hab ich unter 2) beschrieben.

5) Und wie du diese Sortierung ausführst?

Nach: Information, mit der ich etwas „anfangen“ kann, d.h., die ich einordnen kann, in bereits vorhandene Konzepte, mein Ichkonzept integrieren kann. Also in der Art Sortierung nach Ichkongruenz, Identifikation. Information im Sinne von Inspiration, wobei mir grad der Gedanke kam, ob Information nicht auch mit Inspiration gleichgesetzt werden kann. In-Form-ation, Spirit kommt in Form.

Ich bedanke mich schon mal, und noch eines:

6) Was bedeutet VG?

Vegetarische Grüsse? :D

:D

Viele Grüße :)

wobei, Vegetare Grüße ginge auch, im Sinne eines lebendigen Gesprächs :)
 
Hallo yinundyang,

Es wäre eine Form der Abgrenzung. Ein innerer Abstand. Die persönliche Bedeutsamkeit wäre eine andere, weil es nicht zur Identifikation kommt. Es ist ja beim/im anderen. Bei aller Empathie, Mitfühlen, es wäre ein anderer Bezug. Es ist immer etwas anderes, es selbst zu erleben.

Ok, jetzt kann ich besser nachwollziehen, wie du es meinst.
Ich habe meinerseits in diese Richtung führende Versuche sogut wie entgültig eingestellt. Es hat sich einfach als zu kompliziert (d.h. viel zu arbeits- und zeitaufwendig -> alles in allem nutzlos) erwiesen, dauernd jemandens Staub und Spreu von meinem Weizen zu trennen. Mit etwas besser ausgestatteter zentraler Kohärenz oder Schluck Ritalin zum Frühstück würde es vielleicht klappen; das streite ich also nicht ab.


Und kennst du das nicht, da liegt manchmal was in der Luft. So zwei, die zur gleichen Zeit, den gleichen Gedanken aussprechen. Hab mal was darüber gelesen, dass es nicht selten ist, dass z.B. Erfindungen an verschiedenen Orten, unabhängig voneinander, gemacht werden, weil die Gedanken frei im Raum sind und eben "gegriffen" werden können.

Ja, gut. Mir ist auch schon öfters passiert, daß ich eine Vorahnung oder gar geniale Idee hatte, von der ich etwas später erfuhr, daß sie anscheinend doch längst von jemandem anderen als Theorie formuliert oder gar schon bewiesen wurde...
Genau auf diese Weise bin ich dann auf den Gedanken gekommen, daß man Ideen (Bilder, Theorien) einfach so "aus der Luft" greifen (oder andersrum auch "hochladen") kann. Wer da der erste war und wer der zweite, muß aber jemand anderer rausfinden – für mich sind es wie schon gesagt die Dinge der Unmöglichkeit...

Genau da wirds aber auch richtig spannend. Wie kommt das Resonanzthema überhaupt in den Menschen, also das, was im Menschen mit den Informationen in Resonanz geht. Jetzt könnte man sagen, das ist anerzogen oder vererbt oder verlernt, doch wo hat das angefangen. Woher hatte der erste Mensch sein Resonanzthema? Es muss also etwas im Menschen geben, dass informiert werden will.

An diesem Punkt driften wir wiederum auseinander. Ich könnte mir zwar theoretisch vorstellen, was du mit einem "Resonanzthema" meinst, würde es aber nicht unterschreiben. Ein Beispiel: jemand kommt, sagt zu mir was, ich raste aus. Pauschal zu sagen, daß ich jetzt ausgerastet bin, weil Gegenüber "mein" Resonanzthema getroffen hat, wäre für meine Verhältnisse 100fache wenn nicht 1000fache Vereinfachung der erlebten Realität. Es könnte nämlich sein, daß ich ein anderes Mal bei gleichem Thema überhaupt nicht ausraste, sondern im Gegenteil sogar höchst erfreut reagiere. Warum? Weil es vielleicht ein Abend, und kein Morgen ist. Weil ich besser geschlafen habe. Kein Knoblauch am Abend gegessen. Kein Kopfweh. Keine Hämorrhoiden. Weil der Mensch, der das Thema anspricht, zum "näherem Kreis" gehört. Weil ich das Thema selbst aus irgendeinem Grund mit einer anderer Erinnerung verknüpfe (weil Sonne scheint, und kein Regen, wie "damals") - - usw. Es trifft also vielleicht einmal "mein" Thema, zehnmal aber was anderes... Was? Da sind wir wieder beim Spreu...
(Von klaren Fällen rede ich hier nicht, nur von denen, die eben eine Klärung brauchen)

Nach: Information, mit der ich etwas "anfangen" kann, d.h., die ich einordnen kann, in bereits vorhandene Konzepte, mein Ichkonzept integrieren kann. Also in der Art Sortierung nach Ichkongruenz, Identifikation.

Hier ließe sich natürlich aber auch noch weiterbohren: ob die Informationen, die dir gar nichts sagen, nicht völlig automatisch, heißt von selbst, durch diesen Filter fallen, ob es also noch einer zusätzlicher Belastung des Gehirns bedarf? Geschweige denn, daß ohne etwas "unpassendes" mal ab und an aufzunehmen sogar eine Versteinerung dieser Ichkongruenz drohen kann...

Information im Sinne von Inspiration, wobei mir grad der Gedanke kam, ob Information nicht auch mit Inspiration gleichgesetzt werden kann. In-Form-ation, Spirit kommt in Form.

Ok, in diesem Sinne – danke für die Alkoholisierung und ebenfalls noch
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VG von mir :D
 
Hallo babooshka,

Ok, jetzt kann ich besser nachwollziehen, wie du es meinst.

Auch wenn es sich hier um einen Verschreiber, sag mal gar nicht Freudschen handelt, ich finde das Wort „nach-woll-ziehen“, da ist der Wille dabei bzw. geht ja auch „nach-wollziehen“, also den Faden mitgehen, genial.

Ich habe meinerseits in diese Richtung führende Versuche sogut wie entgültig eingestellt. Es hat sich einfach als zu kompliziert (d.h. viel zu arbeits- und zeitaufwendig -> alles in allem nutzlos) erwiesen, dauernd jemandens Staub und Spreu von meinem Weizen zu trennen.

Na die Staub und Spreu beim anderen und Weizen bei sich selbst zu sehen, ist eh automatismusverdächtig. Weil die Qualitäten bewusst sind, werden sie ja nicht automatisch „richtig“ zugeordnet, eher nach Ichkonzept verteilt. Wo wir wieder bei der Projektion wären. Die Kunst ist in der Tat bewusst nicht zu trennen.

Ja, gut. Mir ist auch schon öfters passiert, daß ich eine Vorahnung oder gar geniale Idee hatte, von der ich etwas später erfuhr, daß sie anscheinend doch längst von jemandem anderen als Theorie formuliert oder gar schon bewiesen wurde...
Genau auf diese Weise bin ich dann auf den Gedanken gekommen, daß man Ideen (Bilder, Theorien) einfach so "aus der Luft" greifen (oder andersrum auch "hochladen") kann. Wer da der erste war und wer der zweite, muß aber jemand anderer rausfinden – für mich sind es wie schon gesagt die Dinge der Unmöglichkeit...

Das ist doch im Grunde wie bei zwei Anglern, die den selben Fisch aus dem Meer ziehen, also der Fisch hängt bei beiden gleichzeitig am Haken. Der Fisch ist der Fisch, auch wenn er jedem der Angler etwas anders bedeuten mag. Bei wem er nun zuerst angebissen hat, spielt ja dann auch erst eine Rolle sobald er aus dem Meer gezogen ist. Im Meer ist der Fisch ein Fisch, für die Angler eine Frage der Zuordnung in mein und dein und erster.

An diesem Punkt driften wir wiederum auseinander. Ich könnte mir zwar theoretisch vorstellen, was du mit einem "Resonanzthema" meinst, würde es aber nicht unterschreiben. Ein Beispiel: jemand kommt, sagt zu mir was, ich raste aus. Pauschal zu sagen, daß ich jetzt ausgerastet bin, weil Gegenüber "mein" Resonanzthema getroffen hat, wäre für meine Verhältnisse 100fache wenn nicht 1000fache Vereinfachung der erlebten Realität. Es könnte nämlich sein, daß ich ein anderes Mal bei gleichem Thema überhaupt nicht ausraste, sondern im Gegenteil sogar höchst erfreut reagiere. Warum? Weil es vielleicht ein Abend, und kein Morgen ist. Weil ich besser geschlafen habe. Kein Knoblauch am Abend gegessen. Kein Kopfweh. Keine Hämorrhoiden. Weil der Mensch, der das Thema anspricht, zum "näherem Kreis" gehört. Weil ich das Thema selbst aus irgendeinem Grund mit einer anderer Erinnerung verknüpfe (weil Sonne scheint, und kein Regen, wie "damals") - - usw. Es trifft also vielleicht einmal "mein" Thema, zehnmal aber was anderes... Was? Da sind wir wieder beim Spreu...
(Von klaren Fällen rede ich hier nicht, nur von denen, die eben eine Klärung brauchen)

Das scheint abhängig davon zu sein, wie flexibel ich mit dem „Thema“ umgehen kann und wie bedeutsam es für mich ist. Je nach Kontext und Tagesform kann ich da natürlich auch Unterschiede feststellen. Entscheidend scheint mir aber der Grad der inneren Freiheit. Mehr Freiheit bedeutet da einfach einen größeren Spielraum haben.

Aber da stand ja noch die Frage im Raum, woher das im Menschen kommt, dass er mit etwas in Resonanz geht, nicht erlernt, vererbt, sondern was war das erste bzw. wie war das beim ersten Menschen. Einer muss ja mal damit angefangen haben.

Hier ließe sich natürlich aber auch noch weiterbohren: ob die Informationen, die dir gar nichts sagen, nicht völlig automatisch, heißt von selbst, durch diesen Filter fallen, ob es also noch einer zusätzlicher Belastung des Gehirns bedarf? Geschweige denn, daß ohne etwas "unpassendes" mal ab und an aufzunehmen sogar eine Versteinerung dieser Ichkongruenz drohen kann...

Nu, was die Filter filtern und sieben, geht klar am Ich vorbei, fällt. Doch wo kann die Info schon groß hin, wenn sie schon mal so nah war und die Resonanz doch da ist, dann kommt sie wohl wieder. Ggf. laufen dann da entsprechende Vorbereitungen, die ein Aufnehmen der Info zulassen, also so als Hintergrundprogramme. Davon kann das Ich aber nichts wissen.

Und obs auch so was wie ne Starre der Ichkongruenz gibt, würde ich mit jein beantworten. So ganz bewusst läuft das mit dem Zuordnen ja auch nicht und Bewusstsein an sich ist ja fließend. Eher so in Richtung, wie groß ist der innere Widerstand zu dem was da kommt/kommen will, wie frei bin ich schon, wie sehr kann ich mich dafür öffnen.

7) Was meinst du also, yinundyang, zum Thema: wenn jemand sich sehnt, spürt dieser mann was?

Ich weiß es nicht. Meine aber, ja, aufgrund von Erfahrungen und auch, weil ich von einem Bewusstsein ausgehe.

Und wie meinst du, kann einer spüren, wenn der andere an ihn denkt?

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PS: Legga, Hase an Möhre, dat is nu aber nimma vegetarisch

VG von mir
 
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Hallo babooshka,

Auch wenn es sich hier um einen Verschreiber, sag mal gar nicht Freudschen handelt, ich finde das Wort „nach-woll-ziehen“, da ist der Wille dabei bzw. geht ja auch „nach-wollziehen“, also den Faden mitgehen, genial.

:lachen:

Ok, dann zupfe ich noch ganz kurz daran...

Na die Staub und Spreu beim anderen und Weizen bei sich selbst zu sehen, ist eh automatismusverdächtig. Weil die Qualitäten bewusst sind, werden sie ja nicht automatisch „richtig“ zugeordnet, eher nach Ichkonzept verteilt.

Ja ich weiß, was du meinst... konnte mich aber nicht entscheiden, ob hier ein Zwinker- oder Grinsesmiley oder gar Ironieschildchen besser passen würde, so habe es ganz ohne gelassen...

Die Kunst ist in der Tat bewusst nicht zu trennen.

DAS ist jetzt aber der Punkt!!!

Bei mir ist eben völlig umgekehrt. Die Kunst wäre für mich Dinge trennen zu können. Der Einheitsbrei ist ja doch so oder so schon da...

Interessant... werde darüber noch nachdenken.

Danke erstmal und
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P.S. Ach ja, ich denke auch, der andere kann spüren wenn einer denkt - je nach Verfassung natürlich usw...
aber grundsätzlich schon. Interessanter wäre aber auch zu wissen WAS :D
 
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Bei mir ist eben völlig umgekehrt. Die Kunst wäre für mich Dinge trennen zu können. Der Einheitsbrei ist ja doch so oder so schon da...

Interessant... werde darüber noch nachdenken.

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P.S. Ach ja, ich denke auch, der andere kann spüren wenn einer denkt - je nach Verfassung natürlich usw...
aber grundsätzlich schon. Interessanter wäre aber auch zu wissen WAS :D

:D Genau so sinds die Dualseelenleuts, erstmal gucken, ob der andere die Seeeeeeeeeeehnsucht auch spürt und dann gleich noch die Gedanken. Wohl gemerkt, ungefiltert :D
 
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