Wenn Kinder Kinder töten...

@SunnyAfternoon
Habs gesehen ,fand ich überhaupt nicht interessant und soviel hatte sie ja auch nicht erzählt.
Und klar man muss Verständnis haben das die Täterinnen ,wegen Corona ,einen Mord planen und eiskalt durchziehen.:rolleyes:
Das hat sie mit keinem Wort gesagt. Aber es kann sich eh jeder, den es interessiert, die Sendung ansehen. Sind ja auch noch andere Teilnehmer zu hören, die begründen, warum das Strafrecht eine Altersgrenze eingeführt hat uvm.
 
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@SunnyAfternoon

Sinngemäß hat sie gesagt das Corona dazu beigetragen hat das Kinder sehr gelitten haben in der Coronazeit,klang für mich wie das übliche Gequatsche einer Psychologin/Pädagogin um die Tat irgendwie zu erklären.
 
Natürlich hat die Corona Pandemie Auswirkungen, sieht man ja wie höchst unerwachsen Vermeintlich Erwachsene damit umgehen. Allein schon in der Schule kommt jeder Lehrer mit seinen ganz persönlichen Ängsten auf die Kinder zu.
Und dann müssen die Kinder einen Weg finden damit umzugehen. Und wenn die Kinder dann zu Hause auch noch Eltern haben die ihre Ängste auf die Kinder projizieren, ist ja wahrlich kein Wunder wenn die Psychiatrien voll sind.
2 Jahre Chaos in der Politik wie damit umgegangen wurde.
Ich habe mit meiner Tochter auch darüber gesprochen und wisst ihr was sie gesagt hat?

Es gibt KEINE Vorbilder !

und mit Verlaub, da hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
@SunnyAfternoon

Sinngemäß hat sie gesagt das Corona dazu beigetragen hat das Kinder sehr gelitten haben in der Coronazeit,klang für mich wie das übliche Gequatsche einer Psychologin/Pädagogin um die Tat irgendwie zu erklären.
Na dann erkläre du doch mal, oder die ganzen anderen Experten hier im Fred, die so offen ihre Rache und Gewaltfantasien zum besten geben!
 
Vermeintliche Erwachsene drehen ununterbrochen durch und stammeln was von Chips in der Spritze und anderen ähnlich dämlichen VT Schrott, aber Kinder sind von dem Chaos der letzten 3 Jahre vollkommen unberührt...


ja... so..wird..das sein...
 
@SunnyAfternoon

Sinngemäß hat sie gesagt das Corona dazu beigetragen hat das Kinder sehr gelitten haben in der Coronazeit,klang für mich wie das übliche Gequatsche einer Psychologin/Pädagogin um die Tat irgendwie zu erklären.
Das war ein Erklärungsversuch auf die Frage, woran es liegen könnte, dass in den letzten 2,3 Jahren die Gewalt bei Kindern und Jugendlichen zugenommen habe. Keine Entschuldigung, sondern eine Erklärung.

Im tragischen Fall dieses grausamen Verbrechens an Luise warnte sie bspw. ausdrücklich vor Bagatelliesierung, wenn Kleinkinder schon in der Kita besonders aggressives Verhalten zeigen würden, wo heute noch viel zu lange weggeschaut werde, u.zw. von allen Seiten einschließlich der Eltern, die oft lange zögern, fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
So ein kaltblütiges Verhalten kündigt sich meist schon sehr früh an, aber es gibt Möglichkeiten, mit Therapie und/oder Medikamenten einzugreifen.

Es soll ja in erster Linie darum gehen, wie man frühzeitig Gewalttaten verhindern kann.
Wenn die Leute schon mal im Gefängnis landen, ist es meist zu spät.
 
Was passiert mit solchen Kindern und Jungendlichen, die derart straffällig geworden sind?
Ob nun strafunmündig oder nicht...
Wie sieht das Mittel oder auch sehen die Mittel aus, welches ihnen für die Zukunft ermöglichen kann, ein straffreies, soziales und anderen Menschen gegenüber wohlwollendes Leben zu führen?

Konsequenzen, ja... die hat es. Schon allein dadurch, dass sie straffällig wurden und somit ihr Gewissen damit belastet ist... auf Lebzeit. Sie dieses Makel tragen. Fraglich ist nur, ist ihnen das so auch bewusst oder nicht?

Einige haben Therapien angesprochen. Doch genau hier liegt der Hund aus meiner Sicht begraben. Weder gibt es genügend Therapieplätze noch wirklich kompetente Therapeuten. Die sind einfach Mangelware... so meine eigenen Beobachtungen und Erfahrungen durch ein Familienmitglied.

Selbst wenn das Kind, der Jugendliche und auch die Eltern gewillt sind, entsprechenden hier auch psychotherapeutischen Maßnahmen zuzustimmen, mangelt es an bereitstehenden Möglichkeiten dafür, welche auch weiterhelfen und zwar dann auch zeitnah und kontinuierlich. Denn auch eine längere Lücke durch Wartezeiten innerhalb einer Therapie, verhindern eine Weiterentwicklung zur Heilung bzw. Aufarbeitung.... so meine eigene Erfahrung... und ruck zuck greifen die alten Muster wieder... ein Teufelskreislauf, den sich keiner wirklich wünscht...
Auch das ist erschreckend... zumal sich die Sichtweisen so mancher Therapeuten... auch aus meiner Sicht... pervertiert hat, dieses Thema jedoch komplex ist, als es hier näher zu erläutern.

Wie also soll bzw. kann mit diesen Kindern/Jugendlichen umgegangen werden?
Was macht wirklich Sinn für alle daran Beteiligten - die Täter, deren Eltern, die Eltern des Opfers und vor allem auch der Gesellschaft in der diese Menschen leben?

Dies einfach mal als Gedankenanstoß... nicht mehr, nicht weniger...
 
Das war ein Erklärungsversuch auf die Frage, woran es liegen könnte, dass in den letzten 2,3 Jahren die Gewalt bei Kindern und Jugendlichen zugenommen habe. Keine Entschuldigung, sondern eine Erklärung.

Im tragischen Fall dieses grausamen Verbrechens an Luise warnte sie bspw. ausdrücklich vor Bagatelliesierung, wenn Kleinkinder schon in der Kita besonders aggressives Verhalten zeigen würden, wo heute noch viel zu lange weggeschaut werde, u.zw. von allen Seiten einschließlich der Eltern, die oft lange zögern, fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
So ein kaltblütiges Verhalten kündigt sich meist schon sehr früh an, aber es gibt Möglichkeiten, mit Therapie und/oder Medikamenten einzugreifen.

Es soll ja in erster Linie darum gehen, wie man frühzeitig Gewalttaten verhindern kann.
Wenn die Leute schon mal im Gefängnis landen, ist es meist zu spät.
Gebe ich Dir ja recht.
Es wird aber schon seit zig Jahren versäumt, etwas zu unternehmen und das rechtzeitig, bevor es zu Gewalttaten kommt.
Was war denn früher, als angeblich alles noch so in Ordnung war?
Da gab es auch Kinder, die auf andere losgingen und sie schlugen. Die Opfer wurden dann eben aufgefordert, sich mal zu wehren, also zurückzuschlagen bzw. auch Selbstverteidigung zu lernen.
Die Täter zu "entschärfen" hatte da niemand auf dem Schirm.
 
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Hatte ich geschrieben
um die Tat irgendwie zu erklären.
fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die fachliche Hilfe habe ich ,als ich in einem Kinderheim tätig war,kennengelernt.
Es wurdn 2 neue junge hochstudierte Pädagoginnen eingestellt die mit sich selbst beschäftigt waren und es wichtiger war sich 1Std. darüber zu unterhalten welche Farbe die neue Kaffeemaschine haben sollte , die Kinder haben einfach machen lassen.
Bspl. Es wurde neben das Klo geka.. Erklärung einer Pädagogin ,nunja er hat sich geärgert .

Man merkte wenn ein Kind einfach nur frech oder mal schnippisch war das diese Pädagogen im Geiste ein Buch aufgeschlugen und versuchten zu verstehen was ist das jetzt für ein Verhaltensmuster bei dem Kind wo steht die Erklärung dazu,einfach nur schlimm.
 
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