Wenn Frauen die Norm sind ...

Hohe Position darf nicht wackelig sein, in dem Sinne: kommt sie... Kommt sie nicht... Kommt sie... Kommt sie nicht...
Wenn eine Frau einmal schwanger ist, dann gute Nacht. Wo bekommt der Chef schnell eine Ersatz her? Einfach ausm arm schütteln...? Dazu kommt mutterzeit&co.
Hohe Position muss man sich immer drauf verlassen können....

als würde jede Frau schwanger. :rolleyes: grad in Deutschland ist die Geburtenrate seit langem nicht so dolle.
wenn man dich jedoch liest klingt es, als würde praktisch jede Frau ein Kind nach dem anderen kriegen.
Frauen quasi generell als unzuverlässig hinstellen find ich schon ziemlich krass.
 
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Leider ist es ein ziemlich signifikanter Anteil von Männern, die nicht damit fertig werden, wenn sie ihre Familie nicht ernähren können. Das ist einfach ein gesellschaftlich anerzogener Wert, der sich erst im Laufe der nächsten Generationen abschwächen wird.
Also Bildungsprogramm würde ich hier ATV - "Teenager werden Mütter" und das Verhalten der Männer dort mal anschauen (heutige Generation) - empfehlen, gibt einen guten Eindruck wie "weit" Männer der heutigen Generation (16-20 jährige) tatsächlich sind.

Genau das ist es, was die Generation der Kids heute bereits feststellt ... dass es ja gar nicht so kommot ist, für einen Job 200-300 Bewerungen schreiben zu müssen, und sich dann irgendwo zu einem Mindestlohn ausnützen zu lassen. Daher ja auch wieder mehr die Hinwendung der jungen Frauen zur Familie (nur geht's halt oft wirtschaftlich nicht).

Es geht nicht um's "brav und bescheiden daheim blciben" - jeder soll sich so entfalten können, wie er das gerne möchte. Aber die Menschen im Interesse der Wirtschaft und der Politik zu nötigen ihre Kinder im Stich zu lassen, ist halt auch nicht der richtige Weg. Andererseits können wir uns halt eine längere Karenz/Erziehungszeit auch nicht leisten.

Und in der Gesellschaft muss man sich halt überlegen, ob wir für all diese "Entfaltungen" überhaupt genügend Arbeitsplätze schaffen können ... wonach es im Moment nicht aussieht.




Nein, ein Kind kann die emotionale Bindung eben nicht an den Vater haben (bzw. nicht mehr, als an einen Vater sowieso), weil diese Bindung bereits nach der Geburt und dem nachfolgenden Stillen mit der Mutter hergestellt wird. Wird diese Beziehung gestört dann entwickelt das Kind später ggf. Bindungsstörungen (genau das ist heute unklar, wie weit das beeinflusst, und daher Risiko). Es hat also ganz konkrete Hintergründe, warum die Erziehung die ersten 3 Jahre bei der Frau liegen muss (oder sollte, zwingen kann man eh niemanden).

Natürlich gibt es auch Männer, die entsprechende weibliche Anteile leben können, und mit Kindern recht gut umgehen können. Nur sind das Einzelfälle, und durchaus nicht die gesamte männliche Spezies. Diese Einzelfälle begründen sich wiederum dadurch, dass in unserer Gesellschaft mangels Herausforderungen der Testosteron-Spiegel der Männer zu weit sinkt, und dadurch die weiblichen Eigenschaften mehr hervortreten. Natürlich kann es auch eine Hormonstörung sein.

Das ist kein "Bildungsprogramm", das sind Dokusoaps, das ist gescriptet und nicht echt, die Leute bekommen Geld dafür, daß sie Texte vorlesen und rumschreien, je mehr Streit und Tränen, desto zufriedener ist der Regisseur. Das sind Fakes. :rolleyes:

Die Bindung zum eigenen Kind wird nicht durch Testosteron oder Östrogen gesteuert, sondern durch Oxytocin, das ist geschlechterunabhängig. Ein Kind braucht verlässliche Bezugspersonen, welches Geschlecht die haben, ist völlig egal. Lieben können auch Männer. :rolleyes:
 
Sag mal....du hast keine Frau gell? Sonst würde ich sagen sie verweigert dir gerade den Sex.:D Wirkst etwas gefrustet.

Warum? Auch ich beeinflusse gerne aus dem Hintergrund ohne für irgendwas verantwortlich zu sein. Kennt wahrscheinlich jeder aus dem Beruf, wenn ein direkter Einfluss nicht möglich ist. Also was ist Schlimmes daran? Auch die Frau eines Generaldirektors dikutiert ggf. seine Entscheidungen mit ihm und kann seine Meinung verändern, ohne dass sie deshalb Verantwortung für diese Entscheidung trägt.
 
Das ist kein "Bildungsprogramm", das sind Dokusoaps, das ist gescriptet und nicht echt, die Leute bekommen Geld dafür, daß sie Texte vorlesen und rumschreien, je mehr Streit und Tränen, desto zufriedener ist der Regisseur. Das sind Fakes. :rolleyes:


Naja - gibt schon ziemlich viele, die tatsächlich glauben, dass das real ist ....:ROFLMAO:
 
Warum? Auch ich beeinflusse gerne aus dem Hintergrund ohne für irgendwas verantwortlich zu sein. Kennt wahrscheinlich jeder aus dem Beruf, wenn ein direkter Einfluss nicht möglich ist. Also was ist Schlimmes daran? Auch die Frau eines Generaldirektors dikutiert ggf. seine Entscheidungen mit ihm und kann seine Meinung verändern, ohne dass sie deshalb Verantwortung für diese Entscheidung trägt.
Wie passe ich in dieses Schema?
Ich bin selbst beruflich erfolgreich, ohne Mann. Ist an mir etwas falsch?
 
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Warum? Auch ich beeinflusse gerne aus dem Hintergrund ohne für irgendwas verantwortlich zu sein. Kennt wahrscheinlich jeder aus dem Beruf, wenn ein direkter Einfluss nicht möglich ist. Also was ist Schlimmes daran? Auch die Frau eines Generaldirektors dikutiert ggf. seine Entscheidungen mit ihm und kann seine Meinung verändern, ohne dass sie deshalb Verantwortung für diese Entscheidung trägt.
Du meinst hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau?
Alles Plattitüden.....in der heutigen Zeit dürfen die Frauen auch mal selbst vorne stehen.
 
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