Wenn man immer wieder Menschen anzieht, die einen ausnutzen...

Ausgenutzt wird man dann wenn du an Menschen kommst die deine Energie brauchen weil sie selber zu wenig davon haben, manche machen es bewußt und manche unbewusst.
Aber wie schon geschrieben wurde, du kannst lernen es zu begrenzen.
Dann verlieren diese Menschen auch ziemlich schnell das Interesse und suchen diese wo anders.
Kommt natürlich auch darauf an ob es Menschen sind die in deinem Freundes oder Verwandtenkreis sind.
Da gibt man schon gerne etwas mehr Energie von sich her, wenn man sieht das es den 'näheren' Menschen in der eigene Umgebung 'schöner/glücklicher' macht.
 
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Hallo zusammen,
hat hier vielleicht einer User das Problem immer Menschen anzuziehen, die ihn ausnutzen wollen gelöst und möchte seine Erfahrungen, seinen Weg, aus diesem Muster mit mir teilen?

Danke für jedwede Hilfe LG
Verstehen tut man schnell wo der Haken ist. Das tust auch du.
Der längere Weg ist es, die Emotion (das Unterbewusstsein) umzustellen. Das bedarf ständiger Bewusstmachung und Wiederholung von anderen Verhaltensweisen.

Mir fällt auf, dass hier nur Ratschläge kommen, die ohnehin klar sind. Den eigenen Weg mit-geteilt hat hier bisher niemand. Alles und jeder scheint erhaben über das "sich ausnutzen lassen". Nun ja, die Wirklichkeit sieht anders aus. ;)

Mir persönlich hilft die Gesprächstherapie. Da arbeite ich mit einem Profi und bekomme immer wieder neue Sichtweisen, falls ich an etwas knabbere. Alles Gute für dich. :)
 
@magnolia: toll, das Du den Mut hast, für Veränderung und an Dir arbeitest ! finde ich Super !

Denn aus meinen Erfahrungen heraus, bedarf es vor allem Mut & Ausdauer für die Veränderung im Leben :)

Ich persönlich, bin durch damalige Krankheit auf den Weg gekommen & es war sicher nicht immer einfach, verschieden "Themen / Glaubensätze / Muster" usw. sich an zu sehen & den Mut zu haben, diese los zu lassen, besser gesagt zu transformieren... und man(n) "darf" stets weiter gehen & an sich zu arbeiten ;)
 
Hallo zusammen,
hat hier vielleicht einer User das Problem immer Menschen anzuziehen, die ihn ausnutzen wollen gelöst und möchte seine Erfahrungen, seinen Weg, aus diesem Muster mit mir teilen?

Danke für jedwede Hilfe LG
Einige Menschen, die oft/ständig ausgenutzt werden, sind zutiefst liebevoll und idealistisch, es fehlt ihnen aber an "Widerstandskraft". Die Kraft zum "Nein" muss manchmal erst erlernt werden.
 
Einige Menschen, die oft/ständig ausgenutzt werden, sind zutiefst liebevoll und idealistisch, es fehlt ihnen aber an "Widerstandskraft". Die Kraft zum "Nein" muss manchmal erst erlernt werden.

was aber auch mit der Inneren Einstellung und inneren Mustern , die oftmals eben in frühen Jahren sich eingelebt haben. zusammenhängt.
Die Te @Beddraa sollte sich zu allererst fragen, warum sie nicht Nein sagt, welche eigenen Beweggründe oder welche eigenen Emotionen das nicht zulassen können
Traut man sich nicht, oder darf man das nicht oder will man das nicht??????
 
was aber auch mit der Inneren Einstellung und inneren Mustern , die oftmals eben in frühen Jahren sich eingelebt haben. zusammenhängt.
Die Te @Beddraa sollte sich zu allererst fragen, warum sie nicht Nein sagt, welche eigenen Beweggründe oder welche eigenen Emotionen das nicht zulassen können
Traut man sich nicht, oder darf man das nicht oder will man das nicht??????
Das ist völlig richtig. Was ich meine (und das muss @Beddraa überhaupt nicht betreffen!) ist die Beobachtung, dass jede(?) Form von Hochbegabung (darunter verstehe ich durchaus auch Empathie, Zärtlichkeit, Intelligenz, Hellfühligkeit oder was auch immer) eine andere Seite als Defizit hat (bei vielen Menschen - @Beddraa muss keineswegs dazu gehören). Und am Defizit muss eben auch gearbeitet werden - dman neigt ja dann dazu, die Begabung zu nutzen und auszuweiten, anstatt sich aud den Defiziten zuzuwenden (ist ja auch anstrengender) und da zu "trainieren".
Wie gesagt, ist nur ein Phänomen, dass auf @Beddraa nicht zutreffen muss. Ist für mich nur ein spannender und auch sehr hilfreicher Ansatz....
 
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Auch ich erlebte vor Jahren, dass mich andere gern ausgenutzt/benutzt haben.........und mir wurde klar, daß ich in der Opferrolle war. Und ich fragte mich "Wie dient mir das?" .......ich bin ein Opfer, ohmächtig....kann nichts verändern.......es liegt nicht in meiner Macht.......und ich konnte in meiner Komfortzone bleiben.....musste mich nicht verändern. SO hat es mir gedient. Dann hab ich eine andere Wahl getroffen und der "Spuk" war vorbei.
 
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