Wenn mann nach jemandem sehnt, spürt dieser jemand das?

Singularität;4046911 schrieb:
fülst Du Dich in Deinen Rechten als Deutscher beschscheidt.....sorry

Erkläre mir, was für Dich Esoterik ist?

Esoterik ist ein kulturelles/soziales Phänomen. Die Beschäftigung damit liefert keine wirklichen Antworten, lässt das kritische Denken verkümmern und kostet viel Zeit. Es führt zu Selbsttäuschung und Orientierungslosigkeit.
 
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Esoterik ist ein kulturelles/soziales Phänomen. Die Beschäftigung damit liefert keine wirklichen Antworten, lässt das kritische Denken verkümmern und kostet viel Zeit. Es führt zu Selbsttäuschung und Orientierungslosigkeit.

naja...es kann wo möglich auch sein...esoterik wie parawissenschaft...damit wir gemeinseinmliegen..

http://de.wikipedia.org/wiki/Parapsychologie

es liegt wo möglich an den Erfahrungen und denene Beweisen.

Und die Wissenschafft studiert das Ganze immer noch.
 
Das sagt schon alles:

"Aus wissenschaftlicher Sicht kann die Existenz der Sheldrake'schen Felder als Hypothese bezeichnet werden, aus der bisher keine naturwissenschaftliche Theorie hervorgegangen ist. Die Hypothese hat jedoch beträchtliches populärwissenschaftliches Interesse erregt.[11][5] Insbesondere in der New-Age-Szene ist Sheldrakes Werk berühmt geworden. Dort fand man es wegen seiner ganzheitlichen Weltsicht interessant und sah darin ein Beispiel dafür, wie ein „echter Wissenschaftler“ von der Gemeinschaft der Wissenschaftler herabgesetzt wurde."
 
Das sagt schon alles:

"Aus wissenschaftlicher Sicht kann die Existenz der Sheldrake'schen Felder als Hypothese bezeichnet werden, aus der bisher keine naturwissenschaftliche Theorie hervorgegangen ist. Die Hypothese hat jedoch beträchtliches populärwissenschaftliches Interesse erregt.[11][5] Insbesondere in der New-Age-Szene ist Sheldrakes Werk berühmt geworden. Dort fand man es wegen seiner ganzheitlichen Weltsicht interessant und sah darin ein Beispiel dafür, wie ein „echter Wissenschaftler“ von der Gemeinschaft der Wissenschaftler herabgesetzt wurde."

Das sagt auch alles. Dein Interesse liegt daran alles zu widerlegen, vielleicht durch deine Erlebnisse, sprich eine Enttäuschung im Leben.

Meine sind es zu beweisen, das so etwas gibt, durch meine eigenen Erlebnisse.
Und die gibt es genug, als Beweis.

Und was Du gegen meiner Sprache und Schreibweise gegen anwendenst...naja..ich schweige lieber.

Gute Nacht wünsche ich Dir...schlafe gut und schön und träume was schönes, wennn Du es immer noch kannst...:D:)
 
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Singularität,

wenn man deinen letzten Beitrag mit anderen vergleicht, merkt man doch einen qualitativen Unterschied! D.h. du kannst verständlicher schreiben, wenn du willst. Aber lass uns nicht auf diesem Thema herumreiten. Solange du dich verständlich ausdrückst, ist doch alles okay.

Zum Thema "Enttäuschung":

Kannst du dir generell ein Leben ganz ohne Enttäuschungen vorstellen? Für mich wäre es damit gleichzusetzen, dass man gar nichts unternimmt, nichts ausprobiert, sich auf nichts und niemanden einlässt, nur um Enttäuschungen zu vermeiden. Mal davon abgesehen, dass einen das Leben ohnehin ab und zu enttäuscht: man hat z.B. eine angeborene Erkrankung, die einen immer wieder frustriert, etc.

Insofern haben natürlich die meisten Menschen Enttäuschungen. Die Frage ist, wie man damit umgeht. In Bezug auf die angesprochene Ex-Beziehung ist die Phase der Enttäuschung schon längst vorbei, wie auch bei anderen Ex-Beziehungen. Und die alle waren übrigens zu einer Zeit, wo ich mich noch sehr intensiv mit der Esoterik beschäftigte, d.h. ich hatte das Gefühl, meine Partner "telepathisch" zu spüren, weil ich an dieses Konzept glaubte. Doch in Wirklichkeit dachte man einfach aneinander, war nichts Metaphysisches dabei. Nach den Trennungen hatte ich noch lange das Gefühl, einer "telepathischen" Verbindung. Im Nachhinein kann ich sagen, dass dieser Glaube an eine energetische Verbindung die Verarbeitung der Trennungen sehr lange hinausgezögert hat. Das mit der Verbindung ist Einbildung, Wunschdenken, ein Sich-Hoffnungen-Machen, das einen überhaupt nicht weiterbringt. Die Tatsache, dass es trotz der "empfundenen" Verbindung nichts mehr wurde, ist etwas, was einem zumindest zu denken geben sollte.
 
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